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Aufwachsen in überwachten Umgebungen / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Aufwachsen in überwachten Umgebungen / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–20
Einleitung Aufwachsen in überwachten Umgebungen: Privatheit von Heranwachsenden als ein neues interdisziplinäres Forschungsgebiet
11–20
11–12
Zwischen Überwachung und Fürsorge: Warum schon Kinder Privatheitskompetenz brauchen
11–12
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13–13
Selbstbestimmung lernen in einer datafizierten Gesellschaft
13–13
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14–15
Das Recht auf eine offene Zukunft und demokratische Teilhabe
14–15
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16–20
Zentrale Kernthesen und aktuelle Forschungsaufgaben
16–20
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21–84
Teil I – Grundlagen: Kulturgeschichtliche, medienpsychologische, -ethische und -rechtliche Zugänge
21–84
21–36
Vom Märchen zur App: Kindheiten im historischen Wandel
Regina Ammicht Quinn
Regina Ammicht Quinn
21–36
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1. Vom Ende der Kindheit
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2. Der Schutz von Kindern: Freiheit und Sicherheit
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3. Kindheitskonzepte im Widerstreit
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4. Das Kind: schuldig/unschuldig; das Kind: öffentlich/privat
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5. Erfolgreiche Kindheiten?
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6. Ein Ende der Kindheit?
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37–60
Privatheit aus medienpsychologischer Perspektive: Folgen der zunehmenden Digitalisierung für Kinder und Jugendliche
Judith Meinert, Yannic Meier, Nicole C. Krämer
Judith Meinert, Yannic Meier, Nicole C. Krämer
37–60
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1. Problemstellung
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2. Privatheit in entwicklungspsychologischen Zusammenhängen
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2.1 Warum gelten Kinder als besonders vulnerable Gruppe?
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3. Probleme in privaten Nutzungskontexten
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3.1 Der Einfluss von Affordances
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3.2 Gleichaltrige als Einflussfaktoren
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3.3 Eltern als Einflussfaktoren
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4. Probleme im Bildungskontext
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5. Lösungsansätze
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5.1 Medienkompetenz als Grundlage eines sicheren Online-Verhaltens
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5.2 Software-Lösungen
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5.3 Umgang mit Affordances
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6. Fazit
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61–84
Aufwachsen in überwachten Umgebungen: Medienethische Überlegungen zum Kinderrecht auf Privatheit im Zeitalter des Digitalen
Ingrid Stapf
Ingrid Stapf
61–84
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1. Mediatisierte Kindheit und Privatheit – einführende medienethische Überlegungen
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2. Was macht die Besonderheit von Kindheit mit Blick auf Privatheit aus?
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3. Wie lassen sich Rechte von Kindern auf Privatheit umsetzen?
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4. Ist Privatheit ein Zustand oder Teil des Prozesses sich entwickelnder Autonomie?
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5. Was macht den Wert der Privatheit für Kinder aus?
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6. Was folgt für das Recht von Kindern auf Privatheit im Digitalen?
