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Resozialisierung und Systemischer Wandel / 1. Komplexleistung Resozialisierung und Systemischer Wandel
Resozialisierung und Systemischer Wandel / 1. Komplexleistung Resozialisierung und Systemischer Wandel
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1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
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15–24
Einführung
15–24
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A. Grundlagen
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B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte
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C. Resozialisierung und Öffentlichkeit
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D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern
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E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene
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F. Fazit und Ausblick
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G. Anhang
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25–180
A. Grundlagen
25–180
25–56
1. Komplexleistung Resozialisierung und Systemischer Wandel
Bernd Maelicke
Bernd Maelicke
25–56
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1. Komplexleistung Resozialisierung
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2. Integrierte Resozialisierung
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3. Spezialsystem Resozialisierung
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3.1 Justizvollzug
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3.2 Soziale Dienste der Justiz
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3.3 Freie Straffälligenhilfe
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3.4 Vernetzung statt Versäulung
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4. Regelsystem ‚Soziale Hilfen‘
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5. Kriminalpolitisches Kraftfeld
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6. Neue gesamtgesellschaftliche Herausforderungen
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7. Systemischer Wandel und Resozialisierung
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8. Schleswig-Holstein als Modell für einen Systemischen Wandel in der Sozialen Strafrechtspflege
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9. Perspektiven
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10. Literatur
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57–80
2. Aktualisierte Länderumfrage: Übergangsmanagement – im Verbund zum Erfolg
Christopher Wein
Christopher Wein
57–80
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1. Einleitung
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2. Baden-Württemberg
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3. Bayern
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4. Berlin
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5. Brandenburg
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6. Bremen
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7. Hamburg
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8. Hessen
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9. Mecklenburg-Vorpommern
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10. Niedersachsen
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11. Nordrhein-Westfalen
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12. Rheinland-Pfalz
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13. Saarland
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14. Sachsen
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15. Sachsen-Anhalt
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16. Schleswig-Holstein
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17. Thüringen
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18. Resümee
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81–100
3. Rechtliche Grundlagen der Resozialisierung
Viktoria Bunge
Viktoria Bunge
81–100
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1. Einleitung
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2. Internationale und europarechtliche Regelungen
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3. Verfassungsrecht
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4. Einfaches Recht
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4.1 Vollzugsrecht
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4.2 Straf- und Strafverfahrensrecht etc.
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4.3 Sozialrecht
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4.4 Resozialisierungsgesetze
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5. Literatur
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101–118
4. RNR (Risk-Need-Responsivity) und GLM (Good Lives Modell) und ihre Rezeption in die Praxis
Ralf Kammerer
Ralf Kammerer
101–118
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1. RNR
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2. GLM
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3. Abstrakter Vergleich der Modelle
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4. Diskussion
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5. Literatur
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119–134
5. Desistance erkennen und unterstützen
Svenja Senkans
Svenja Senkans
119–134
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1. Einleitung
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2. Desistance erkennen
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3. Desistance unterstützen
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3.1 Haltung
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3.2 Behandlungs- und Interventionstechniken
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4. Fazit
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5. Literatur
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135–150
6. Opferorientierung und ganzheitlicher Ansatz
Ute Ingrid Haas, Lena Hügel, Lisa Sabine Buhr
Ute Ingrid Haas, Lena Hügel, Lisa Sabine Buhr
135–150
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1. Einleitung
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2. Der Opferbegriff
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3. Viktimisierte Täter*innen
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4. Empathie als zentraler Bestandteil der Opferorientierung?
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5. Fazit
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6. Literaturhinweise
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151–180
7. Restorative Justice und Resozialisierung – Abgrenzung und Gemeinsamkeiten
Otmar Hagemann
Otmar Hagemann
151–180
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1. Einleitung
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2. Was ist Restorative Justice?
