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Spannungsfeld Pflege / Ein Blick in den Pflegealltag am Department Franz-Gerstenbrand der Albert Schweitzer Klinik Graz
Spannungsfeld Pflege / Ein Blick in den Pflegealltag am Department Franz-Gerstenbrand der Albert Schweitzer Klinik Graz
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–14
Einleitung
Walter Schaupp, Wolfgang Kröll
Walter Schaupp, Wolfgang Kröll
9–14
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15–30
Pflegebilder und Ethik – theoretische Grundlagen und Umsetzung in die Praxis
Sabine Ruppert
Sabine Ruppert
15–30
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1. Theoretische Grundlagen
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1.1 Menschenbild
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1.2 Werte, Normen, Prinzipien
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1.2.1 Würde
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1.2.2 Autonomie
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1.2.3 Fürsorge
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1.2.4 Verantwortung
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1.3 Ethiktheorien
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2. Pflegeethik
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3. Transfer in die Praxis
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3.1 Menschenrechte
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3.2 ICN-Ethikkodex
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4. Herausforderungen
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31–42
Ethik im fachhochschulischen Curriculum am Beispiel der FH JOANNEUM
Werner Hauser
Werner Hauser
31–42
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1. Einleitung
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2. Hinweise zur Relevanz von einschlägigen gesetzlichen Grundlagen sowie berufsständischen Richtlinien
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3. Curriculumgestaltung im Fachhochschul-Bereich
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3.1 Allgemeine Hinweise
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3.2 Einschlägige Studiengänge an der FH JOANNEUM
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4. Zu den einschlägigen Inhalten der Curricula sowie der Syllabi der „Gesundheitsstudien“ an der FH JOANNEUM
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4.1 Vorbemerkung
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4.2 Zur Verankerung des Themas Ethik in den Curricula der „Gesundheitsstudien“
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4.3 Maßgebliche Inhalte der einschlägigen Syllabi der Ethik-Lehrveranstaltungen im Bereich der „Gesundheitsstudien“
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5. Resümierender Ausblick
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43–70
Gewalt in der Pflege
Monique Weissenberger-Leduc
Monique Weissenberger-Leduc
43–70
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1. Was ist Gewalt?
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2. Formen der Gewalt an alten und hochaltrigen Menschen
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2.1 Personelle, direkte Gewalt
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2.2 Strukturelle, prozesshafte Gewalt
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2.3 Kulturelle, invariante Gewalt
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3. Gewalt an alten Menschen – Prävalenz
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4. Folgen von Gewalt an alten Menschen
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5. Gesundheitsfördernde und präventive Interventionen, Maßnahmen und Ansätze im thematischen Kontext
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5.1 Primäre, sekundäre und tertiäre Prävention
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5.1.1 Primäre Prävention
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5.1.2 Sekundäre Prävention
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5.1.3 Tertiäre Prävention
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5.2 Warnzeichen für Gewalt an älteren Menschen
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5.3 Gesundheitsfördernde und präventive Interventionen, Maßnahmen und Ansätze im thematischen Kontext
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5.3.1 Aber was könnte konkret die Umsetzung einer effizienten geriatrischen primären Gewaltprävention im Sinne von Gesundheitsförderung für den geriatrischen Patienten bedeuten?
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5.3.2 Was bedeutet die Umsetzung einer effizienten geriatrischen Gewaltprävention im Sinne von Gesundheitsförderung für das Personal?
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5.3.3 Was bedeutet die Umsetzung einer effizienten geriatrischen Gewaltprävention im Sinne von Gesundheitsförderung für die Organisation?
