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Reichweite und Rechtfertigung des einfachen Lichtbildschutzes gem. § 72 UrhG / Kapitel 1: Rechtshistorische Entwicklung
Reichweite und Rechtfertigung des einfachen Lichtbildschutzes gem. § 72 UrhG / Kapitel 1: Rechtshistorische Entwicklung
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1–18
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–18
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19–23
Einleitung
19–23
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A) Die Fotografie als urheberrechtlicher Schutzgegenstand
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B) Problemaufriss
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C) Umfang und Gang der Untersuchung
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24–41
Kapitel 1: Rechtshistorische Entwicklung
24–41
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A) Die Fotografie als Herausforderung für Gesetzgeber und Rechtsanwender – Die Anfänge der rechtlichen Bewertung
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B) Uneinheitliche Auffassungen und erste Regelungsversuche
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C) Schutz jeglicher Fotografien
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I) Gesetz betreffend den Schutz von Photographien gegen unbefugte Nachbildung (1876)
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II) Kunsturhebergesetz (1907/1940)
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D) Differenzierte Ausgestaltung des Schutzes von Lichtbildern und Lichtbildwerken
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I) Umbruch
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II) Urheberrechtsgesetz (1965)
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III) Urheberrechtsgesetz (1985)
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IV) Umsetzung der EU-Schutzdauerrichtlinie
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1) Wesentliche Inhalte
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2) Auswirkungen der Schutzdauerrichtlinie auf bereits bestehende Lichtbilder/Lichtbildwerke
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3) Regelungen zum einfachen Lichtbildschutz in Europa
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E) Zwischenergebnis und Ausblick
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42–139
Kapitel 2: Der Schutzgegenstand des Lichtbildes im Rahmen des UrhG
42–139
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A) Gesetzliche Systematik
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B) Schutzgegenstand des § 72 UrhG
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I) Entstehung von Lichtbildern und Erzeugnissen, die wie Lichtbilder hergestellt werden – Technische Anforderungen
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1) „Ursprung des Lichtbildschutzes – Analoge Fotografie
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2) Weitere Entstehungsformen des Lichtbildes bzw. ähnlicher Erzeugnisse, die wie Lichtbilder hergestellt werden
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II) Differenzierung zwischen Lichtbildern und Lichtbildwerken
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1) Ausgangspunkt
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2) Abgrenzung
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3) Äußere und nachträgliche Umstände im Rahmen der Abgrenzung
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a) Grundsatz
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b) Virale oder überdurchschnittliche Aufmerksamkeit als Abgrenzungskriterium?
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aa) Problemaufwurf
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bb) Beispiele
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(1) Ein Bild geht um die Welt – "#thedress"
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(2) Richard Prince: Neue Portraits
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(3) Zusammenstellung einfacher Lichtbilder
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cc) Bewertung
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4) Zwischenergebnis
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III) Mindestanforderungen an einfache Lichtbilder
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1) Allgemeines
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2) Ausgangspunkt: Auslegung
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a) Grammatikalische Auslegung
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b) Systematische Auslegung
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c) Schutzzweck der Norm und Gesetzgebungshistorie
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3) Kriterien zur Abgrenzung des schutzunfähigen Lichtbildes vom schutzfähigen Lichtbild i.S.d. § 72 UrhG
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a) Mindestmaß an persönlicher geistiger Leistung
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b) Urbild-Kriterium
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c) Verhältnis der Kriterien zueinander
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d) Weitere Abgrenzungskriterien
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e) Bewertung
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4) Lösungsvorschlag
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IV) Behandlung der Reproduktionsfotografie im Rahmen von § 72 UrhG
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1) Begriff der Reproduktionsfotografie
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a) Begriffsfestlegung
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b) Übersicht über weitere Begriffsverwendungen
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c) Bewertung
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2) Reproduktionsfotografien als Schutzgut des UrhG?
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a) Dreidimensionale Vorlagen
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b) Zweidimensionale Vorlagen
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aa) Begriff zweidimensionaler Vorlagen
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bb) Zweidimensionale Vorlage als potentielles Schutzgut des § 2 Abs. 1 Nr. 5 UrhG oder des § 72 UrhG?
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cc) Schutzfähigkeit unter § 72 UrhG?
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(1) Bestandsaufnahme und Bewertung
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(2) Überprüfung des Ergebnisses
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3). Teleologische Reduktion bei der Reproduktionsfotografie gemeinfreier Kunstwerke erforderlich?