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85–140
Teil II – Aufwachsen in überwachten Umgebungen: Privatheit in Kita, Schule und Familie
85–140
85–104
Das ist Privatsache! Zwischen Schutzbedarf und Freiheitswunsch: Aufwachsen im digitalen Umfeld
Jutta Croll, Elena Frense
Jutta Croll, Elena Frense
85–104
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1. Einleitung: Aufwachsen im digitalen Umfeld
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2. Europäische Einordnung von DSGVO und UN-Kinderrechtskonvention: Bezüge, Widersprüche, Erwartungen und Potenziale
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2.1 Kinderrechtlich relevante Regelungen der DSGVO
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2.2 Konvention 108 und die Leitlinien des Europarats zur Achtung, zum Schutz und zur Verwirklichung der Rechte des Kindes im digitalen Umfeld
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3. Beteiligung von Kindern an sie betreffenden Angelegenheiten
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3.1 Warum: Grundlagen in der UN-KRK
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3.2 Wie: Methoden der Kinderbeteiligung
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4. Die Perspektive der Kinder
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5. Fazit und Ausblick: Das Recht auf Privatsphäre unter Druck im Digitalen
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105–124
„Gebe ich jetzt meine Daten preis oder nicht?“ Privatheit und Datenschutz in der Frühen Kindheit
Senta Pfaff-Rüdiger, Andreas Oberlinner, Susanne Eggert, Andrea Drexl
Senta Pfaff-Rüdiger, Andreas Oberlinner, Susanne Eggert, Andrea Drexl
105–124
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1. Einleitung
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2. Privatheit und Datenschutz in der frühen Kindheit
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2.1 Privatheit in der frühen Kindheit
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2.2 Sharenting als Familienpraxis
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2.3 Privatheit und Datenschutz als Teil der elterlichen Medienerziehung
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3. Methodisches Vorgehen und Stichprobe
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4. Privatheit und Datenschutz im Familien-Medien-Monitoring
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4.1 Zwischen smarten Geräten und eigenständiger Nutzung: Mediennutzung und Medienerziehung in den Familien
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4.2 Zwischen Datensparsamkeit und personalisierter Werbung: Haltungen zu Privatheit und Datenschutz
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4.3 Zwischen Beziehungsarbeit und Shaming: Sharenting
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4.4 Klare Vorbilder sind gefragt: Medienerzieherisches Handeln zum Thema Datenschutz
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4.5 Typologie: Relevanz des Themas Privatheit in der Erziehung
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5. Fazit
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125–140
Wachsame Maschinen. Freiräume und Notwendigkeit der Verantwortungsübernahme bei der Entwicklung sozialer Roboter und deren Integration in Bildungsinstitutionen.
Ricarda T.D. Reimer, Silvan Flückiger
Ricarda T.D. Reimer, Silvan Flückiger
125–140
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1. Einleitung
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1.1 (Forschungs-)Gegenstand soziale Roboter
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1.2 Lehren und Lernen mit Robotern
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1.3 Offene Fragen und ethische Bedenken
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2. Integration in die Lehre und medienpädagogische Implikationen
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2.1 Bildungspotential sozialer Roboter
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2.2 Roboter in Bildungsinstitutionen: Mitgestalten, Mitverantworten
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3. Diskussion
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141–218
Teil III – Datenschutz und Privatheit als Thema der Gesetzgebung und Medienregulierung
141–218
141–164
Recht auf mein Selbst – Schutzräume kindlicher Entwicklungsphasen in der digitalen Gesellschaft
Stephan Dreyer
Stephan Dreyer
141–164
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1. Freie Persönlichkeitsentfaltung: Das Recht, sich selbst zu gehören
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2. Unbeeinträchtigte Persönlichkeitsentwicklung als Vorbedingung freier Persönlichkeitsentfaltung
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3. Kindheit als besondere Phase der Persönlichkeitsentwicklung
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3.1 Kindheit als besondere biologische, psychologische und psychosoziale Entwicklungsphase
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3.2 Kindheit als rechtlich besonders umhegtes Lebensalter
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4. Privatheits- und autonomiebezogene Zielaspekte bei der Gewährleistung unbeeinträchtigten Aufwachsens
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4.1 Verschränkung von Autonomie und Privatheit
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4.2 Reichweite informationeller Privatheit bei der digitalen Mediennutzung Heranwachsender
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5. Digitale Mediennutzung von Kindern als Experimentierraum der Persönlichkeitsentwicklung: Regulierungsnotwendigkeit und Steuerungsherausforderungen
