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Zwischen Akzeptanz und Resignation / 1. Teil: Das Widerspruchsverfahren im Sozialrecht – Grundlagen und Kontext
Zwischen Akzeptanz und Resignation / 1. Teil: Das Widerspruchsverfahren im Sozialrecht – Grundlagen und Kontext
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1–22
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–22
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23–35
Einleitung
23–35
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A. Gegenstand und Gang der Untersuchung
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B. Methodik der Untersuchung
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36–112
1. Teil: Das Widerspruchsverfahren im Sozialrecht – Grundlagen und Kontext
36–112
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1. Kapitel: Das sozialrechtliche Widerspruchsverfahren als Rechtsbehelf
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A. Einordnung des Widerspruchsverfahrens
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I. Kontrolle im Sozialrecht
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II. Das Widerspruchsverfahren im System des Verwaltungsrechts
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B. Verfassungsrechtliche Grundlagen des Widerspruchsverfahrens
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I. Effektiver Rechtsschutz trotz Vorverfahren?
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II. Effektiver Rechtsschutz ohne Vorverfahren?
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C. Merkmale des sozialrechtlichen Widerspruchsverfahrens
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I. Verwaltungs- und Sozialrecht: Auseinanderfallen oder Angleichung der Verfahren?
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II. Das „bürgerfreundliche“ Widerspruchsverfahren
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III. Der Einfluss der korporatistischen Selbstverwaltung auf das sozialrechtliche Widerspruchsverfahren
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1. Grundlagen der sozialen Selbstverwaltung
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2. Der Devolutiveffekt
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3. Die Widerspruchsausschüsse
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IV. Das Sozialverwaltungsverfahren als Massenverfahren
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V. Ein Relikt des Sozialverwaltungsverfahrens: Die Beteiligung sozial erfahrener Dritter
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D. Ein rechtstatsächlicher Einblick in das Vorverfahren im Sozialrecht
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2. Kapitel: Die Funktionen des sozialrechtlichen Widerspruchsverfahrens
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A. Genetische Betrachtung des Widerspruchsverfahrens im Sozialrecht
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I. Normgeschichte
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II. Der Wille des historischen Gesetzgebers
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III. Die historisch-soziologische Perspektive
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IV. Genetische Gesamtbetrachtung
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B. Die Funktionen des Widerspruchsverfahrens nach den §§ 78 ff. SGG
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I. Die Rechtsschutzfunktion
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1. Rechtsschutz durch Widerspruchsverfahren
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2. Zusätzlicher Rechtsschutz
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3. Weitergehender Rechtsschutz
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4. Niedrigschwelliger Rechtsschutz
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5. Rechtstatsachen zur Rechtsschutzfunktion
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II. Die Selbstkontrollfunktion
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1. Kontrolle im engeren Sinne (die Produktion objektiv richtiger Entscheidungen)
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2. Qualitätsverbesserung
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3. Gewaltenteilung
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4. Sicherung der Selbstverwaltung in der Sozialversicherung
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5. Rechtstatsachen zur Selbstkontrollfunktion
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III. Die Entlastungs- und Filterfunktion
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1. Abhilfe und Stattgabe
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2. Rechtsfrieden und Akzeptanz
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3. Information
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4. Rechtstatsachen zur Entlastungsfunktion
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IV. Funktionentrias oder – tetrade?
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3. Kapitel: Das verwaltungsrechtliche Widerspruchsverfahren als Bauernopfer der Verwaltungsmodernisierung?
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A. Der „Verhandlungsstaat“ und seine Instrumente
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B. Das verwaltungsrechtliche Widerspruchsverfahren als Auslaufmodell?
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C. Die Stellung des Widerspruchsverfahrens im modernen Sozialstaat
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I. Verwaltungsmodernisierung im Sozialrecht
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II. Rechtliche Voraussetzungen der Abschaffung
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113–139
2. Teil: Konzeptionalisierung der Begriffe Zugang und Akzeptanz
113–139
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1. Kapitel: Rechtsschutz und Zugang
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A. Zugang zum Recht
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B. Zugangsbarrieren- und Defizite
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I. Wirtschaftliche Zugangsbarrieren
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II. Rechtliche Zugangsbarrieren
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1. Komplexität der Zugangs- und Verfahrensvorschriften
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2. Verfahrensdauer
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III. Soziale Barrieren und personenbedingte Defizite
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2. Kapitel: Befriedung und Akzeptanz
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A. Akzeptanz und Legitimation
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B. Akzeptanz im Recht: systemfremd und gleichwohl -immanent
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C. Akzeptanz durch Verfahren
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I. Recht und Gerechtigkeit
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II. Was macht Verfahren gerecht?