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a) Problemaufwurf
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b) Grundlagen der Gemeinfreiheit
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c) Umgehung der Gemeinfreiheit durch Anerkennung des Schutzes von Reproduktionsfotografien?
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d) Mittelbare Schutzrechtsverlängerung/Schutzrechtsgewährung
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e) Bewertung
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4). Zwischenergebnis
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5) Ausblick: Art. 14 DSM-Richtlinie
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a) Hintergrund
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b) Inhalt der Vorschrift
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aa) Wortlaut
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bb) Material, das im Zuge einer Handlung der Vervielfältigung dieses Werkes entstanden ist
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cc) Abbildungsgegenstand
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(1) Werkeigenschaft der Vorlage
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(2) „Bildende Kunst“ i. S. v. Art. 14 DSM-Richtlinie
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dd) Relevanter Zeitpunkt
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ee) Rechtsnatur des Art. 14 DSM-Richtlinie: Tatbestandsbeschränkung oder Schrankenregelung?
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ff) Ausschluss neu entstandener Werke
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c) Bewertung und Umsetzungsmöglichkeiten
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aa) Positiv: Anknüpfungspunkt des Vervielfältigungsmaterials
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bb) Kritik an Art. 14 DSM-Richtlinie
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cc) Alternativen
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dd) (Keine) Erforderlichkeit von Übergangsregelungen
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ee) Umsetzungsmöglichkeiten/-empfehlungen
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6) Praktische Auswirkungen des Schutzes von Reproduktionsfotografien
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a) Nutzerperspektive
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b) Doppellizenzierung
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c) Konsequenzen aus der Umsetzung des Art. 14 DSM-Richtlinie für den Markt
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C) Schutzumfang
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I) Kein Motivschutz
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II) Teileschutz
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1) Teile einer unter Zuhilfenahme eines Gerätes zur technischen Reproduktion hergestellte Collage
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2) Sonstige Lichtbilder
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140–220
Kapitel 3: Rechtsinhaberschaft; Schutzumfang/-inhalt; Folgen von Verletzungshandlungen
140–220
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A) Rechtsinhaberschaft
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I) Originärer Rechtserwerb
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II) Abgeleiteter Rechtserwerb durch Einräumung von Nutzungsrechten über das Urhebervertragsrecht
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1) Keine Abtretbarkeit bzw. Abtretung
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2) Nutzungsverträge über Lichtbildrechte
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3) Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst und Bildagenturen
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III) Beweis der Rechtsinhaberschaft im Prozess
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1) Vermutungsregelung des § 10 UrhG
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2) Weitere Indizien
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B) Schutzumfang/-inhalt
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I) Rechte gem. §§ 12 ff. UrhG
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1) Veröffentlichungsrecht gem. § 12 UrhG
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2) Recht auf Anerkennung der Urheberschaft und Namensnennungsrecht, § 72 Abs. 1 i.V.m. § 13 UrhG
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a) Inhalt
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b) Sonderfall: Annahme eines Anonymisierungswillens bei Veröffentlichung oder Verbreitung durch den Lichtbildner ohne Namensnennung?
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3) Integritätsschutz gem. § 14 UrhG
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II) Verwertungsrechte, §§ 15 ff. UrhG
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1) Vervielfältigungsrecht gem. § 16 UrhG, Art. 2 InfoSoc-RL
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a) Allgemeines
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b) Vervielfältigung trotz Veränderung? – Bewertung von Abweichungen, Format- und Größenänderungen
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c) Verwendung von Teilen eines einfachen Lichtbildes als Vervielfältigungshandlung
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aa) Problemaufriss
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bb) Hintergrund
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cc) Rechtsprechungsentwicklung
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(1) BGH: Metall auf Metall (2008) & Metall auf Metall II (2012)
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(2) BVerfG: Sampling (2016)
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(3) BGH: Metall auf Metall III (2017)
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(4) EuGH: Pelham/Hütter u.a. (2019)
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dd) Bewertung der Lösung des EuGH – Ablehnung einer Vervielfältigungshandlung
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ee) Übertragbarkeit auf Lichtbildschutz?
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2) Recht der öffentlichen Wiedergabe gem. § 15 Abs. 2 UrhG, Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-RL und insbesondere Recht auf öffentliche Zugänglichmachung gem. § 19a UrhG, Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-RL
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a) (Legal-)Definitionen und Voraussetzungen der öffentlichen Wiedergabe gem. § 15 Abs. 2 UrhG, Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-RL und der öffentlichen Zugänglichmachung gem. § 19a UrhG, Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-R...
