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15 Jahre Panelstudie zur (Medien-)Sozialisation / 1 Theoretische und methodische Basis
15 Jahre Panelstudie zur (Medien-)Sozialisation / 1 Theoretische und methodische Basis
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1–18
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–18
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19–41
1 Theoretische und methodische Basis
19–41
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1.1 Praxeologische (Medien-)Sozialisationsforschung als Schlüssel zur Untersuchung des jungen Erwachsenalters
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1.2 Sozialisation – ein lebenslanger Prozess
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1.3 Lebensführung, sozialer Ort und feine Unterschiede in der Lebensbewältigung – drei analytische Konzepte zur Rekonstruktion (kommunikativer) Praktiken
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1.4 Methodenrepertoire der Panel-Langzeitstudie
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1.4.1 Das Methodendesign der ersten sechs Erhebungsphasen
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1.4.2 Das Erhebungsrepertoire in der siebten Erhebungsphase – Leitfadeninterviews über Telefon, WhatsApp-Call oder Skype
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1.4.3 Auswertungsmethoden der Panel-Langzeitstudie
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1.4.4 Zur Typenbildung
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42–172
2 Die Fallbeschreibungen – die jungen Menschen der Panel-Langzeitstudie auf dem Weg zum Erwachsenwerden und wie sie heute leben
42–172
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2.1 Kontextuelle Analyse und Familientypen
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2.2 Die jungen Erwachsenen von Typ 1: Massive sozio-ökonomische Probleme als multiple Deprivation: Die rundherum überforderten Familien
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2.2.1 Olivia Fein (im Jahr 2016 15 Jahre alt) und ihre Mutter: Eine vielfältig schwer belastete Familie
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2.2.2 Timo Landinger (20 Jahre alt) und seine Familie: Schwierigste sozio-emotionale und sozio-ökonomische Bedingungen belasten den Jungen und hemmen seine Entwicklung
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2.2.3 Manfred Oblinger (21 Jahre alt) und seine Eltern: Vielfältige sozio-emotionale wie sozio-ökonomische Belastungen kennzeichnen die Familie, erst spät treten Verbesserungen ein
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2.2.4 Viktoria Öllinger (bald 20 Jahre alt) und ihre Mutter: Die stark sozio-ökonomisch und sozio-emotional belastete Familie stabilisiert sich
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2.3 Die jungen Erwachsenen von Typ 2: Die sozio-ökonomisch nicht mehr bzw. wenig belasteten, aber wegen problematischer sozio-emotionaler Beziehungsstrukturen überforderten Familien
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2.3.1 Mario Hirtner (20 Jahre alt) und seine Mutter: Große sozio-ökonomische Herausforderungen nach einer zwischenzeitlichen Verbesserung und phasenweise sozio-emotionale Schwierigkeiten prägen das Fa...
