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Reproduktion auf Eis gelegt? / 6. KONKLUSION UND AUSBLICK
Reproduktion auf Eis gelegt? / 6. KONKLUSION UND AUSBLICK
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1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
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15–19
1. EI(N)LEITUNG
15–19
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20–81
2. EMPIRISCHES FUNDAMENT VON SOCIAL EGG FREEZING
20–81
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2.1. Das Ticken der biologischen Uhr
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2.1.1. Biologisches Tick: Zeitliche Entwicklung der Fertilität
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2.1.2. Soziales Tack: Entwicklung des mittleren Alters Erstgebärender
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2.2. Kryokonservierung von Eizellen
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2.2.1. Medical Egg Freezing – Kryokonservierung bei medizinischer Indikation
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2.2.2. Social Egg Freezing – Kryokonservierung ohne medizinische Indikation
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2.3. Verfahren der Kryokonservierung von Eizellen
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2.3.1. 1. Schritt: Gewinnung der Eizellen
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2.3.2. 2. Schritt: Einfrieren der Eizellen
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2.3.3. 3. Schritt: Auftauen der Eizellen
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2.3.4. 4. Schritt: Befruchtung der Eizellen
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2.4. Sicherheit der Eizell-Kryokonservierung für Mutter und Kind
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2.4.1. Risiken infolge der Eizell-Kryokonservierung
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2.4.2. Risiken infolge einer späten Schwangerschaft
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2.5. Entwicklung der Nachfrage von Social Egg Freezing
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2.6. Kosten der Kryokonservierung von Eizellen
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2.7. Stellungnahmen medizinischer Fachgesellschaften
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2.7.1. American Society for Reproductive Medicine
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2.7.2. European Society of Human Reproduction and Embryology
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2.7.3. FertiPROTEKT
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2.8. Social Egg Freezing aus soziologischer Perspektive
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2.8.1. Charakteristik von Social Egg Freezing Nutzerinnen
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2.8.2. Gesellschaftliche Einstellungen zu Social Egg Freezing
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82–118
3. RECHTLICHE REGELUNGEN VON SOCIAL EGG FREEZING
82–118
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3.1. Rechtliche Regelungen im deutschsprachigen Raum
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3.1.1. Gesetzeslage in Österreich
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(i) Die Novellierung des FMedG 2015
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(ii) Aktuelle österreichische Gesetzeslage zu Social Egg Freezing
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(iii) Diskussion der österreichischen Gesetzeslage
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3.1.2. Gesetzeslage in Deutschland
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(i) Status Quo der Rechtslage in Deutschland
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(ii) Diskussion um ein umfassendes Fortpflanzungsmedizingesetz
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(iii) Augsburger-Münchner-Entwurf eines Fortpflanzungsmedizingesetzes
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3.1.3. Gesetzeslage in der Schweiz
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3.2. Rechtliche Regelung von Social Egg Freezing in Israel
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(i) Status Quo der Rechtslage in Israel
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(ii) Pathologisierung altersbedingter Infertilität
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(iii) Israel und die Reproduktionsmedizin
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3.3. Entwicklung rechtlicher Regelungen zu Social Egg Freezing
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3.3.1. Entwicklung rechtlicher Regelungen
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3.3.2. Entwicklung normativer Hintergrundüberzeugungen
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119–235
4. PRINZIPIENETHISCHE ANALYSE VON SOCIAL EGG FREEZING
119–235
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4.1. O tempora, o mores! Ethisches Entscheiden in wertpluralen Zeiten
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4.1.1. Ethik und das Faktum der Pluralität
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4.1.2. Principlism-Ansatz von Beauchamp & Childress
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4.1.3. Kritische Würdigung des Principlism
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4.2. Social Egg Freezing und das Prinzip der Autonomie
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4.2.1. Philosophische Evolution des Autonomiebegriffes
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(i) Autonomie bei Kant und Mill
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(ii) Autonomie in der Medizinethik
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4.2.2. Social Egg Freezing im Spiegel reproduktiver Autonomie
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(i) Reproduktive Autonomie und Reproduktionsmedizin
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(ii) Reproduktive Autonomie und Social Egg Freezing
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(iii) Reproduktive Autonomie und Optionenvielfalt
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4.2.3. Social Egg Freezing im Spiegel relationaler Autonomie
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(i) Ethik und die Relationalität menschlichen Lebens
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(ii) Social Egg Freezing und die Relationalität menschlichen Lebens
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4.3. Social Egg Freezing und das Prinzip des Nicht-Schadens
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4.3.1. Parfit, Peter und das Problem der Nicht-Identität
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4.3.2. Risiko eines physischen Schadens
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4.3.3. Zeitlicher Aufschub als Form der Schädigung
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4.3.4. Falsche Hoffnungen als Form der Schädigung
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4.4. Social Egg Freezing und das Prinzip der Fürsorge
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4.4.1. Kinderwunsch und Kinderlosigkeit
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4.4.2. Nutzen von Social Egg Freezing
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4.4.3. Umfang und Grenze ärztlicher Fürsorge
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4.5. Social Egg Freezing und das Prinzip der Gerechtigkeit
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4.5.1. Reproduktive Ungerechtigkeit in der Arbeitswelt
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4.5.2. Social Egg Freezing als Katalysator reproduktiver Gerechtigkeit?
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4.5.3. Social Egg Freezing als firmeninternes Angebot
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4.6. Fazit der prinzipienethischen Erörterung
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236–292
5. SOCIAL EGG FREEZING UND DAS GUTE LEBEN
236–292
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5.1. Das gute Leben als Orientierung in der Ethik
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5.1.1. Das gute Leben als ethischer Maßstab
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5.1.2. Das gute Leben und die Zeitlichkeit menschlicher Existenz
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5.2. Das gute Leben als Orientierung bei Social Egg Freezing
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5.2.1. Der Mensch im Verhältnis zu natürlichen Grenzen
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5.2.2. Grenzen im Verhältnis zu einem guten Leben
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5.2.3. Technik im Verhältnis zu einem guten Leben
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5.3. Fazit: Social Egg Freezing, homo liber und das gute Leben
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293–298
6. KONKLUSION UND AUSBLICK
293–298
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299–300
7. EINE ANEKDOTE ZUM SCHLUSS
299–300
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301–315
8. LITERATURVERZEICHNIS
301–315
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8.1. Bibliographie
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8.2. Internetquellen
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8.3. Abbildungsverzeichnis
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CC-BY-SA
Access
Reproduktion auf Eis gelegt? , page 293 - 298
6. KONKLUSION UND AUSBLICK
Autoren
Gabriel Hofer-Ranz
DOI
doi.org/10.5771/9783748933465-293
ISBN print: 978-3-8487-8779-1
ISBN online: 978-3-7489-3346-5
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