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Resozialisierung, Opferschutz, Restorative Justice / 2. Grundlagen der Studie
Resozialisierung, Opferschutz, Restorative Justice / 2. Grundlagen der Studie
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Page
1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–28
Alter Hut oder neue Wege? – Eine erste Einschätzung zur Kriminalpolitik der sog. Ampelkoalition unter besonderer Berücksichtigung der geplanten Reform der Ersatzfreiheitsstrafe
9–28
9–9
1. Einführung
9–9
Details
9–15
2. Kriminalpolitik im Koalitionsvertrag der Ampelkoalition
9–15
Details
16–24
3. Zu einem konkreten Vorhaben der Ampelkoalition: die geplante Reform der Ersatzfreiheitsstrafe
16–24
Details
a) Ersatzfreiheitsstrafe de lege lata
b) Kernprobleme der Ersatzfreiheitsstrafe
aa) Die Ersatzfreiheitsstrafe beinhaltet eine vergleichsweise deutlich härtere Bestrafung
bb) Die Ersatzfreiheitsstrafe trifft vor allem arme, besonders belastete Menschen
cc) Schädlichkeit der kurzen Ersatzfreiheitsstrafe
dd) Erhebliche Kosten der Ersatzfreiheitsstrafe für die Landeshaushalte
c) Ersatzfreiheitsstrafe de lege ferenda (nach derzeitigem Stand)
d) Werden die mit der Ersatzfreiheitsstrafe verbundenen Probleme durch die Reform gelöst?
25–25
4. Fazit
25–25
Details
26–26
Literatur
26–26
Details
27–28
Autor:
27–28
Details
29–38
Landesresozialisierungs- und Opferschutzgesetze
29–38
29–29
1. Einleitung
29–29
Details
30–30
2. Ausgangspunkt
30–30
Details
31–31
3. Ziele
31–31
Details
32–32
4. Vorbereitende Wege
32–32
Details
33–33
5. Wege zur Zielerreichung
33–33
Details
34–34
6. Opferorientierung
34–34
Details
35–35
7. Perspektiven
35–35
Details
35–35
Literatur:
35–35
Details
36–38
Autor:
36–38
Details
39–56
Wie wirken Gesetze zum Schutz der Opfer von Straftaten? – Befunde aus einer empirischen Studie zur psychosozialen Prozessbegleitung im Strafverfahren
39–56
39–39
1. Einführung
39–39
Details
40–43
2. Grundlagen der Studie
40–43
Details
a) Rechtlicher Rahmen
b) Für und Wider der psychosozialen Prozessbegleitung
c) Forschungsstand
aa) Belastungen im Strafverfahren
bb) Erkenntnisse zur psychosozialen Prozessbegleitung in Deutschland
44–45
3. Die KFN-Studie
44–45
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a) Ziel der Gesamtstudie und des vorliegenden Beitrags
b) Design der Studie
46–52
4. Ausgewählte Ergebnisse der quantitativen Befragung zur psychosozialen Prozessbegleitung
46–52
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a) Aufgabenbereiche der psychosozialen Prozessbegleitung
b) Vermeidung einer Sekundärviktimisierung
c) Abbau von Ängsten
d) Allgemeine Bewertung der psychosozialen Prozessbegleitung und möglicher Bedarf für eine Ausweitung dieses Instruments
53–53
5. Fazit
53–53
Details
54–54
Literatur
54–54
Details
55–56
Autor:innen:
55–56
Details
57–76
Restorative Justice und Wiedergutmachung: was ähnlich klingt, ist nicht dasselbe
57–76
57–59
1. Zum Begriff der Wiedergutmachung in unterschiedlichen Kontexten
57–59
Details
60–62
2. Historische Entwicklung: Resozialisierung – Opferhilfe – Restorative Justice
60–62
Details
63–66
3. Wichtige Aspekte von Restorative Justice
63–66
Details
67–68
4. Die Situation in Deutschland: Quasi-Monopolstellung des Täter-Opfer-Ausgleichs
67–68
Details
69–70