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1. „Voice“ oder Kontrolle
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2. Die Leventhal- Kriterien
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3. Die Kriterien nach der group value- Theorie
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D. Akzeptanz durch ein faires Widerspruchsverfahren?
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I. Übertragbarkeit bisheriger Forschungsergebnisse
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II. Akzeptanzkriterien im Widerspruchsverfahren
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140–235
3. Teil: Empirischer Teil
140–235
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1. Kapitel: Konzeption und Anlage der Befragung
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A. Leistungen und Grenzen der empirischen Untersuchung
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B. Untersuchungsgegenstand
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I. Forschungshypothesen
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1. Dimensionen der Untersuchung
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2. Die Wahrnehmung der Widerspruchsentscheidung
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3. Die Klageentscheidung
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4. Die Rechtsschutzfunktion
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II. Von der Hypothese zum Messinstrument
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1. Gütekriterien für Messinstrumente
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2. Operationalisierung
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a. Die Wahrnehmung der Widerspruchsentscheidung
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aa. Akzeptanz durch Gerechtigkeit
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bb. Die Bildung von Urteilen über die Verfahrensgerechtigkeit
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b. Die Klageentscheidung
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c. Die Rechtsschutzfunktion
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d. Weitere Aspekte
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C. Ablauf der Untersuchung
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I. Explorative Vorgespräche
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II. Festlegung der Untersuchungsform
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III. Gestaltung des Fragebogens
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IV. Pretest
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V. Stichprobenziehung
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VI. Ablauf der Untersuchung
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VII. Datenmanagement
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D. Auswertungsmethoden
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I. Beschreibung und Analyse der Daten
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1. Lage-, Streuungs- und Zusammenhangsmaße
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2. Die multivariate lineare Regression
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3. Die logistische Regression
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II. Inferenzstatistische Methoden
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Repräsentativität und Inferenz
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2. Schätzverfahren
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3. Testverfahren
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E. Stichprobenanalyse
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I. Die Widerspruchsführenden
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II. Die Widerspruchsverfahren
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III. Verzerrungen durch non-response?
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2. Kapitel: Auswertung der Befragung
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A. Akzeptanz und Gerechtigkeit
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I. Die Bewertung der Widerspruchsentscheidung
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II. Gerechtigkeitspräferenzen
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III. Vertrauen in Institutionen
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IV. Die Bildung von Urteilen über die Verfahrensgerechtigkeit
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1. Gerechtigkeitsselbstwahrnehmungen
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2. Analyse der Gerechtigkeitsitems
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3. Modellvergleich
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V. Akzeptanz durch Verfahren
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1. Gerechtigkeitsmodelle und Akzeptanz
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2. Gerechtigkeitspräferenzen und Akzeptanz
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B. Vom Widerspruchs- zum Gerichtsverfahren
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I. Wer klagt gegen seinen Widerspruchsbescheid?
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II. Motive des Klageverhaltens
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Warum Widerspruchsführende klagen
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Warum Widerspruchsführende nicht klagen
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C. Rechtsschutz durch Widerspruchsverfahren
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D. Vertretung und Beratung
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E. Sonstige Erkenntnisse aus der Befragung
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236–254
Ergebnis und Ausblick
236–254
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A. Ergebnisse der rechtsdogmatischen Untersuchung
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I. Das sozialrechtliche Widerspruchsverfahren im Kontext
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II. Die Funktionen des Widerspruchsverfahrens
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B. Ergebnisse der empirischen Untersuchung
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I. Akzeptanz
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II. Gerechtigkeit
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III. Der Umgang mit dem ablehnenden Widerspruchsbescheid
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IV. Rechtsschutz durch Widerspruchsverfahren
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V. Die Widerspruchsführenden und ihre Verfahren
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VI. Sonstige Erkenntnisse
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C. Diskrepanzen und Übereinstimmungen der theoretischen und empirischen Ergebnisse
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I. Entlastet das Widerspruchsverfahren die Gerichte?
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II. Dient das Widerspruchsverfahren dem Rechtsschutz?
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III. Dient das Widerspruchsverfahren der Selbstkontrolle?
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IV. Sonderfall: Erwerbsminderungsrentenverfahren
Details
D. Zusammenfassung und Ausblick
Details
255–278
Literaturverzeichnis
255–278
Details
279–294
Anhang 1: Fragebogen
279–294
Details
Anhang 2: Daten zur Stichprobe
Details
295–310
Anhang 3: Tabellenanhang
295–310
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Access
Zwischen Akzeptanz und Resignation , page 36 - 112
1. Teil: Das Widerspruchsverfahren im Sozialrecht – Grundlagen und Kontext
Autoren
Nina Schubert
DOI
doi.org/10.5771/9783748933762-36
ISBN print: 978-3-8487-7527-9
ISBN online: 978-3-7489-3376-2
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