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aa) Handlung der Wiedergabe
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bb) Zugänglichmachung
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cc) Öffentlichkeit
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cc) Weitere Kriterien
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b) Typische Handlungen der „Zugänglichmachung“
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aa) Upload
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bb) Hyperlink/Deeplink
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(1) Grundsätzliche Bewertung
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(2) Sonderfall: Verweis auf Inhalte unter Umgehung von Zulassungsbeschränkungen sowie Verweis auf Inhalte, die ohne Erlaubnis des Rechtsinhabers eingestellt wurden
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(a) Ausgangssituation
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(b) Öffentliche Zugänglichmachung bei Verweis auf rechtswidrige Vorveröffentlichung bzw. Umgehung von Schutzmaßnahmen
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(c) Kenntnis der Rechtswidrigkeit der Veröffentlichung
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cc) Framing
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dd) Vorschaubilder
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c) Sonderkonstellationen
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aa) Upload: Öffentliche Zugänglichmachung durch Upload ins Internet bei vorangegangenem Upload durch Rechteinhaber/mit Zustimmung des Rechteinhabers? – Das Córdoba-Urteil des EuGH
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bb) Framing: Öffentliche Wiedergabe beim Vorhalten von Schutzmaßnahmen gegen Framing
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3) Verbreitungsrecht gem. § 17 UrhG
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4) Bearbeitungs- und Umgestaltungsrecht gem. § 23 UrhG; Freie Benutzung gem. § 24 UrhG
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a) Bearbeitungs- und Umgestaltungsrecht gem. § 23 UrhG
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b) Freie Benutzung gem. § 24 UrhG
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aa) Regelungsinhalt des § 24 UrhG
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bb) (Un-)Anwendbarkeit des § 24 UrhG? Folgen – insbesondere für die Übernahme wiederkennbarer Lichtbildteile
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III) Zugang zu Werkstücken, § 25 UrhG, und Folgerecht, § 26 UrhG
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IV) Zusammenfassung
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1) Gleichlauf des Schutzes von einfachen Lichtbildern und Lichtbildwerken
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2) Abweichungen und Modifikationen
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C) Rechtsfolgen bei und Verfolgung von Rechtsverletzungen
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I) Zivilrechtliche Rechtsfolgen und Aspekte der Rechtsdurchsetzung
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1) Beseitigung, Unterlassung, Schadensersatz, § 97 UrhG
Details
a) Allgemeines
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b) Schadensermittlung im Wege der Lizenzanalogie
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aa) Vorgehensweise
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bb) Beispiele nach § 287 ZPO ermittelter Schadenshöhen bei der unberechtigten Nutzung einfacher Lichtbilder
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2) Abmahnung, § 97a UrhG
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3) Anspruchsinhaber
Details
4) Kosten
Details
a) Außergerichtliche Geltendmachung der Ansprüche
Details
aa) Ausnahmefall: § 97 a Abs. 3 UrhG
Details
bb) Gegenstandswert der anwaltlichen Geltendmachung möglicher Ansprüche außerhalb des Anwendungsbereiches des § 97a Abs. 3 UrhG
Details
b) Gerichtliche Geltendmachung von Ansprüchen
Details
II) Strafrechtliche Rechtsfolgen
Details
III) Zwischenergebnis
Details
221–303
Kapitel 4: (Mangelnde) Rechtfertigung des Lichtbildschutzes
221–303
Details
A) Der Ruf nach Veränderung
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B) In welchen Fällen bereitet der einfache Lichtbildschutz (keine) Schwierigkeiten?