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5.1 Kenntnis der Datenverarbeitungspraktiken und datenreflektiertes Handeln
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5.2 Möglichkeiten und Grenzen rechtlicher Steuerung
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6. Fazit
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165–196
Privatheit und Selbstbestimmung von Kindern in der digitalisierten Welt: Ein juristischer Blick auf die Datenschutz-Grundverordnung
Alexander Roßnagel
Alexander Roßnagel
165–196
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1. Der besondere Datenschutzbedarf von Kindern
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2. Völker- und verfassungsrechtliches Schutzgebot
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2.1 Übereinkommen über die Rechte des Kindes der Vereinten Nationen
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2.2 Grundrechte-Charta
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2.3 Grundgesetz
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3. Datenschutz von Kindern in der Datenschutz-Grundverordnung
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3.1 Einwilligung von Kindern
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3.2 Abwägung mit schutzwürdigen Interessen von Kindern
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3.3 Informationen für Kinder
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3.4 Löschung der personenbezogenen Daten von Kindern
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3.5 Verhaltensregeln von Verbänden
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3.6 Aufklärung der Öffentlichkeit durch Aufsichtsbehörden
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3.7 Generelle Gleichbehandlung von Kindern mit Erwachsenen
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4. Notwendige Verbesserungen des Schutzes von Kindern
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4.1 Änderung des Verarbeitungszwecks
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4.2 Keine Datenverarbeitung für Zwecke der Werbung und der Erstellung von Profilen
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4.3 Keine Einwilligung in die Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten
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4.4 Recht auf Widerspruch
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4.5 Keine Einwilligung in automatisierte Entscheidungen
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4.6 Datenschutzgerechte Systemgestaltung
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4.7 Datenschutzfreundliche Voreinstellungen
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4.8 Datenschutz-Folgenabschätzung
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4.9 Ergänzungen des Datenschutz-Grundverordnung
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5. Zusammenfassung und Ausblick
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197–218
Digitales Lernen – Datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen von Lernplattformen für Kinder und Erwachsene
Maxi Nebel
Maxi Nebel
197–218
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1. Einleitung
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2. Chancen und Risiken von Lernplattformen
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3. Kategorisierung der personenbezogenen Daten auf Lernplattformen
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4. Rechtsgrundlagen für Schule als Verantwortliche
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4.1 Datenverarbeitung aufgrund gesetzlicher Ermächtigung
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4.2 Social Media an Schulen
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4.3 Altersgrenze zur Geltendmachung von Betroffenenrechten
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5. Rechtsgrundlage für sonstige Betreiber als Verantwortliche
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5.1 Verarbeitung aufgrund eines Vertrags
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5.2 Verarbeitung aufgrund berechtigter Interessen
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5.3 Datenverarbeitung aufgrund einer Einwilligung
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5.4 Besonderheiten der Einwilligung von Kindern
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6. Gestaltungsvorschläge und Fazit
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219–292
Teil IV – Medienbildung, Kompetenzen und digitale Mündigkeit
219–292
219–236
Data and privacy literacy: the role of the school in educating children in a datafied society
Sonia Livingstone, Mariya Stoilova, Rishita Nandagiri
Sonia Livingstone, Mariya Stoilova, Rishita Nandagiri
219–236
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Introduction
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1. Conceptualizing data and privacy literacy
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2. Children’s understanding of data and privacy online
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3. What children want to know about data and privacy online
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4. The role of the school in teaching children about data and privacy online
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4. Conclusion
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237–254
Wie kann Schule einen Beitrag zur Entwicklung „digitaler Mündigkeit“ bei Kindern und Jugendlichen leisten? Die Herausforderung der Schule als medienpädagogischer Lernort für Datenschutz und Datenspars...