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3. Nutzen und Anwendung auf Mikro-, Meso- und Makroebene
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4. Zugrundeliegendes Menschenbild und weitere zentrale Annahmen
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5. Methoden und Verfahrensweisen zur Umsetzung von RJ
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6. Restorative Justice und Resozialisierung
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7. Grenzen und Erfolge der RJ
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8. Fazit
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9. Literatur
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181–266
B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte
181–266
181–188
8. Erfahrungen mit den Restaurativen Dialogen in der Schweiz
Claudia Christen-Schneider
Claudia Christen-Schneider
181–188
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1. Definition der Restaurativen Justiz
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2. Wozu dienen Restaurative Dialoge?
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3. Aufbau des Programms
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4. Bisherige Erfahrungen
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5. Ausblick fürs neue Jahr
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6. Bibliographie
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189–200
9. Brücken ins Gemeinwesen, team 72, Zürich
Martin Erismann
Martin Erismann
189–200
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1. Das team72
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2. Ausgangslage
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3. Teilstationäre Bewährungshilfe
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4. Personalvermittlung „time2work“
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5. Initiative „resoz.ch“
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6. Literatur
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201–212
10. Sozialnetz-Konferenz – Ein neuer methodischer Ansatz in der österreichischen Bewährungshilfe
Jürgen Kaiser
Jürgen Kaiser
201–212
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1. Organisation der Bewährungshilfe in Österreich
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2. Methodische Grundlagen der Sozialnetz-Konferenz
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3. Erprobung der Sozialnetz-Konferenz in einem Projekt
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4. Typen von Sozialnetz-Konferenzen
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5. Ablauf einer Sozialnetz-Konferenz
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6. Erkenntnisse aus dem Projekt
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7. Implementierung in den Regelbetrieb der Bewährungshilfe
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8. Fallbeispiele
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9. Fazit
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10. Literatur
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213–222
11. Chancen eines familiensensibel ausgerichteten Gefängnisses am Beispiel des „Familienhauses Engelsborg“ in Kopenhagen
Klaus Roggenthin
Klaus Roggenthin
213–222
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1. Das Familienhaus der „Pension Engelsborg“ in Kopenhagen
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2. Eine andere Philosophie des Vollzugs
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3. Kind- und familienzentrierter Ansatz
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4. Vielfältige Problemlagen
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5. Therapieangebot
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6. Übergangsmanagement
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7. Fakten über die Bewohner und den Aufenthalt
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8. Fazit
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9. Literatur
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223–230
12. Entwicklungsarbeit im Oblast Archangelsk
Wolfgang Gottschalk
Wolfgang Gottschalk
223–230
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1. 12 Jahre Entwicklungsarbeit in Archangelsk
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2. Ergebnisse, Probleme und Ausblick
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231–240
13. Gefangene helfen Jugendlichen
Volkert Ruhe
Volkert Ruhe
231–240
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1. Gefangene helfen Jugendlichen e.V.
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2. Entstehungsgeschichte
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3. Projekte
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4. Mission und Unternehmensziele
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241–252
14. Komplexleistung Resozialisierung im Jugendstrafvollzug in freien Formen
Tobias Merckle
Tobias Merckle
241–252
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1. Auswahl und Diagnose
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2. Das Familienkonzept
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3. Positive Gruppenkultur und individuelle Förderung
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4. Umsetzung im Alltag
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5. Empathiefähigkeit und Opferorientierung
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6. Wertevermittlung
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7. Übergangsmanagement und Nachsorge
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8. Evaluation
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9. Ausbau weiterer Arbeitsbereiche
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10. Literaturhinweise
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253–266
15. Leonhard: Unternehmertum für Gefangene – ein innovatives Resozialisierungsprojekt im bayerischen Justizvollzug