5. Fazit: Plädoyer für Restorative Justice
69–70
Details
71–74
Literatur:
71–74
Details
75–76
Autoren:
75–76
Details
77–100
Restorative Justice in der Praxis am Beispiel Deutschlands, Neuseelands und Nordamerikas
77–100
77–77
1. Einleitung
77–77
Details
78–81
2. Begriffsabgrenzung Restorative Justice und Täter-Opfer-Ausgleich
78–81
Details
2.1 Begriff und Bedeutung von Restorative Justice
2.2 Zum Begriff des Täter-Opfer-Ausgleichs (TOA)
82–91
3. Internationale Spielarten der Restorative Justice
82–91
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3.1 Friedenszirkel (peacemaking circles) in Nordamerika und ihre Ursprünge
3.1.1 Indigenous Justice (Ureinwohnerjustiz)
3.1.2 Peacemaking circles in der Praxis in Nordamerika
3.2 Familiengruppenkonferenzen (family-group-conferences) für Jugendliche in Neuseeland
3.3 Rangatahi Courts in Neuseeland für Jugendliche mit Māori-Hintergrund
3.3.1 Rangatahi Courts (Gerichte für Jugendliche mit Māori-Hintergrund)
3.3.2 Ablauf einer Gerichtssitzung eines Rangatahi Courts
3.4 Gruppentreffen in Frankreich
3.5 Exkurs: Healing Lodges in Kanada
92–96
4. Die Praxis des TOA in Deutschland
92–96
Details
4.1 Wie kann der TOA in Deutschland durch die Justiz mehr gefördert werden?
4.2 Richter als Mediatoren?
4.3 Möglichkeit einer Weiterentwicklung der Richterrolle
97–97
5. Ausblick
97–97
Details
98–99
Literatur:
98–99
Details
100–100
Autorin:
100–100
Details
101–122
Die Entwicklung der Restorative Justice aus der internationalen Perspektive
101–122
101–103
1. Einleitung
101–103
Details
104–106
2. Restorative Justice – eine weltweite Bewegung
104–106
Details
107–115
3. Die Entwicklung der Restorative Justice in Europa
107–115
Details
3.1 Europarat
3.2 Europäische Union
116–118
4. Ausblick: Restorative Justice – vom exzeptionellen zum ganzheitlichen Ansatz
116–118
Details
119–121
Literatur
119–121
Details
122–122
Autor:
122–122
Details
123–140
Strafvollzugsforschung – Ausgewählte Themen und Folgerungen
123–140
123–123
1. Einleitung
123–123
Details
124–125
2. Rahmendaten zum Strafvollzug in Deutschland und der Schweiz
124–125
Details
126–134
3. Ausgewählte Themen der Forschung
126–134
Details
3.1 Trends in der Strafvollzugsstatistik und Forschungsimplikationen
3.2 Aktuell bedeutsame Forschungsthemen zum Strafvollzug
3.3 An den Strafvollzug angrenzende Forschungsthemen
135–136
4. Folgerungen
135–136
Details
137–138
Literatur:
137–138
Details
139–140
Autor:
139–140
Details
141–146
Plädoyer für eine verbesserte Evidenz- und Wirkungsorientierung
141–146
141–142
1. Ausgangslage
141–142
Details
143–143
2. Vorschlag zu einer Länderumfrage
143–143
Details
144–144
3. Methodisches Vorgehen
144–144
Details
145–145
4. Aktuelle Literatur
145–145
Details
146–146
Autor:
146–146
Details
147–148
Nachwort
147–148
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CC-BY
Access
Resozialisierung, Opferschutz, Restorative Justice , page 40 - 43
2. Grundlagen der Studie
Autoren
Tillmann Bartsch (Ed.)
Elisa Hoven (Ed.)
Bettina Limperg (Ed.)
Bernd Maelicke (Ed.)
Tobias Merckle (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783748934240-40
ISBN print: 978-3-8487-8858-3
ISBN online: 978-3-7489-3424-0
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doi.org/10.5771/9783748934240-40
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