Reinhold Schulze-Tammena
Reinhold Schulze-Tammena
237–254
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1. Entwicklung digitaler Mündigkeit bei Kindern und Jugendlichen als Ziel
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2. Kinder und Jugendliche als Datenproduzenten im Alltag und in der Schule
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2.1 „Smartes“ digitales Spielzeug
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2.2 Computerspiele
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2.3 Soziale Netzwerke
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2.4 Videoportale
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2.5 Suchmaschinen
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2.6 Lernplattformen: Kinder und Jugendliche als Datenproduzenten in der Schule
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3. Herausforderungen für die Entwicklung digitaler Mündigkeit
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3.1 Wissensasymmetrie bei der Kosten-Nutzen-Kalkulation
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3.2 Machtasymmetrie zwischen Konsumenten und Digitalindustrie
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3.3 Verantwortungsasymmetrie bei der Nutzung digitaler Angebote
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4. Schule und ihr Beitrag zum Aufbau digitaler Mündigkeit bei Kindern und Jugendlichen
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4.1 Ansätze für ein pädagogisches Konzept digitaler Mündigkeit
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4.2 Stärkung der Basiskompetenz im (Selbst-)Datenschutz bei Schülerinnen und Schülern, Pädagogen und Eltern
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4.3 Aufbruch vom passiven Konsum zur aktiven Gestaltung digitaler Technologien und Anwendungen
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4.4 Entwicklung einer Erziehungspartnerschaft und Lerngemeinschaft in Bezug auf digitale Technologien und Anwendungen zwischen Lehrkräften, Jugendlichen und Eltern
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4.5 Aufbau von Interessenverbänden und Lobbyorganisationen für Eltern, Pädagogen und Jugendlichen zur fairen Gestaltung digitaler Geräte und Anwendungen
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5. Selbstdatenschutz reicht nicht
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255–278
Datenkompetenz durch edukatives Privacy Nudging: Zentrale Prinzipien und Effekte auf Lernprozesse
A. Janson, L. Kreidel, S. Schöbel, G. Hornung, M. Söllner, M. Leimeister
A. Janson, L. Kreidel, S. Schöbel, G. Hornung, M. Söllner, M. Leimeister
255–278
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1. Einleitung und Motivation
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2. Theoretischer Hintergrund – Nudges, Digital Nudges und Privacy Nudges
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2.1. Denkmodi im Nudging
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2.2 Privacy Nudging
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2.3 Rechtliche Perspektive auf das Nudging
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3. Lernen durch edukatives Nudging
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3.1 Behavioristische Lerntheorie
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3.2 Kognitivistische Lerntheorie
Details
3.3 Sozial-kognitive Lerntheorie
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3.4 Konstruktivistische Lerntheorie
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4. Edukative Privacy Nudges im digitalen Umfeld
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5. Ansatzmöglichkeiten zu edukativen Nudges am Beispiel von Snapchat
Details
6. Zusammenfassung und Würdigung
Details
279–292
Datenschutz und Medienbildung – Chancen und Barrieren in der schulischen Praxis
Andreas D. Schulz
Andreas D. Schulz
279–292
Details
1. Datenschutzrechtliche Relevanz und Anforderungen an die Medienbildung
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Fazit: Anforderungen an die schulische Medienbildung aus der Perspektive des Datenschutzes
Details
293–376
Teil V – Praktische Umsetzung(en) – Erfahrungsberichte und Handlungsempfehlungen
293–376
293–312
A day-in-the-life of a datafied child – observations and theses
Jen Persson
Jen Persson
293–312
Details
1. Children do not lose their human rights by virtue of passing through the school gates, but they are not well realised:
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2. What does a day-in-the-life of a datafied child look like?
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3. The sensitivity of children’s data in the school system must not be underestimated
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4. Children’s rights are failed in practice
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5. Can regulatory enforcement save us?
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6. Taking stock of system led decision-making
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7. What is next?
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8. Conclusion: How do we build a rights-respecting environment for life not just one day?
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313–330
Digitalisierung in der Schule – Datenschutz mitdenken
Marit Hansen
Marit Hansen
313–330
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1. Startpunkt der Schulen
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2. Datenschutzanforderungen – ganz kurz
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3. Abgrenzungsnotwendigkeiten in der Schule
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3.1 Schule: Verwaltung oder pädagogischer Auftrag
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3.2 Schulische und außerschulische Veranstaltungen: Schutzraum oder reale Welt
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3.3 Lehrkraft: Beruf oder Privatmensch
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4. Digitalisierungsschub: brave new school world?
