Jump to content
#meinfernsehen 2021 / V. Autorinnen und Autoren
#meinfernsehen 2021 / V. Autorinnen und Autoren
Contents
Chapter
Expand
|
Collapse
Authors
Page
1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
Details
9–16
Einleitung der Herausgeberinnen
9–16
Details
17–20
#meinfernsehen2021: Zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Fernsehens
Thomas Krüger
Thomas Krüger
17–20
Details
21–36
I. Bürgerbeteiligung zum öffentlich-rechtlichen Medienangebot
Christiane Eilders, Frauke Gerlach
Christiane Eilders, Frauke Gerlach
21–36
Details
1. Einleitung
2. Diskursive Partizipation als Prinzip
3. Bürgerbeteiligung zur Reform der Medienordnung und aktuelle Bürgerdialoge öffentlich-rechtlicher Sender
3.1 Reform der Medienordnung
3.2. Bürgerdialoge öffentlich-rechtlicher Sender
ARD-Zukunftsdialog
NDR-Dialogwoche
4. #meinfernsehen2021
5. Was haben wir gelernt?
37–196
II. Inhaltsthemen
37–196
37–72
1. Struktur
37–72
37–52
1.1 Wandel der Gesellschaft und ihrer Öffentlichkeit. #meinfernsehen2021 und die Reform des Medienstaatvertrages 2022
Frauke Gerlach
Frauke Gerlach
37–52
Details
1. Gesamtangebot für alle (§ 26 Abs. 1, S. 4 MStV-E) und der kontinuierliche Dialog mit der Bevölkerung (§ 31 Abs. 2d MStV-E)
2. Teilhabe an der Informationsgesellschaft (§ 26 Abs. 1, S. 6, 7 MStV-E)
3. Qualitätskontrolle und Qualitätsstandards: Aufgabenzuwachs für die Gremien
4. Fazit
53–62
1.2 Rundfunkfinanzierung – geht das auch anders?
Karl-Nikolaus Peifer
Karl-Nikolaus Peifer
53–62
Details
1. Rundfunkfinanzierung in der öffentlichen Debatte
2. Rundfunkfinanzierung – warum so?
3. Rundfunkfinanzierung – geht das auch anders?
I. Entgeltfinanzierung statt Bürgerabgabe?
II. Verzicht auf Werbung?
III. Senkung des Rundfunkbeitrags
IV. Zahlung nur für genutzte Inhalte
V. Mitbestimmung bei der Zubilligung oder Verteilung des Beitrags
4. Fazit
63–72
1.3 Rundfunk, Räte und Repräsentation im digitalen Medienraum
Christoph Bieber
Christoph Bieber
63–72
Details
1. „Gremien“ im Online-Verfahren
2. Reformbedarf und Reformansätze
3. Ausblick
73–122
2. Programm, Themen und Inhalte
73–122
73–94
2.1 Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und die Informationsflut: Wellenbrecher, Grundversorger, Vermittler
Lena Reuters
Lena Reuters
73–94
Details
1. Auf der Suche nach Halt in der Flut an Informationen
2. Wo werden die Wellenbrecher aufgestellt?
3. Wie informieren? Eine Frage des Formats und eine Frage der Plattform
3.1 Nachrichtensendung
3.2 Dokumentation und Magazin
3.3 Talkshow
4. Fazit: Dabei sein ist alles
95–112
2.2 Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Plattformen: Programmatik, Prinzip, Praxis, Projekt
Christoph Neuberger
Christoph Neuberger
95–112
Details
1. Einführung
2. Die Programmatik des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
3. Plattform und Pipeline als Prinzipien
4. Plattformen in der heutigen Praxis
5. Die öffentlich-rechtliche Plattform als Projekt
113–122
2.3 Vom Wert der Unterhaltung
Gerd Hallenberger
Gerd Hallenberger
113–122
Details
Vom Lesen zwischen den Zeilen
Muss Unterhaltung überhaupt sein…?
… und wenn ja, welche? Und welche nicht?
Humor plus
Die sportliche Herausforderung
Anstatt eines Fazits: Schwierige Aufgaben, aber mit Hoffnungsschimmer
123–196
3. Generationen und Zukunft
123–196
123–140
3.1 Fernsehen der Zukunft ‒ Zwischen individueller Programmgestaltung und traditioneller Alltagsbegleitung
Lena Reuters, Anna Soßdorf
Lena Reuters, Anna Soßdorf
123–140
Details
1. Einleitung ‒ Was sehen die Fernsehzuschauenden der Zukunft?
2. Status quo ‒ Das lineare Fernsehen ist tot, lang lebe …
3. Ergebnisse des Beteiligungsprojekts #meinfernsehen2021
Alltagsbegleitung und Orientierung
Keine Qual der Wahl? ‒ Selbstgewählte vs. vorgegebene Fernsehnutzung
Mediathek ‒ fernsehen an jedem Ort, zu jeder Zeit, auf allen Geräten
Blick über den Bildschirmrand ‒ Horizonterweiterung und unerwartetes Lernen
Event-Fernsehen: Das gemeinsame Lagerfeuer-Erlebnis vor dem Bildschirm?