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2.3.2 Benedikt Holzner (20 Jahre alt): Ein Junge aus einer sozio-emotional stark belasteten Familie erhält staatliche Unterstützung und geht seinen Weg in die Selbstständigkeit
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2.3.3 Isabelle Rohringer (21 Jahre alt) und ihre Mutter: Aufgewachsen in einem vor allem sozio-emotional belasteten Familienklima und nunmehr mit guten Chancen zu mehr Selbständigkeit
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2.3.4 Alfons Weiss (19 Jahre alt) und seine Mutter: Sozio-ökonomischer Aufstieg kennzeichnet die Familie. Die sozio-emotionale Beziehung verschlechtert sich dramatisch und eskaliert
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2.4 Die jungen Erwachsenen von Typ 3: Die zwar sozio-ökonomisch, aber sozio-emotional weniger belasteten, relativ kompetenten Familien
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2.4.1 Amelie Aufbauer (20 Jahre alt) und ihre Mutter: Eine sozio-ökonomisch stark belastete Familie, die sich sozio-emotional mit den Jahren stabilisierte
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2.4.2 Gregor Boll (21 Jahre alt) und seine Mutter: Sozio-emotionale Verwerfungen und die Trennung der Eltern führen zu einem erfolgreichen Neustart in Deutschland
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2.4.3 Elisabeth Ebner (19 Jahre alt) und ihre Eltern: Eine trotz erheblich eingeschränkter Handlungsoptionen emotional stabile, den Alltag recht kompetent bewältigende Familie
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2.4.4 Torsten Kaiser (20 Jahre alt) und seine Mutter: Sozio-emotionale Stabilität in der Familie kann zum Teil herausfordernde sozio-ökonomische Bedingungen kompensieren
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2.4.5 Simone Stab (20 Jahre alt) und ihre Mutter: Eine sozio-ökonomisch stark belastete Familie, der es dennoch gelingt, ihren Alltag weitgehend zu meistern
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2.5 Die jungen Erwachsenen von Typ 4: Keine belasteten sozio-ökonomischen Bedingungen mehr und unbelastete sozio-emotionale Beziehungsstrukturen – Die relativ kompetenten ›Aufsteiger‹
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2.5.1 Gudrun Dornbacher (19 Jahre alt) und ihre Eltern: Eine Familie, die den Aufstieg schafft und in einem guten Familienklima lebt
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2.5.2 Erich Grubert (21 Jahre alt) und seine Eltern: Eine Patchwork-Familie festigt ihre sozio-emotionalen Beziehungsstrukturen und schafft sozio-ökonomische Sicherheit
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2.5.3 Helmut Pfortner (19 Jahre alt) und seine Eltern: Weitestgehend stabile sozio-emotionale Beziehungen kennzeichnen die Familie, die zunächst herausfordernden sozio-ökonomischen Bedingungen bessern...
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2.5.4 Susanne Scheib (21 Jahre alt) und ihre ehemals alleinerziehende Mutter: Eine junge Frau mit großem Zugewinn an Handlungsentwürfen und Handlungskompetenzen
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2.5.5 Norbert Zarbl (20 Jahre alt) und seine Familie: In einer funktionalen Patchwork-Familie verbesserten sich die sozio-ökonomischen Bedingungen
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173–216
3 Fallübergreifende Entwicklungen im Panel – Ergebnisse der fokussierten Analyse
173–216
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3.1 Schule, Ausbildung, Studium und erste Arbeitsstelle – der Eintritt in die berufliche Zukunft
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3.2 Beziehungen und Pläne für (den Ausbau von) Partnerschaften
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3.3 Wohnbedingungen und Zukunftspläne
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3.4 Mediengebrauch und Freizeitverhalten
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3.5 Zwischenfazit: Die Lebensführung der jungen Erwachsenen
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3.6 Veränderungen im Leben der Eltern
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3.6.1 Typ 1: Massive sozio-ökonomische Probleme als multiple Deprivation: Die rundherum überforderten Familien (Landinger, Oblinger, Öllinger)
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3.6.2 Typ2: Die sozio-ökonomisch nicht mehr bzw. wenig belasteten, aber wegen problematischer sozio-emotionaler Beziehungsstrukturen überforderten Familien (Hirtner, Holzner, Rohringer Weiss)
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3.6.3 Typ 3: Die zwar sozio-ökonomisch, aber sozio-emotional weniger belasteten, relativ kompetenten Familien (Aufbauer, Boll, Ebner, Kaiser, Stab)
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3.6.4 Typ 4: Keine belasteten sozio-ökonomischen Bedingungen mehr und unbelastete sozio-emotionale Beziehungsstrukturen – Die relativ kompetenten ›Aufsteiger‹ (Dornbacher, Grubert, Pfortner, Scheib, Z...
