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Datenschutz-Grundverordnung verbessern / 3 Die Datenschutz-Grundverordnung aus Verbrauchersicht
Datenschutz-Grundverordnung verbessern / 3 Die Datenschutz-Grundverordnung aus Verbrauchersicht
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1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
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15–22
1 Einführung
15–22
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1.1 Status quo des europäischen Datenschutzrechts
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1.2 Herausforderungen für den Verbraucherdatenschutz
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1.3 Zielsetzungen und Gliederung
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23–38
2 Evaluation der Datenschutz-Grundverordnung
23–38
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2.1 Rechtlicher Rahmen
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2.2 Stellungnahmen
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2.2.1 Bilanz der Kommission
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2.2.2 Mitgliedstaaten
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2.2.3 Rat
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2.2.4 Europäischer Datenschutzausschuss
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2.2.5 Bundesregierung
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2.2.6 Bundesrat
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2.2.7 Datenschutzkonferenz
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2.2.8 Zivilgesellschaft
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2.3 Evaluation der Europäischen Kommission
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39–98
3 Die Datenschutz-Grundverordnung aus Verbrauchersicht
39–98
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3.1 Ausübung persönlicher oder familiärer Tätigkeiten
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3.1.1 Datenschutzrisiken
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3.1.2 Beschränkte Anwendung der Datenschutz-Grundverordnung
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3.2 Aufenthaltsprinzip
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3.3 Grundsätze der Datenverarbeitung
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3.3.1 Grundsatz der Fairness
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3.3.2 Grundsatz der Datenvermeidung
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3.4 Einwilligung und andere Erlaubnistatbestände
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3.5 Bestimmung des Vertragszwecks
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3.6 Verarbeitung der Daten von Kindern
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3.7 Informationspräsentation
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3.7.1 Interessengerechte und an der Aufnahmekapazität ausgerichtete Information
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3.7.2 Mediengerechte Information
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3.7.3 Situationsadäquate Information
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3.7.4 Information durch Bildsymbole
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3.7.5 Technik- und bereichsspezifische Informationen
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3.8 Informationspflichten des Verantwortlichen
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3.8.1 Informationen über Empfänger
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3.8.2 Konflikt zwischen rechtlich geschützten Geheimnissen und Informationspflicht
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3.8.3 Informationen über automatisierte Entscheidungsverfahren
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3.8.4 Information über Profiling
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3.9 Das Auskunftsrecht der betroffenen Person
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3.9.1 Auskunft über Empfänger
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3.9.2 Auskunft über automatisierte Entscheidungsverfahren
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3.9.3 Recht auf Erhalt einer Kopie
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3.10 Das Recht auf Datenübertragung
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3.10.1 Anwendungsbereich der Vorschrift
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3.10.2 Beschränkung auf geltende Einwilligungen oder Verträge
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3.10.3 Form der Datenübertragung
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3.11 Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall
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3.11.1 Ausweitung des Anwendungsbereichs der Vorschrift
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3.11.2 Automatisierte Entscheidungen Dritter als Bedingung
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3.11.3 Qualitative Anforderungen
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3.11.4 Pflicht zur Erläuterung der Entscheidung
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3.12 Nichtabdingbarkeit von Rechten der betroffenen Person
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3.13 Anforderungen an Profiling
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3.14 Datenschutz durch Systemgestaltung
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3.14.1 Unbestimmtheit der Gestaltungspflicht
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3.14.2 Fehlende Verpflichtung der Hersteller
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3.14.3 Gestaltungsmacht der Verantwortlichen
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3.15 Datenschutz durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen
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3.16 Effektive Datenschutzaufsicht
