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Radikalität und Zukunft des Krieges / Für eine materialistische, die Gefühlswelt einbeziehende Befassung mit Krieg
Radikalität und Zukunft des Krieges / Für eine materialistische, die Gefühlswelt einbeziehende Befassung mit Krieg
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–22
Einleitung: Desiderate einer zeitgemäßen Theorie kriegerischer Gewalt mit Blick auf Bernhard H. F. Taurecks Analyse von „drei Wurzeln des Krieges“
Burkhard Liebsch
Burkhard Liebsch
9–22
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23–24
I Eröffnung
23–24
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25–54
Drei Wurzeln des Krieges, und warum nur eine nicht ins Verderben führt
Bernhard H. F. Taureck
Bernhard H. F. Taureck
25–54
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1. Das Phänomen Krieg
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2. Eine synthetische Kriegsdefinition
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3. Die Grammatik des Raubkriegs bei Thukydides
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4. Scheitern der Notwendigkeitsbegründung des Krieges bei Kant und Hegel
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5. Die Illusionswurzel des Krieges bei Heraklit
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6. Bestätigung der drei Kriegswurzeln bei Giraudoux
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7. Alternativen?
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55–56
II Stellungnahmen
55–56
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57–70
Heraklits metaphorischer Begriff ‚Krieg’ im Rahmen seiner metaphysischen Lehre von den Elongationen des ALLs: ‚Krieg‘ als ewiges Erscheinen, ewige Verfeuerung als ‚Friede‘
Pascal Weitmann
Pascal Weitmann
57–70
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71–82
Peace and its Enemies, Modernity and its Critics
Ishay Landa
Ishay Landa
71–82
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83–94
Krieg und das Streben nach Sicherheit: Zur Begründung des Krieges im politischen RealismusKrieg und das Streben nach Sicherheit
Max Mutschler
Max Mutschler
83–94
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1. Der Krieg als Vater aller Dinge?
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2. Das Streben nach Sicherheit als Wurzel des Krieges
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3. Wege zur Überwindung des Sicherheitsdilemmas
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4. Schlussbetrachtung zur Definition von Krieg
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95–106
Krieg als Raubkrieg? Soziologische Anmerkungen zu einer schwierigen DefinitionKrieg als Raubkrieg?
Barbara Kuchler
Barbara Kuchler
95–106
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107–126
Über einige notwendige Differenzierungen im Begriff des Krieges. Ein politiktheoretischer Einwand gegen den Ansatz von Bernhard Taureck
Herfried Münkler
Herfried Münkler
107–126
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1. Thukydides vs. Johannes von Patmos
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2. Die Zügelung und Regulation des Krieges durch die Kunst der Trennung von Kriegstypen
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3. Eine globale Ordnung ohne Hüter und die unabsehbaren Risiken einer verbilligten Kriegführung
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127–142
Krieg und postmoderne Kriegführung im 21. Jahrhundert: Zwischen Be- und Entgrenzung kollektiver kriegerischer Gewalt in der Weltrisikogesellschaft
Hans-Georg Ehrhart
Hans-Georg Ehrhart
127–142
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1. Postmoderne Kriegführung der Staaten des globalen Nordens
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2. Ist postmoderne Kriegführung liberal?
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3. Widersprüche und Nebenfolgen
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4. Frieden jenseits des imaginierten permanenten Krieg: si vis pacem, para pacem!
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143–156
Von Heraklit bis Trump. Warum das Völkerrecht zwischen Krieg und Frieden keine Chance hat.Von Heraklit bis Trump
Norman Paech
Norman Paech
143–156
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1.
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2.
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3.
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4.
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5.
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6.
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157–174
Die Illusionswurzel des Krieges und die amerikanische Militärstrategie
Martin Kahl
Martin Kahl
157–174
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1. Nukleare Illusionen
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2. Flexible Optionen und begrenzter Nuklearkrieg
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3. Konventionalisierung der Militärstrategie nach dem Ende des Ost-West-Konflikts
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4. Nach dem 11. September: Präventive (nukleare) Kriegführung gegen Terroristen und „Terrorstaaten“
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5. Desillusionierung und Strategie-Adaption
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6. Nukleares Déjà-vu unter Trump
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7. Gefährliche Illusionen
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175–186
Die Zukunft des Friedens aus der Gegenwart des Krieges. Von der Desillusionierung über den Krieg zu neuen Illusionen über den Frieden
Lothar Brock
Lothar Brock
175–186
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1. Gerechter Krieg als Ansatz zur Eingrenzung des Beutemachens
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2. Verrechtlichung contra Notwendigkeit des Krieges
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3. Vom gerechten Krieg zum gerechten Frieden
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4. Fazit
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187–200
Problematik und Mehrwert einer synthetischen Definition des Krieges
Wolfgang Knöbl
Wolfgang Knöbl
187–200
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201–222
Für eine materialistische, die Gefühlswelt einbeziehende Befassung mit Krieg
Christopher Pollmann
Christopher Pollmann
201–222
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1. Materialistische oder idealistische Herangehensweise?
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A. Die Problematik des juristischen Idealismus
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B. Die Bedeutung von Interessenwidersprüchen und Kräfteverhältnissen
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C. Moral und Moralisierung als Hemmung von Bewusstseinswandel
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2. Die zentrale Bedeutung der psychisch-affektiven Dimension
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A. Krieg als Externalisierung männlicher Aggressivität
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B. Von kollektiver Identifikation zur gegenseitigen Eskalation
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C. Die Formatierung von Bevölkerung und staatlichem Führungspersonal
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223–240
Eine furchtbare Vermutung ‒ und beschränkte Aussichten der Desillusionierung
Burkhard Liebsch
Burkhard Liebsch
223–240
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241–242
III Replik
241–242
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243–264
Was lehren Kriege, die gewalttätig sind, teilweise gewaltgewogenen Interpreten?
Bernhard H. F. Taureck
Bernhard H. F. Taureck
243–264
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1. Kriegsbereitschaft eines post-pandemischen Staates?
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2. Drei Kommunikationsbarrieren
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3. Repliken trotz Kommunikationsbarrieren
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a. Krieg resultiert aus gescheiterter Politik
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b. Der konditionale Sinn von Heraklits Kriegsfragment B 53
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c. Krieg als Raub, Notwendigkeit und Illusion
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4. Zwischen der Verschiebung eines Atomkrieges aus Versehen und der US-Strategie atomaren Sieges
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a. Wohin führt die Pandemie: Zu kriegsbereiten Staaten oder zu Staaten, die Frieden mit der Friedfertigkeit schließen?
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b. Wider einen Atomkrieg aus Versehen
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aa. Krieg als Vernichtungsziel
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bb. KI statt Menschen
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cc. Unschuldig schuldig?
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dd. Drei Handlungsmöglichkeiten
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ee. Die tödlich militärische Vergeltungslogik
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ff. Ein Forum der Verständigung
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c. Inwiefern die USA sich nach wie vor halbstark verhalten
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265–265
Die AutorInnen
265–265
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Radikalität und Zukunft des Krieges , page 201 - 222
Für eine materialistische, die Gefühlswelt einbeziehende Befassung mit Krieg
Autoren
Christopher Pollmann
DOI
doi.org/10.5771/9783748910909-201
ISBN print: 978-3-8487-7040-3
ISBN online: 978-3-7489-1090-9
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