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Rechtsästhetik in rechtsphilosophischer Absicht / Autorenverzeichnis
Rechtsästhetik in rechtsphilosophischer Absicht / Autorenverzeichnis
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1–6
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–6
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7–14
Einleitung: Was ist und wozu betreibt man Rechtsästhetik?
Eva Schürmann, Levno von Plato
Eva Schürmann, Levno von Plato
7–14
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15–60
Recht und Form
15–60
15–40
Form, Stil und Substanz gerichtlicher Urteile – am Beispiel der Verfassungsgerichtsbarkeit
Gertrude Lübbe-Wolff
Gertrude Lübbe-Wolff
15–40
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I. Einheit des gerichtlichen Urteils oder Vielheit der „Urteile“ einzelner Richter
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II. Begründungen
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1. Begründete und nicht begründete Entscheidungen
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2. Begründungsstile
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III. Gliederungselemente, Zitierweisen und sonstiges
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IV. Form, Stil und Substanz
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41–60
Über die Form des Rechts
Dietmar von der Pfordten
Dietmar von der Pfordten
41–60
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I. Was ist die zusätzliche Form des Rechts?
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II. Vertretung in der Wissenschaft
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III. Skizze einer historischen Stützung und Präzisierung, wie die Form des Rechts zu verstehen ist
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IV. Begriffliche Rechtfertigung der notwendigen zusätzlichen Form des Rechts
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1. Verpflichtung: Abgrenzung gegenüber Empfehlungen/Ratschlägen
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2. Allgemeinheit/Universalität: Abgrenzung gegenüber Schlichtungen/Mediationen
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3. Nichtsuspendierbarkeit/Kategorizität: Abgrenzung gegenüber Bräuchen/Konventionen
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4. Zusätzliche Form: Abgrenzung gegenüber der Politik
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5. Äußerlichkeit/Externalität: Abgrenzung gegenüber der Moral
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6. Unabhängigkeit der Verpflichteten: Abgrenzung gegenüber bloß internen Regelungen/Richtlinien/Verwaltungsvorschriften
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7. Möglichkeit vollständiger Innerweltlichkeit/Immanenz: Abgrenzung gegenüber der Religion
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V. Über die Form des Rechts
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VI. Tendenzen der Entformalisierung des Rechts
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VII. Zusammenfassung der Ergebnisse und Bedeutung für die Rechtsästhetik
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61–100
Recht und Gefühl
61–100
61–84
Warum Normen allein nicht reichen. Sinn für Angemessenheit und Rechtsgefühl in rechtsästhetischer Perspektive
Hilge Landweer
Hilge Landweer
61–84
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1. Die These
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2. Der Fall „Emmely“
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3. Die Begriffe „Situation“ und „Norm“
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4. Spezialfälle des Sinns für Angemessenheit. Das Rechtsgefühl
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5. Traditionslinien. An der Stelle von jedem anderen fühlen können?
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6. Zusammenfassung und Ausblick
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85–100
Juristisches Urteil – seine wahrnehmungstheoretischen Voraussetzungen
Julia Hänni
Julia Hänni
85–100
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1 Fragestellung
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2 Gefühl und Wahrnehmung
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3 Juristische Urteilskraft
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3.1 Grundlagen
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3.2 Auslegung und Wertung
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3.3 Interpretation und wertender Sinnbezug
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4 Intuitives und rationales Überlegungsgleichgewicht
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4.1 Leitfunktion der fühlenden Wahrnehmung
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4.2 Rational-argumentative Erschließung und methodologische Einordnung
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4.3 Das Paradox der Rechtsbindung
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5 Orientierung in der Gesellschaft
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101–166
Urteilen in Recht und Ästhetik
101–166
101–118
Ästhetisches und juridisches Urteilen: Rechtsästhetik als Methodenkritik
Andreas von Arnauld
Andreas von Arnauld
101–118
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I. Oberflächenphänomene
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II. Der lange Schatten Kants
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III. Einige Berührungspunkte
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1. Verhältnismäßigkeit, Angemessenheit
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2. Stimmigkeit
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3. Ausnahmezustand
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IV. Syn-Aisthesis?