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6. Fazit
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71–90
Ein Blick in den Pflegealltag am Department Franz-Gerstenbrand der Albert Schweitzer Klinik Graz
Hartmann Jörg Hohensinner, Christina Peyker
Hartmann Jörg Hohensinner, Christina Peyker
71–90
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1. Einleitung
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1.1 Ausgangssituation
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2. Einführung einer multiprofessionellen Kreiskultur mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit
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2.1 Corporate Social Responsibility
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2.1.1 Umsetzung von Corporate Social Responsibiltiy
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2.1.2 Corporate Social Responsibility am Wachkoma-Department
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2.2 Kreiskultur
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2.2.1 Führung in der Kreiskultur
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2.2.2 Die Kreiskommunikation
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2.2.3 Kreiskultur am Wachkoma-Department
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3. Implementierung des agilen Vorgehensmodells Scrum
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3.1 Agilität
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3.2 Agile Werte, Prinzipien und Methoden
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3.3 Agiles Projektmanagement mit Scrum
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3.3.1 Das Scrum Team
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3.3.2 Scrum-Ereignisse
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3.3.3 Scrum am Wachkoma-Department
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4. Fazit
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91–108
Häusliche Pflege und die Rolle(n) der Angehörigen
Angelika Feichtner
Angelika Feichtner
91–108
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1. Angehörige als Haupt-Pflegepersonen
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2. Angehörige als Mitbetroffene
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3. Angehörige als Sekundärpatientinnen und -patienten
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3.1 Warnsignale, die auf eine zunehmende körperliche und seelische Erschöpfung hinweisen
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4. Angehörige als Expertinnen und Experten
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5. Angehörige als Bewahrerinnen und Bewahrer der Normalität
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6. Angehörige als Bündnispartnerinnen und -partner für professionell Betreuende
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7. Angehörige als Trauernde
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8. Angehörige als Leistungserbringerinnen und -erbringer für das Sozial- und Gesundheitssystem
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8.1 Interventionen zur Entlastung pflegender Angehöriger
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9. Fazit
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109–128
Gelebte Traumapädagogik im stationären Setting. Primärprävention von Gewalt und Deeskalation
Andrea Schober
Andrea Schober
109–128
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1. Definition Psychotraumatologie
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2. Anforderungen an die Institution und die Führungskräfte
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3. Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
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3.1 Traumapädagogische Haltung – Haltungselement auf Mitarbeiterebene
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4. Schutzfaktoren/Skills der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
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4.1 Fachlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Fortbildungen
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4.2 Supervision
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5. Ausgewählte Aspekte der Traumapädagogik
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5.1 Der sichere Ort
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5.2 Selbstbemächtigung
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5.2.1 Das Selbstverstehen – das „dreigliedrige Gehirn“
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5.2.2 Die Selbstakzeptanz – das hilfreiche Wort „weil“ und der „gute Grund“
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5.2.3 Die Selbstwahrnehmung – „Ich bin Kurt“
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5.2.4 Die Selbstregulation – der innere sichere Ort
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5.3 Transparenz
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5.4 Milieutherapeutische Konzepte
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5.5 Traumatische Übertragung und Gegenreaktion
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6. Deeskalationsprävention durch Traumapädagogik
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6.1 Grundhaltung bei Affektdurchbruch an der KJP Graz
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6.1.1 Was ist danach wichtig?
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6.1.2 Exkurs: Stressbewältigung nach belastenden Ereignissen
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7. Schlussfolgerung
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129–144
Kommunikation und Hierarchie im Krankenhaus. Problemdiagnose aus der Sicht der Pflege- und Patientenombudschaft (PPO)
Renate Skledar, Wolfgang Kröll (Interview)
Renate Skledar, Wolfgang Kröll (Interview)
129–144
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145–146
Autorinnen und Autoren
145–146
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CC-BY-NC-ND
Access
Spannungsfeld Pflege , page 71 - 90
Ein Blick in den Pflegealltag am Department Franz-Gerstenbrand der Albert Schweitzer Klinik Graz
Autoren
Hartmann Jörg Hohensinner
Christina Peyker
DOI
doi.org/10.5771/9783748909507-71
ISBN print: 978-3-8487-6851-6
ISBN online: 978-3-7489-0950-7
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