Interaktives Fernsehen ‒ Zuschauende mitten drin statt nur dabei
4. Fazit: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und sein „Public Value”
141–156
3.2 Zur Rolle der Medienbildung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen
Anna Soßdorf, Viviana Warnken
Anna Soßdorf, Viviana Warnken
141–156
Details
1. Wandel der Fernsehlandschaft in einer digital geprägten Welt
2. Digitale, mediale und informationale Kompetenzen
3. Welche Medienkompetenzen finden sich in Bezug auf das öffentlich-rechtliche Fernsehen?
4. Wissenslücken als Zeichen mangelnder Medienkompetenzen?
Vorhandenes Wissen vs. Reduktions- und Priorisierungsabsichten
Information und Bildung
Unterhaltung und Kultur
Strukturelle Gegebenheiten
5. Fazit: Das Medienwissen ist ausbaufähig, aber das Fernsehen allein wird diese Lücken nicht füllen können
157–172
3.3 Junge Erwachsene und öffentlich-rechtliche Nachrichtenangebote online ‒ Nutzung, Vertrauen und Erwartungen an Objektivität und Unparteilichkeit
Anne Schulz
Anne Schulz
157–172
Details
Ein öffentlich-rechtliches Nachrichtenangebot für alle
Das Vertrauen der jungen Erwachsenen
Erwartungen an Objektivität & Unparteilichkeit
Fazit
173–196
3.4 Exkurs: #meinfernsehen2021 – zur Sicht der Jugendlichen
Tim Gensheimer
Tim Gensheimer
173–196
Details
Hintergrund und Anlage der Studie
Fernsehen im Alltag von Jugendlichen – Fernseh-Verhalten, „gutes“ und „schlechtes“ Fernsehen, öffentlich-rechtliches vs. privates Fernsehen
Fernseh-Verhalten
„Gutes“ und „schlechtes“ Fernsehen
Öffentlich-rechtliches vs. privates Fernsehen
Projekt #meinfernsehen2021 – Unterhaltung, Information, künftiger Zugang und Nutzung von Fernsehen
Unterhaltung
Information
Künftiger Zugang und Nutzung
Thesen-Diskussion: Fernsehen der Zukunft
These: Für die Talkshows braucht es frische Ideen für Formate, neue Moderierende und regelmäßige Innovationen
These: Dokumentationen sollen diverser gestaltet werden, sodass nicht immer ähnliche Themen im Fokus stehen.
These: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll grundsätzlich auf YouTube präsent sein.
These: Der Programmanteil an Satire-Formaten soll erhöht und neue Formate sollen kontinuierlich entwickelt werden.
These: Serien/Filme sollen stärker auf aktuelle Debatten eingehen und auf Probleme der Gesellschaft aufmerksam machen.
These: In den Nachrichten soll mehr über „vergessene“ oder „vernachlässigte“ Themen berichtet werden.
These: Der Anteil an Unterhaltung soll zugunsten dokumentarischer und nachrichtlicher Formate verringert werden.
These: Öffentlich-rechtliche Angebote sollen stärker auf unterschiedliche Alters- und Zielgruppen zugeschnitten werden.