Details
I) Soziale Medien
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1) Bedeutung von Lichtbildern in den sozialen Medien
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2) Eigenständiger Upload von Lichtbildern in ein soziales Netzwerk
Details
a) Vervielfältigung, § 16 UrhG
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b) Öffentliche Zugänglichmachung gem. § 19a UrhG, öffentliche Wiedergabe gem. § 15 Abs. 2 UrhG
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c) Eingriff in das Veröffentlichungsrecht gem. §§ 72 Abs. 1, 12 UrhG
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d) Eingriff in das Recht auf Anerkennung der Lichtbildnerschaft und das Namensnennungsrecht gem. §§ 72 Abs. 1, 13 UrhG
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3) Verlinken von Lichtbildern und fremden Websites („Linking“)
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4) „Teilen“ von Lichtbildern (Social Sharing)
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a) Grundsätzliches
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b) Teilen von user-generated content innerhalb einer Plattform (z.B. „Teilen“ und „Retweeten“)
Details
c) Teilen über sonstige „Umwege“
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d) Social Plugins
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e) Rechtliche Bewertung
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f) Zusammenfassung
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5) Bearbeitungs- und Umgestaltungsrecht gem. § 23 UrhG, Entstellung von Lichtbildern gem. § 14 UrhG und freie Benutzung gem. § 24 UrhG
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6) Fehlende Namensnennung
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7) Zwischenergebnis
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II) Zitatrecht
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III) Reproduktionsfotografien
Details
IV) Einfache Produktbilder
Details
V) „Risiko“ der Rechtsdurchsetzung durch den Rechtsinhaber
Details
C) Berechtigung der Forderungen vs. Berechtigung des Lichtbildschutzes
Details
I) Veränderungen der tatsächlichen Gegebenheiten seit Einführung des Lichtbildschutzes und Auswirkungen
Details
II) Reformoptionen
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1) Überblick
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2) Abschaffung des einfachen Lichtbildschutzes
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a) Beseitigung des Auffangschutzes an der Untergrenze des Schutzbereichs von Lichtbildwerken gem. § 2 Abs. 1 Nr. 5 UrhG
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aa) Bedeutung
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bb) Angemessenheit der Aufgabe der Rechtssicherheit durch Abschaffung des generellen Auffangtatbestandes
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b) Reproduktionsfotografien
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c) Pressebilder
Details
d) Einzelbilder aus Laufbildern und Filmwerken
Details
e) Einfache Produktbilder
Details
g) Social Media
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h) Nachträglich erfolgreiche einfache Lichtbilder – #thedress, Prince, Zusammenstellungen einfacher Lichtbilder
Details
i) Lichtbilder aus Wissenschaft und Technik
Details
j) Zusammenfassung und Bewertung
Details
aa) Vorteile der Abschaffung des § 72 UrhG
Details
bb) Nachteile der Abschaffung des § 72 UrhG
Details
cc) Offene Fragen
Details
(1) Niedrige Schutzschwelle des § 2 Abs. 2 UrhG
Details
(2) Fortbestehen von Rechten bzw. Rechtspositionen Dritter
Details
(3) Notwendigkeit von Übergangsregelungen
Details
k) Zwischenergebnis
Details
3) Teilweise Abschaffung des § 72 UrhG für Lichtbilder, die nicht berufsmäßig hergestellt werden
Details
a) Folgen der Beschränkung des Schutzbereichs
Details
b) Inhaltliche Ausgestaltung
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c) Formulierungsvorschlag
Details
d) Bewertung
Details
4) Schutz von Lichtbildern aus Wissenschaft und Technik
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5) Wandlung in ein investitionsschützendes Leistungsschutzrecht bzw. Begreifen des § 72 UrhG als „echtes“ Leistungsschutzrecht
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6) Begrenzung des Lichtbildschutzes auf bestimmte, namentlich benannte Fälle oder Ausschluss bestimmte, namentlich benannte Fälle;
Details
7) Einführung einer Schrankenbestimmung für den Bereich der sozialen Medien
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a) Hintergrund und Zweck einer solchen Schrankenbestimmung
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b) Ausgestaltung
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aa) Erfasste Nutzungshandlungen
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bb) Begrenzung der Schrankenbestimmung auf Handlungen innerhalb des sozialen Netzwerks?
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cc) Beschränkung auf Kommunikationszwecke?
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dd) Ausschluss der Nutzung zu gewerblichen Zwecken?
Details
c) Systematik
Details
d) Begrenzung der Schrankenbestimmung auf einfache Lichtbilder
Details
e) Formulierungsvorschlag
Details
f) Bewertung
Details
8) Anhebung der Schutzschwelle gem. § 2 Abs. 2 UrhG
Details
a) Grundsätzliche Möglichkeit der Anhebung der Schutzschwelle gem. § 2 Abs. 2 UrhG
Details
b) Notwendige Kombination mit gesetzgeberischem Eingreifen
Details
c) Exkurs: Lichtbildschutz in der Schweiz
Details
d) Bewertung
Details
III) Zusammenfassung und Lösungsvorschlag
Details
304–306
Zusammenfassung und Thesen
304–306
Details
307–316
Anhang
307–316
Details
317–328
Literaturverzeichnis
317–328
Details
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CC-BY
Access
Reichweite und Rechtfertigung des einfachen Lichtbildschutzes gem. § 72 UrhG , page 24 - 41
Kapitel 1: Rechtshistorische Entwicklung
Autoren
Ilva Johanna Schiessel
DOI
doi.org/10.5771/9783748909620-24
ISBN print: 978-3-8487-6866-0
ISBN online: 978-3-7489-0962-0
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