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3.7 Veränderungen des Mediengebrauchs der Eltern
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3.8 Fazit
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217–262
4 Perspektiven sozial benachteiligter junger Menschen und ihrer Eltern auf gesellschaftliche Krisen und die Rolle von Medien
217–262
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4.1 Perspektiven sozial benachteiligter Familien auf Geflüchtete
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4.1.1 Wahrnehmung und Perspektiven zum Thema Migration und Flucht – Erfahrungen in den ersten fünf Erhebungswellen (2005 bis 2014)
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4.1.2 Der Alltag mit Geflüchteten in der sechsten Erhebungswelle – Themen in den Panelfamilien
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4.1.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Wahrnehmungen und Perspektiven zwischen Eltern und Kindern
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4.1.4 Umgang mit Medien und Kritik an ihrer Berichterstattung
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4.1.5 Wahrnehmung von Geflüchteten mit Blick auf die Familientypologie
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4.1.6 Ausgewählte Fallbeispiele
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4.1.6.1 Familien von Typ 1: Das Fallbeispiel Familie Öllinger
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4.1.6.2 Familien von Typ 4: Das Fallbeispiel Familie Dornbacher
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4.1.7 Zusammenfassung
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4.1.8 Reflexion und Conclusio zu den Wahrnehmungen und Perspektiven auf Geflüchtete
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4.2 Perspektiven auf die Covid-19-Pandemie im Kontext sozialer Benachteiligung
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4.2.1 Rahmung der Erhebung
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4.2.2 Lebensweltliche Herausforderungen in der Pandemie
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4.2.3 Information und Kommunikation über die Covid-19-Pandemie
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4.2.3.1 Fernsehen und öffentlich-rechtlicher Rundfunk
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4.2.3.2 (Online-)Zeitungen mit besonderem Blick auf regionale Angebote
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4.2.3.3 YouTube als wichtige Informationsplattform
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4.2.3.4 Soziale Medien und ihre Risiken
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4.2.3.5 Das Radio – ein Informationsmedium
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4.2.3.6 Persönliche Informationsquellen
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4.2.3.7 Informationsvermeidung und Kritik
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4.3 Fazit zum Blick der Befragten auf gesellschaftliche Krisen
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263–280
5 Qualitative Längsschnittforschung: Vielfältige Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen
263–280
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5.1 15 Jahre Panel-Langzeitstudie: Herausforderungen für die Forschung
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5.2 15 Jahre Panel-Langzeitstudie: Was sagen die Panel-Angehörigen selbst dazu?
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5.2.1 „Nie jemand für eigene Wünsche interessiert“: Elternaussagen zur Langzeitstudie
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5.2.2 „Es war vor allem auch mal was anderes“: Wie blicken die jungen Erwachsenen auf ihre Teilnahme an der Studie zurück?
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5.3 Fazit
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281–302
6 Zusammenfassung, Diskussion und Konsequenzen
281–302
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6.1 Von der allmählichen Verfertigung eines Forschungsansatzes
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6.1.1 Ausgangspunkt und Ziele
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6.1.2 Aufriss der theoretischen Fundierung
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6.1.3 Zur methodischen Fundierung
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6.2 Von der (Medien-)Sozialisationsforschung als integrativer Familienforschung hin zu einer breiteren Perspektive auf Sozialisationskontexte
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6.2.1 Familie im Zentrum der Sozialisationskontexte von Kindern und Jugendlichen
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6.2.2 Die jungen Erwachsenen und ihr Beziehungsnetzwerk
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6.2.3 Relevanz individueller Passungen beim Einstieg ins Erwerbsleben der jungen Erwachsenen
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6.3 Die jungen Erwachsenen und ihr Mediengebrauch
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6.4 Gesellschaftliche Konsequenzen aus der Panel-Langzeitstudie
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303–318
7 Literaturverzeichnis
303–318
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CC-BY-NC-ND
Access
15 Jahre Panelstudie zur (Medien-)Sozialisation , page 19 - 41
1 Theoretische und methodische Basis
Autoren
Ingrid Paus-Hasebrink
Philip Sinner
DOI
doi.org/10.5771/9783748927723-19
ISBN print: 978-3-8487-8382-3
ISBN online: 978-3-7489-2772-3
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