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Ansätze zur Entwicklung eines neuen Vollgenossenschaftsmodells mit integrierter Währung / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Ansätze zur Entwicklung eines neuen Vollgenossenschaftsmodells mit integrierter Währung / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–34
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–34
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35–62
1. Einführung und Forschungsansätze
35–62
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1.1. Einführung
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1.2. Relevanz des Themas
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1.3. Aufgabenstellung
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1.4. Zielsetzung
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1.5. Zum Wissenschaftsverständnis
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1.5.1. Analyse- und Erkenntnisorientierung
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1.5.2. Grundsätzliche Arbeitsweise
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1.5.3. Wissenschaftsverständnis: Kreativwissenschaft
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1.5.4. Zum normativen Verständnis
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1.5.5. Transdisziplinarität und didaktische Assoziation
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1.5.6. Stellung der Hypothesen
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1.6. Vorgehen
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63–130
2. Methodenbetrachtung
63–130
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2.1. Gesellschafts- und Organisationsentwicklung als Veränderungsprozesse
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2.2. Methodenübersicht
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2.3. Utopien und neue Formen gesellschaftlicher und institutioneller Zusammenhänge
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2.3.1. Der Utopiebegriff / Konkrete Utopien
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2.3.2. Die Bedeutung von Utopien bei Genossenschaften nach Engelhardt
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2.3.3. Wertebildung
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2.3.4. Emanzipatorische Sozialwissenschaft und Reale Utopien
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2.4. Utopien und Veränderungsprozesse
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2.4.1. Innovations-Ansätze
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2.4.2. Theorie U nach Scharmer
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2.4.3. Der Utopieprozess
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2.5. Systemtheorie
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2.5.1. Einführung
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2.5.2. Soziologische Systemtheorie
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2.5.3. Das AGIL-Schema von Parsons
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2.6. Organisationsdesign
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2.6.1. Organisationswissenschaft
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2.6.2. Das Viable Systems Model
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2.7. Historisch-kreative Analyse
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2.8. Währungsdesign (monetäre Theorien)
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2.8.1. Ist Geld ein Wirtschaftsfaktor?
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2.8.2. Theoretische Ansätze der Geldtheorie
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2.8.3. Begriffe „Geld“ und „Währung“
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2.8.4. Grundlagen des Währungsdesigns
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131–216
3. Der Sozialismus und weitere Arbeitshypothesen
131–216
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3.1. Kritik an der globalisierten Wirtschaftsweise
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3.1.1. Sozialismus als Methode der Kritik und als Lösungsweg
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3.1.2. Die Entfremdung als Kern der individuellen und gesellschaftlichen Problematik
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3.1.3. Zeitgenössische Kritik am bestehenden Wirtschafts- und Finanzsystem
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3.2. Kritik an bestehendem Geldverständnis
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3.2.1. Geld ist kein Tauschmittel
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3.2.2. Geld als Voraussetzung von Markt
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3.2.3. Zweck einer Währung
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3.3. Der utopische Sozialismus und die Genossenschaftsidee
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3.3.1. Die soziale Frage
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3.3.2. Die Idee des utopischen Sozialismus
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3.3.3. Die Genossenschaft und die Siedlungsidee
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3.3.4. Die Verdrängung des utopischen Sozialismus
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3.3.5. Weitere Aspekte in der Entwicklung der Genossenschaftsidee
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3.4. Ergänzendes zum Begriff der Vollgenossenschaft
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3.5. Andere Vorstellungen von Geld und Währungen im Zusammenhang mit der genossenschaftlichen Entwicklung
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3.5.1. Zukünftige Banken bei den Saint-Simonisten
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3.5.2. Geldexperimente Robert Owens
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3.5.3. Die Volksbank von Proudhon
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3.5.4. Andere Geldformen in der Konsumgenossenschaftsbewegung
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3.6. Das Freidorf als Versuch einer Vollgenossenschaft
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3.6.1. Geschichte der Siedlungsgenossenschaft Freidorf
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3.6.2. Das Freidorfgeld
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3.6.3. Verwendung
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3.6.4. Wirtschaftliche Bedeutung
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3.6.5. Ende des Systems
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3.6.6. Fazit und Relevanz
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3.7. Übersicht zu den Arbeitshypothesen und zur Aufgabenstellung
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217–322
4. Skizze eines neuen Vollgenossenschaftsmodells
217–322
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4.1. Ausgangslage
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4.2. Modellbildungsprozess
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4.3. Utopie (Gesamtbild und Narrativ): Ein Exkurs
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4.3.1. Einleitende Bemerkungen
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4.3.2. Besuch in der Wirtschaftsgemeinschaft Neuwelt
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4.3.3. Mitglieder und Prozeduren der Ein- und Austritte
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4.3.4. Die Aufgabenvermittlung
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4.3.5. Die interne Währung
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4.3.6. Landwirtschaft und Produktion
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4.3.7. Wohnen und Leben
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4.3.8. Mitbestimmung und „Versicherungen“