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119–148
Rechtsprinzipien und ästhetische Normenbegründung
Levno von Plato
Levno von Plato
119–148
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I. Einleitung: Virtuose Rechtsfindung?
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II. Die Suche nach dem Richtigen
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III. Die Wahrnehmung des Sollens und des Seins durch das Individuum: Privatwertung, Natur der Sache, Gemeinschaftswertung und Normkonformität
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IV. Das richtige Gefühl und ästhetische Urteilsbildung und Normenbegründung
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V. Die Schönheit des Rechts und das Rechtsgefühl
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VI. Der zweifache Willkürschutz: die Rechtsidee als regulatives Prinzip einerseits und die Lebenswirklichkeit des Sachverhalts und des gemeinschaftlichen Gerechtigkeitsgefühls andererseits
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VII. Die Schönheit der Rechtsprinzipien und ihr virtuoses Zusammenspiel
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VIII. Verfassungskonforme Rechtsfindung als ästhetisches Urteil
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149–166
Ästhetische Bedingungen der Rechtsprechung – eine Auseinandersetzung mit Jürgen Habermas
Ludger Schwarte
Ludger Schwarte
149–166
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I.
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II.
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III.
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167–262
Recht und Medien
167–262
167–186
Die Bauhaus-Ästhetik des Rechts. Zum Widerstreit zwischen verschiedenen ästhetischen Bedürfnissen des Rechts
Laura Münkler
Laura Münkler
167–186
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I. Ästhetik – eine verdrängte Dimension des Rechts?
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II. Abhängigkeit der Wirksamkeit von Recht von Ästhetik
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III. Auffällige Parallelen zwischen Bauhaus- und Rechtsästhetik
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IV. Reduzierte Ästhetik als Voraussetzung der Durchdringung von Lebenswelten?
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V. Bedarf das Recht einer „rationalen“ bzw. „neutralen“ oder einer repräsentativ-inklusiven Ästhetik?
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1. Die Gestaltung des rechtlichen Antlitzes
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2. Der Anschein von Neutralität als rechtstheoretische Voraussetzung der Wirksamkeit von Recht?
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VI. Der doppelte Anspruch rechtlicher Ästhetik als Grund für ästhetische Widersprüche des Rechts
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187–208
Darstellen als Problem der Gerechtigkeit
Eva Schürmann
Eva Schürmann
187–208
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I. Das Recht als Frage der Darstellung
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II. Gerechtigkeit als Problem der Darstellung
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III. Gerechtes Urteilen als Misstrauen gegenüber den Darstellungen
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IV. Exemplifikation als ästhetisches Verfahren
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209–228
Schein und Sein des Rechts in Film und Fernsehen
Stefan Machura
Stefan Machura
209–228
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Einleitung
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Meta-Erzählung, Hauptbotschaft, Unterstützungshypothese
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Negative Darstellungen um Unterstützung zu mobilisieren
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Negative Darstellung von Alternativen zum Recht und zur Justiz
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Weniger Darstellungen von Zivilprozessen
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Sozialer Wandel
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Schluss
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229–248
Ästhetik des Urheberrechts
Eberhard Ortland
Eberhard Ortland
229–248
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1. Ästhetiken
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2. These
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3. Urheberrecht
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249–262
Algorithmizität und Sichtbarkeit. Konflikte um Bilder in den sozialen Medien
Jörn Reinhardt
Jörn Reinhardt
249–262
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I. Behind the Screen: Die Organisation von Sichtbarkeit
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II. Das Bilder-Recht der Netzwerke
Details
1. Community Standards und Grundrechtsstandards
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2. Der Umgang mit Bildern
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III. Algorithmizität und die Grenzen automatisierten Entscheidens
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263–270
Autorenverzeichnis
263–270
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CC-BY-SA
Access
Rechtsästhetik in rechtsphilosophischer Absicht , page 263 - 270
Autorenverzeichnis
Autoren
Eva Schürmann (Ed.)
Levno von Plato (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783748908784-263
ISBN print: 978-3-8487-6774-8
ISBN online: 978-3-7489-0878-4
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