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3.17 Sanktionen
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99–114
4 Handlungsbedarf
99–114
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4.1 Handlungsbedarf zu den allgemeinen Bestimmungen (Kapitel I)
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4.2 Handlungsbedarf zu den Grundsätzen (Kapitel II)
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4.3 Handlungsbedarf zu den Rechten der betroffenen Person (Kapitel III)
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4.4 Handlungsbedarf zu den Pflichten des Verantwortlichen, Auftragsverarbeiters und Herstellers (Kapitel IV)
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4.5 Handlungsbedarf zu den unabhängigen Aufsichtsbehörden (Kapitel VI)
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4.6 Handlungsbedarf zu Rechtsbehelfen, Haftung und Sanktionen (Kapitel VIII)
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115–144
5 Regelungsvorschläge
115–144
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5.1 Aufenthaltsprinzip
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5.2 Datenschutzrechtliche Grundsätze
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5.3 Vorrang der Einwilligung
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5.4 Bestimmung des Vertragszwecks
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5.5 Prüfung der Vereinbarkeit von Verarbeitungszwecken
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5.6 Ausschluss der Einwilligung eines Kindes in Werbung und Profiling
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5.7 Ausschluss der Einwilligung eines Kindes in die Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten
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5.8 Beschränkung der Information auf die nächstfolgende Datenverarbeitung
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5.9 Ausgleich zwischen Informationspflicht und Geheimnisschutz
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5.10 Zeitnahe relevante Information über die Datenerhebung
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5.11 Information über Empfänger
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5.12 Information bei automatisierten Entscheidungsverfahren
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5.13 Information über Profiling
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5.14 Informationserleichterung
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5.15 Auskunft über Empfänger
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5.16 Auskunft über automatisierte Entscheidungsverfahren
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5.17 Auskunft über Profiling
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5.18 Recht auf eine Kopie
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5.19 Recht auf Datenübertragung
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5.20 Schutz von Kindern im Rahmen eines Widerspruchs
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5.21 Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall
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5.22 Protokollierung der Datenübertragungen und der Empfänger
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5.23 Nichtabdinbarkeit der Rechte der betroffenen Person
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5.24 Pflichten für Hersteller
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5.25 Datenschutz durch Systemgestaltung
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5.26 Datenschutz durch Voreinstellungen
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5.27 Informationspflichten bei gemeinsamer Verantwortlichkeit
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5.28 Berücksichtigung der Risiken eines Kindes in der Datenschutz-Folgenabschätzung
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5.29 Befugnisse der Aufsichtsbehörden gegenüber Herstellern
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5.30 Neue Aufgaben für den Europäischen Datenschutzausschuss
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5.31 Recht auf wirksamen gerichtlichen Rechtsbehelf gegen Hersteller
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5.32 Recht auf Schadensersatz gegen Hersteller
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5.33 Sanktionsverfahren
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145–170
6 Fortentwicklung des Datenschutzrechts
145–170
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6.1 Datenschutz in der Welt von heute
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6.2 Datenschutzherausforderungen in der Welt von morgen
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6.3 Vorschläge zur Fortentwicklung des Datenschutzes
Details
6.3.1 Risikoadäquate Weiterentwicklung oder Ergänzung des Datenschutzrechts
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6.3.2 Stärkung der Stellung der Verbraucher
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6.3.3 Verhinderung einer Überforderung der Verbraucher
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6.3.4 Verhinderung negativer Auswirkungen auf Dritte
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6.3.5 Stärkung der Datenschutzprinzipien
Details
171–174
7 Gewährleistung der Zukunftsfähigkeit des Datenschutzrechts
171–174
Details
175–181
8 Zusammenfassung der Ergebnisse
175–181
Details
182–188
9 Executive Summary
182–188
Details
189–198
Literatur
189–198
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CC-BY
Access
Datenschutz-Grundverordnung verbessern , page 39 - 98
3 Die Datenschutz-Grundverordnung aus Verbrauchersicht
Autoren
Alexander Roßnagel
Christian Geminn
DOI
doi.org/10.5771/9783748920991-39
ISBN print: 978-3-8487-7706-8
ISBN online: 978-3-7489-2099-1
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