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4.3.9. Institutionelle Landkarte und Abschluss
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4.4. Grundkonzeption und Leitbild
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4.4.1. Grundkonzeption
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4.4.2. Das Leitbild
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4.4.2.1. Peter Kropotkins Assoziationen
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4.4.2.2. Der Sozialistische Bund von Gustav Landauer
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4.4.2.3. Die Richtlinien des V.S.K. von Karl Munding und Bernhard Jaeggi
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4.4.2.4. Die Prämissen der Wirtschaft mit Zukunft des Vereins FleXibles
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4.4.2.5. Leitbild einer neuen Vollgenossenschaft
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4.4.3. Eine Definition der Vollgenossenschaft
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4.4.4. Die notwendige Gestaltung der Geldflüsse
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4.5. Systemdesign
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4.5.1. Systembasierte Grundkonzeption
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4.5.2. Verfassungen und Normenhierarchie
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4.5.2.1. Die ethische Verfassung (Werte)
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4.5.2.2. Die Gemeinschaftsverfassung (Prinzipien)
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4.5.2.3. Die Organisationsverfassung (Statuten, Satzung)
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4.5.2.4. Die Währungsverfassung (Währungsdefinition und Wirtschafts-Vertrag)
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4.5.3. Soziologisches System
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4.5.4. Organisationales System
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4.6. Organe und Zusammenwirken (Aufbauorganisation)
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4.6.1. Die gesamte Organisationsarchitektur der Vollgenossenschaft
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4.6.2. Mitgliedschaft
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4.6.3. Führung und Partizipation
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4.6.4. Ökonomischer Steuerungsausschuss
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4.6.5. Ausgleichseinrichtung und Kassa
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4.6.6. Aufgabenvermittlung, Talentförderung
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4.6.7. Wohnraumvermittlung
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4.7. Prozesse (Ablauforganisation)
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4.7.1. Optimale Aufgabenverteilung und Rationalisierung
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4.7.2. Bedürfniserfassungs- und Bestellwesen
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4.7.3. Abgestimmte Gemeinschaftsleistungen und Investitionen
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4.8. Regelungsgrößen
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4.8.1. Gleichgewichtsbedingung
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4.8.2. Rechnungslegung
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4.8.3. Grundauskommen und Grundformel der Teilung
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4.8.4. Erfüllungsgrad
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4.9. Die mögliche Skalierung des Modells
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4.9.1. Föderale Strukturen
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4.9.2. Größen und Zahlen
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4.9.3. Außenhandel und übergeordnete Clearing-Systeme
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4.10. Einbettung
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323–360
5. Ansätze zur Verifizierung und zur Transformationsfrage
323–360
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5.1. Grundsätzliche Überlegungen
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5.2. Modellvergleiche
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5.2.1. Ideenkongruenz
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5.2.2. Referenz zum geschlossenen Handelsstaat von J.G. Fichte
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5.2.3. Parecon
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5.2.4. Bolo’Bolo und Neustart Schweiz
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5.3. Computersimulationen zur funktionalen Überprüfung
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5.4. Prototyping und Planspielsimulationen
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5.4.1. Ein Labor für die Modellentwicklung
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5.4.2. Entwicklung einer Quartierwährung als erste Modellstufe
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5.4.3. Die Quartier-Geld-Simulation
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5.4.4. Erkenntnisse und weiteres Vorgehen
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5.5. Transformationsfrage
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5.5.1. Gesellschaftliche Transformation
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5.5.2. Exemplarische Transformation bzw. Innovation
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5.5.3. Transformation bestehender Genossenschaften
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5.6. Ansätze der Kritik
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5.6.1. Irrtum Organisationsdesign
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5.6.2. Planwirtschaft
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5.6.3. Grundsätzlich fehlende Bereitschaft zur Veränderung der Wirtschaftsweise
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361–376
6. Ergebnisse und Fazit
361–376
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6.1. Zusammenfassung des Vorgehens
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6.2. Das Vollgenossenschaftsmodell in Kurzfassung
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6.2.1. Generelle Charakterisierung
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6.2.2. Bildliche Darstellung
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6.2.3. Funktionale Eigenschaften
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6.2.4. Kernelement Mitgliedschaft
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6.2.5. Kernelement interne Währung
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6.3. Die Vollgenossenschaftsidee in der gegenwärtigen Zeitströmung
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6.3.1. Wirtschaftsdemokratische Ansätze
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6.3.2. Wachstumskritik und Nachhaltigkeitsdebatte
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6.3.3. Commons
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6.3.4. Gemeinwohlökonomie
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6.3.5. Praxisbezogene Bewegungen
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6.3.6. Blockchain und Cryptocurrencies-Bewegung
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6.4. Weiterer Forschungsbedarf
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6.5. Schlusswort
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377–414
7. Literatur
377–414
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CC-BY-NC-ND
Access
Ansätze zur Entwicklung eines neuen Vollgenossenschaftsmodells mit integrierter Währung , page 1 - 34
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Jens Martignoni
DOI
doi.org/10.5771/9783748933106-1
ISBN print: 978-3-8487-8516-2
ISBN online: 978-3-7489-3310-6
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