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Korruptionsstrafrecht / Non-conviction-based confiscations – Wundermittel gegen Grand Corruption?
Korruptionsstrafrecht / Non-conviction-based confiscations – Wundermittel gegen Grand Corruption?
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1–4
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–4
Details
5–12
Einleitung
5–12
Details
15–66
1. Kapitel – Generaltatbestände
15–66
15–30
Ein allgemeiner Korruptionstatbestand?
Kristina Peters
Kristina Peters
15–30
Details
A. Warum ein Einheitstatbestand?
B. Was ist Korruption?
C. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Korruptionstatbestände im Kernstrafrecht
I. Die Grundformel der Bestechungstatbestände
II. Die Differenzierungsmomente
III. Modifizierte Grundformel
D. Bewertung
E. Fazit und Ausblick
31–56
Ergänzung der Bestechungsdelikte durch einen Tatbestand des Amtsmissbrauchs?
Frank Zimmermann
Frank Zimmermann
31–56
Details
A. Einleitung
B. Ein Blick zurück: § 339 Reichsstrafgesetzbuch 1871
C. Die UNCAC als möglicher Impuls für eine Neuregelung
D. Rechtsvergleichende Betrachtungen
I. Österreich
1. Vornahme eines Amtsgeschäfts in Vollziehung der Gesetze
2. Befugnismissbrauch
3. Subjektive Anforderungen
II. Schweiz
1. Amtsmissbrauch, Art. 312 schStGB
2. Ungetreue Amtsführung, Art. 314 schStGB
III. Spanien
IV. Italien
V. Finnland
E. Bewertung
I. Rechtsvergleichender Überblick
II. Rechtspolitische Einordnung
1. Schließung tatbestandlicher Lücken der §§ 331 ff. StGB?
2. Schaffung eines zusätzlichen Tatbestands mit eigenständigem Unrechtsgehalt?
57–66
Der Tatbestand der unerlaubten Bereicherung (illicit enrichment) in Art. 20 des UN Anti-Korruptions-Übereinkommens
Oliver Landwehr
Oliver Landwehr
57–66
Details
A. Introduction
B. Elements of the Crime
C. The Reversal of the Burden of Proof
D. Better Alternatives
E. Outlook
69–112
2. Kapitel – Spezialtatbestände
69–112
69–90
Strafbarkeit verbotener Intervention – notwendig oder entbehrlich?
Martin Stricker
Martin Stricker
69–90
Details
A. Das österreichische Korruptionsstrafrecht
B. Rechtsvergleich
C. Der Tatbestand „Verbotene Intervention“
I. Korruptionsstrafrechtliche Besonderheiten
II. Abgrenzung zu legalem Lobbying
III. Historie
IV. Internationale Vorgaben
D. Kriminalpolitische Bewertung
I. Gerichtliche Kriminalstatistik
II. Konkurrenzen zu den anderen Tatbeständen des Korruptionsstrafrechts
1. Vorteil an den Amtsträger
a) Strafbarkeit des Intervenienten (§ 308 Abs. 1 öStGB)
b) Strafbarkeit des Hintermanns (§ 308 Abs. 2 öStGB)
2. Pflichtwidrige Vornahme oder Unterlassung eines Amtsgeschäfts
a) Strafbarkeit des Intervenienten (§ 308 Abs. 1 öStGB)
b) Strafbarkeit des Hintermanns (§ 308 Abs. 2 öStGB)
3. Amtsträger als Intervenient
a) Strafbarkeit des Intervenienten (§ 308 Abs. 1 öStGB)
b) Strafbarkeit des Hintermanns (§ 308 Abs. 2 öStGB)
E. Zusammenfassung
91–112
Bedrückungskorruption (Concussion)
Lothar Kuhlen
Lothar Kuhlen
91–112
Details
I. Einleitung
II. Kasuistik
1. Sonntagsarbeit (Fall 1)
2. Verfahrenseinstellung (Fall 2)
3. Hochschlafen (Fall 3)
4. Tiefbauamt (Fall 4)
III. Strafbarkeit des Amtsträgers nach der Vereinigungstheorie
1. Das Verhältnis zwischen Nötigung und Bestechungsdelikten
2. Sonntagsarbeit (Fall 1)
3. Verfahrenseinstellung (Fall 2)
4. Hochschlafen (Fall 3)
5. Tiefbauamt (Fall 4)
IV. Strafbarkeit des Privaten
1. Tatbestandsmäßige Bestechung
2. Rechtfertigung oder Entschuldigung?
V. Einführung eines Straftatbestandes der Bedrückungskorruption ins deutsche Recht?
1. Einführung eines speziellen Tatbestandes als Mittel zur angemessenen Erfassung des Unrechts der Bedrückungskorruption?
2. Einführung eines speziellen Tatbestandes, um das Nötigungsopfer straflos zu stellen?
115–190
3. Kapitel – Fighting Grand Corruption
115–190
115–138
Korruption als völkerrechtliches Verbrechen? – Eine Gedankenskizze
Stefanie Bock
Stefanie Bock
115–138
Details
A. Einleitung: Die internationale Dimension der Korruption
B. Der status quo: Korruption als völkervertragliches Delikt
I. Überblick über die wesentlichen Vertragsinhalte
II. Durchsetzung völkervertraglicher Pönalisierungspflichten
C. Korruption als völkerrechtliches Verbrechen?
I. Das Malabo-Protokoll als Vorbild?
II. Zur Unterscheidung zwischen internationalen und transnationalen Delikten
III. Die Einordnung der Korruption
D. Sanktionsmöglichkeiten für „grand corruption“ nach bestehendem Völkerstrafrecht
I. Einschlägige Einzelakte der Verbrechen gegen die Menschlichkeit
II. Insbesondere: „grand corruption“ als andere unmenschliche Handlung
III. Kontextelement
IV. Alternative: Korruption als Unterstützungshandlung
E. Transnationale Korruption
F. Zusammenfassung: Korruptionsbekämpfung als Mehrebenen-Ansatz
139–190
Non-conviction-based confiscations – Wundermittel gegen Grand Corruption?
Frank Meyer
Frank Meyer
139–190
Details
A. Einleitung
B. Grand Corruption – Versuch einer begrifflichen Annäherung
I. Sprachgebrauch und Wesenszüge
II. Definitionsangebote
C. Handlungsdruck
D. Umfang von Grand Corruption
E. Rechtsrahmen und Gegenmittel auf internationaler Ebene
I. Vereinte Nationen
II. Europarat
III. EU
IV. Financial Action Task Force (FATF)
V. OECD
VI. Zwischenfazit
F. Internationale Initiativen gegen Grand Corruption
G. Non-conviction-based confiscations – Funktion, Typen
I. Vorteile
II. Besondere Anforderungen bei Grand Corruption
1. Aufspüren illegalen Vermögens
2. Einziehung
3. Rückführung
III. Eignung der bekannten Modelle
1. Beispiel Deutschland: § 76a Abs. 4 StGB
2. Beispiel Schweiz: IRSG und SRVG
H. Bilanz und Ausblick
191–191
Verzeichnis der Autor:innen
191–191
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CC-BY
Access
Korruptionsstrafrecht , page 139 - 190
Non-conviction-based confiscations – Wundermittel gegen Grand Corruption?
Autoren
Frank Meyer
DOI
doi.org/10.5771/9783748933304-139
ISBN print: 978-3-8487-8763-0
ISBN online: 978-3-7489-3330-4
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