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Das Lacan’sche Tier / 4.2 Tiere: Gefangene des Imaginären?
Das Lacan’sche Tier / 4.2 Tiere: Gefangene des Imaginären?
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1–18
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–18
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19–29
1 Einleitung
19–29
19–22
1.1 Ausgangspunkt: Zur Frage des Anthropozentrismus
19–22
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23–23
1.2 Fragestellung und Zielsetzung
23–23
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24–29
1.3 Vorgehen und Aufbau
24–29
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30–98
2 Tierethik und Anthropozentrismus
30–98
30–35
2.1 Das Problem des Anthropozentrismus
30–35
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36–65
2.2 Anthropozentrismus: Definition
36–65
Details
2.2.1 Moralischer Anthropozentrismus
2.2.1.1 „Strikter“ moralischer Anthropozentrismus
2.2.1.2 Hierarchisierung
2.2.1.3 Instrumentalisierung
2.2.2 Epistemischer Anthropozentrismus (Anthropozentrik)
2.2.3 Ambivalenz und Anthropozentrismus: Wie denken Menschen über Tiere?
66–75
2.3 Der moralische Individualismus: Klassiker der Tierethik
66–75
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76–98
2.4 Alternative Perspektiven der Tierethik
76–98
Details
2.4.1 Moralischer Relationalismus und feministische Positionen
2.4.2 Postanthropozentrismus und Posthumanismus
2.4.2.1 Derrida und der Posthumanismus
2.4.2.2 Ist das posthumane Subjekt sprachlich strukturiert?
99–225
3 Das Subjekt Lacans
99–225
99–116
3.1 Zur Begegnung von Tierethik und Psychoanalyse
99–116
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3.1.1 Das „Zentrum“ des Anthropozentrismus und das Lacan’sche Unbewusste
3.1.2 Lacan in der Tierethik: Chancen und Schwierigkeiten
3.1.3 Der „frühe“ und „späte“ Lacan
117–159
3.2 Das Subjekt des Unbewussten
117–159
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3.2.1 Signifikant und Signifikat: Definition
3.2.2 Das unbewusste Denken und die signifikante Batterie
3.2.3 Der Herrensignifikant und der binäre Signifikant
3.2.4 Ich und geteiltes Subjekt: Das Verschwinden des epistemischen „Zentrums“
3.2.5 Signifikant, Begehren, Mangel
3.2.6 Das Objekt a: Ursache des Begehrens, Objekt des Triebes, Mehr-Genießen
160–225
3.3 Das Subjekt des Genießens
160–225
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3.3.1 Eine Neuformulierung des Unbewussten?
3.3.2 Das Reale, das Symbolische und das Imaginäre
3.3.3 Die lalangue
3.3.4 Der Borromäische Knoten
3.3.5 Am Grunde der Ambivalenz: Die Formen des Genießens
3.3.5.1 Das Objekt a im Borromäischen Knoten
3.3.5.2 Genießen des Sinns
3.3.5.3 Phallisches Genießen
3.3.5.4 Genießen des Anderen
226–381
4 Das Lacan’sche Tier
226–381
226–229
4.1 Zur Grenzziehung zwischen Mensch und Tier
226–229
Details
230–235
4.2 Tiere: Gefangene des Imaginären?
230–235
Details
236–256
4.3 Das Tier und die „Blödheit“ des Signifikanten
236–256
Details
257–273
4.4 Von halben Hühnchen: Komik und Mensch-Tier-Beziehung
257–273
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274–381
4.5 Der Borromäische Knoten und das Tier
274–381
Details
4.5.1 Die Mensch-Tier-Beziehung und die Formen des Genießens: Überblick
4.5.2 Genießen des Sinns: Heimtier und tierliches Individuum
4.5.2.1 Bindungen zu Tieren: „Egomorphe“ Spiegelbilder?
4.5.2.2 Wertvolle Individuen mit Eigenarten: Was ein Tier besonders macht
4.5.2.3 Kommunikation mit Tieren
4.5.2.4 Genießen des Sinns und Tierethik
4.5.2.5 Komik und Genießen des Sinns: Aufgesetzte Signifikanten
4.5.2.6 Genießen des Sinns: Zusammenfassung
4.5.3 Phallisches Genießen: Nutztier und Versuchstier
4.5.3.1 Instrumentalisierung: Der Ausschluss vom Imaginären
4.5.3.2 Gewalt an Tieren: Das Symbolische
4.5.3.3 Tiere essen: Regeln des guten Geschmacks?
4.5.3.4 Tierversuche: Künstliche Montagen
4.5.3.5 Tieropfer: Verlust von Genießen
4.5.3.6 Geschlecht und Fleischkonsum: „Richtige Männer“?
4.5.3.7 Phallisches Genießen und Tierethik
4.5.3.8 Komik und phallisches Genießen: Nichts zu lachen?
4.5.3.9 Phallisches Genießen: Zusammenfassung
4.5.4 Genießen des Anderen: Wildtier und Zootier
4.5.4.1 Außerhalb des Symbolischen: Ein in sich erfülltes Genießen?
4.5.4.2 Jagen und Staunen: Das Wildtier und der Vater
4.5.4.3 Genießen des Anderen und Tierethik
4.5.4.4 Komik und Genießen des Anderen: Eine komische Theorie der Evolution
4.5.4.5 Genießen des Anderen: Zusammenfassung
382–400
5 Schluss
382–400
382–390
5.1 Ambivalenz und Genießen
382–390
Details
391–397
5.2 Anthropozentrismus
391–397
Details
398–400
5.3 Ausblick
398–400
Details
401–424
Literaturverzeichnis
401–424
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CC-BY-SA
Access
Das Lacan’sche Tier , page 230 - 235
4.2 Tiere: Gefangene des Imaginären?
Autoren
Andreas Aigner
DOI
doi.org/10.5771/9783748931980-230
ISBN print: 978-3-8487-8759-3
ISBN online: 978-3-7489-3198-0
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