Zusammenfassung und Einordnung
197–316
III. Verfahrensanalyse
197–316
197–266
1. Zusammenhänge zwischen deliberativer Qualität und Verfahrensregeln
197–266
197–216
1.1 I like Deliberation? Zusammenhänge zwischen der deliberativen Qualität von Nutzerbeiträgen und ihrer Bewertung mittels Likes und Dislikes durch andere Nutzer:innen
Marc Ziegele, Christiane Eilders
Marc Ziegele, Christiane Eilders
197–216
Details
1. Einleitung
2. Deliberation als normativer Rahmen für die Qualität von Diskussionsbeiträgen bei #meinfernsehen
3. Zusammenhänge zwischen der deliberativen Qualität von Diskussionsbeiträgen und ihrer Bewertung durch andere Nutzer:innen
4. Methode und Operationalisierung der zentralen Variablen
5. Ergebnisse
5.1 Zahl der vergebenen Bewertungen
5.2 Zusammenhänge zwischen der deliberativen Qualität von Diskussionsbeiträgen und der Zahl ihrer Bewertungen
6. Diskussion
217–236
1.2 Der Einsatz von Moderation bei #meinfernsehen2021
Dominique Heinbach, Lena Wilms
Dominique Heinbach, Lena Wilms
217–236
Details
1. Einleitung
2. Moderation von Online-Diskussionen
2.1. Stufe 1: Auswahlkriterien für Moderation
2.2. Stufe 2: Formen und Stile von Moderation
3. Untersuchungsgegenstand: Moderation bei #meinfernsehen2021
4. Methode
5. Ergebnisse
5.1. Auswahl der moderierten Kommentare
5.2. Formen und Stile interaktiver Moderation
6. Diskussion
237–250
1.3 Argumentation und Narration als zentrale Bestandteile deliberativer Diskurse
Sarah-Michelle Nienhaus, Henri Mütschele
Sarah-Michelle Nienhaus, Henri Mütschele
237–250
Details
1. Zum deliberativen Potenzial von Argumentation und Narration
1.1. Argumentation als Kerndimension von Deliberation
1.2. Narration als Erweiterung von Deliberation
2. Annahmen zur Häufigkeit von Argumentation und Narration im Kontext von Deliberation
3. Methodisches Vorgehen
4. Ergebnisse der Analyse
5. Diskussion der Ergebnisse
251–266
1.4 Partizipation, Deliberation und Hochaktive – eine vergleichende Analyse der Beteiligungsquantität und -qualität unterschiedlicher Nutzergruppen
Christiane Eilders, Katharina Esau
Christiane Eilders, Katharina Esau
251–266
Details
1. Einleitung
2. Stand der Forschung und Forschungsfragen
3. Empirische Befunde
4. Diskussion
267–300
2. Repräsentativität, Diversität und der Ausstieg von Teilnehmenden
267–300
267–286
2.1 Repräsentativität oder Diversität? Eine Evaluation der Teilnehmendenschaft des Online-Beteiligungsverfahrens #meinfernsehen2021
Jonathan Seim
Jonathan Seim
267–286
Details
1. Einleitung
2. Repräsentativität & Diversität von Beteiligung
3. Repräsentativität oder Diversität?
4. Zusammensetzung der Teilnehmendenschaft
5. Implikationen imperfekter Diversität
5.1. Ergänzende Instrumente und alternative Verfahrensdesigns
5.2. Umgang mit imperfekten Beteiligungsergebnissen
6. Fazit
287–300
2.2 Exit-Option: Untersuchung des Ausstiegs aus Online-Diskussionen
Julian Junggeburth
Julian Junggeburth
287–300
Details
1. Die Bedeutung des Ausstiegs für die kollektive politische Meinungsbildung
2. Untersuchungsdesign und Vorgehen
3. Ergebnisse
Motiv: Heterogene Meinungsverteilung
Motiv: Homogene Meinungsverteilung
Motiv: Diskussionsthema
Das Phänomen „Einmal-Kommentierende“
Motiv: Befriedigung der eigenen Selbstdarstellung
Motiv: Erfüllung von Kompetenzerwerb und -erleben
Motiv: fehlende Reaktionen
Das Phänomen „Kollektivausstieg“
Motiv: Form der Moderation
Das „Scheinwerfer-Phänomen“
Weiterer Einflussfaktor: Persönlichkeit
4. Fazit
301–316
3. Exkurs
301–316
Details
Der ARD-Zukunftsdialog
Einleitung
Prozess
1. Auftaktkonferenz
2. Online-Beteiligung
3. Abschlusskonferenz
4. Umsetzung
Auswertung und Ergebnisse
Fazit
317–330
IV. Methodenanhang
317–330
Details
1. Die Beteiligungsplattform und das Verfahren
2. Die Fokusgruppen-Interviews
3. Die Codierung und Auswertung der Daten nach der quantitativen Inhaltsanalyse
331–334
4. Die Evaluation
331–334
Details
Literatur
335–336
V. Autorinnen und Autoren
335–336
Details
VI. Danksagung
Durchsuchen Sie das Werk
Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein
CC-BY-SA
Access
#meinfernsehen 2021 , page 331 - 334
V. Autorinnen und Autoren
Autoren
Frauke Gerlach (Ed.)
Christiane Eilders (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783748928690-331
ISBN print: 978-3-8487-8489-9
ISBN online: 978-3-7489-2869-0
Chapter Preview
Share
Download PDF
Download citation
RIS
BibTeX
Copy DOI link
doi.org/10.5771/9783748928690-331
Share by email
Video schließen
Share by email Nomos eLibrary
Recipient*
Sender*
Message*
Your name
Send message
This site is protected by reCAPTCHA and the Google
Privacy Policy
and
Terms of Service
apply.