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4.1 Dienstleister mit eigenen Interessen
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4.2 Überwachungsaufrüstung
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4.3 (Un-)Faire Entscheidungen durch Künstliche Intelligenz
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5. Ergebnisse und Schlussfolgerungen
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331–350
Kriterien für die Auswahl privatsphäreschützender Messenger-Dienste für Einrichtungen der Sozialen Arbeit
Isabel Zorn, Jule Murmann, Asmae Harrach-Lasfaghi
Isabel Zorn, Jule Murmann, Asmae Harrach-Lasfaghi
331–350
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1. Einleitung
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2. Wachsender Bedarf an digitaler Kommunikation in der Sozialen Arbeit
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3. Risiken und Problematiken des Einsatzes von Messengern in der Sozialen Arbeit
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3.1. Datenschutz
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3.2. Exklusionsrisiken für vulnerbale Personengruppen: Privatsphäreverletzungen und Predictive Analytics
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3.3. Medienpädagogische Kompetenz und mangelnde Informationen
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4. Besondere Anforderungen in der Sozialen Arbeit an Messenger-Kommunikation
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4.1. Datenschutz und personenbezogene Daten
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4.2. Behördenkommunikation
Details
4.3. Bildungsauftrag
Details
4.4. Inklusion
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4.5. Freiwilligkeit der Nutzung
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5. Kriterien für die Auswahl von Software in der Sozialen Arbeit
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5.1. Datenschutz und Privatsphäre
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5.2. Barrierearmut
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Normen
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Inklusive Usability
Details
Zielgruppenspezifische Bedarfe
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5.3. Praktikabilität im Kontext der Einrichtung
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6. Fazit und Ausblick
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351–376
Das Recht von Kindern und Jugendlichen auf Privatheit in digitalen Umgebungen: Handlungsempfehlungen des Forum Privatheit
I. Stapf, J. Meinert, J.Heesen, N. Krämer, R. Ammicht Quinn, F. Bieker, al.
I. Stapf, J. Meinert, J.Heesen, N. Krämer, R. Ammicht Quinn, F. Bieker, al.
351–376
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1. Einleitung
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2. Privatheit im Kontext der Digitalisierung
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2.1 Der Begriff Privatheit in digitalen Kontexten
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2.2 Aktuelle Herausforderungen mit Blick auf Medien und Kinder
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3. Kinder als besonders vulnerable Gruppe
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3.1 Kognitive Voraussetzungen
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3.2 Fehlender Erfahrungshintergrund
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3.3 Altersgruppenspezifische Herangehensweise an Medien
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4. Einfluss- und Schutzfaktoren bei der Internetnutzung durch Kinder und Jugendliche
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4.1 Fürsorgetragende als Einflussfaktoren
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4.2 Peers als Einflussfaktoren
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4.3 „Affordances“ der Anwendungen als Einflussfaktor
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5. Der kinderrechtliche Ansatz mit Blick auf Privatheit
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6. Spannungsfelder: Privatheit von Kindern in digitalen Kontexten
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7. Fazit und Empfehlungen
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1. Die Privatheit von Kindern ist auch im Digitalen ein verbrieftes Kinderrecht
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2. Mit der Sicherung kindlicher Privatheit ist das Recht des Kindes auf eine offene Zukunft verbunden
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3. Maßnahmen zum Schutz von Kindern müssen stets von Befähigungsmaßnahmen begleitet werden
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4. Anreizsysteme für Datenschutz by Design und by Default bei Plattformbetreibern, Unternehmen und Bildungseinrichtungen sollten staatlich gefördert werden
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5. Die Digitalisierung entwickelt sich rasant. Privatheit und Datenschutz als die Demokratie sichernde Menschenrechte zu gewährleisten, bedarf gesamtgesellschaftlicher, interdisziplinärer und kontexts...
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377–381
Autorinnen und Autoren
377–381
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CC-BY-NC-ND
Access
Aufwachsen in überwachten Umgebungen , page 1 - 10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Ingrid Stapf (Ed.)
Regina Ammicht Quinn (Ed.)
Michael Friedewald (Ed.)
Jessica Heesen (Ed.)
Nicole Krämer (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783748921639-1
ISBN print: 978-3-8487-6916-2
ISBN online: 978-3-7489-2163-9
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