Bernward Jopen
Bernward Jopen
253–266
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1. Einführung
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2. Motivation für die Gründung der Leonhard gGmbH Unternehmertum für Gefangene
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3. Pilotprojekt und wissenschaftliche Evaluierung
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4. Das Programm Leonhard
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5. Ergebnisse
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6. Personalausstattung
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7. Kosten und Finanzierung
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8. Aktuelles
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267–314
C. Resozialisierung und Öffentlichkeit
267–314
267–296
16. Resozialisierung – Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Michael Haas
Michael Haas
267–296
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1. Einleitung
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2. Eigen- und Fremdrezeption einer diskreten Profession
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2.1 Exemplarische Fallgeschichten
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2.2 Erfolg, Renommee, Reputation
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2.3 Krisenszenarien und Krisen PR
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2.4 Veranstaltungen, Publikationen, Medienbeiträge
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3. Unternehmensimage
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4. Unternehmenskommunikation
Details
4.1 Zielebenen der Unternehmenskommunikation
Details
4.2 Kommunikationsziele definieren und priorisieren
Details
4.3 Kommunikationspolitik und Anspruchsgruppenmanagement
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5. Kommunikation mit Journalisten
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5.1 Journalisten als Kommunikationspartner
Details
5.2 Medienwettbewerb und Exklusivthemen
Details
5.3 Erwartungshaltung von Journalisten – Resozialisierung aus journalistischer Sicht
Details
6. Schlussbetrachtungen
Details
7. Literatur
Details
297–314
17. Resozialisierung und Marketing
Susanne Vaudt
Susanne Vaudt
297–314
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1. Sozialmarketing: Hintergründe und Anwendungsfelder
Details
1.1 Welche Kennzeichen sozialer personenbezogener Dienstleistungen sind Marketing relevant?
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1.2 Marketing Implikationen für ‚Vertrauensgüter‘
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2. Marketing-Management als Prozess
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2.1 Marktanalyse
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2.2 Strategische Angebotsentwicklung mit der Produkt-Markt-Matrix
Details
2.3 Marketing-Mix
Details
3. Fazit
Details
4. Literatur
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315–358
D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern
315–358
315–332
18. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz
Martin Erismann
Martin Erismann
315–332
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1. Ausgangslage Schweiz und Kanton Zürich
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2. Erfolgsfaktoren bezüglich Resozialisierung
Details
3. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz
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4. Zusammenfassung
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5. Literaturhinweise
Details
333–350
19. Netzwerk Kriminalpolitik in Österreich: Zehn Gebote guter Kriminalpolitik
Alois Birklbauer, Wolfgang Gratz
Alois Birklbauer, Wolfgang Gratz
333–350
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1. Entstehungsgeschichte der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik
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2. Die Mitglieder des Netzwerks Kriminalpolitik
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3. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Überblick
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4. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Detail
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A) Basisprinzipien
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1. Gute Kriminalpolitik ist rationale Kriminalpolitik. Sie schützt Menschen und Rechtsgüter und vermittelt Verständnis für maßvolle und differenzierte Reaktionen.
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2. Grund- und Menschenrechte bilden den Maßstab und die Grenzen des Strafrechts.
Details
3. Die beste Kriminalpolitik liegt in einer guten Sozial- und Wirtschaftspolitik.
Details
B) Leitlinien für Gesetzgebung und Rechtsanwendung
Details
4. Kriminalpolitik befasst sich ausschließlich mit dem Kernbereich gesellschaftlicher Normen. Strafrechtliche Sanktionen sind in ihrer Normierung sowie als Reaktion im Einzelfall maßvoll und verhältni...
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5. Kriminalpolitik hat die Unabhängigkeit der Rechtsprechung zu respektieren und zu sichern.
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6. Angemessene strafrechtliche Reaktionen müssen besonderen Bedürfnissen, insbesondere von jungen und psychisch kranken Straffälligen Rechnung tragen sowie sämtliche Reaktionen und Sanktionsfolgen auf...
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7. Die Kriminalpolitik wendet sich den Opfern strafbarer Handlungen zu und respektiert sie als diejenigen Personen, die am intensivsten von Straftaten betroffen sind.
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C) Leitlinien für Institutionen
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8. Ziel des polizeilichen Handelns ist es, das Zusammenleben von Menschen, Bevölkerungsgruppen und Organisationen in Sicherheit und Freiheit im Rahmen des Rechtsstaates zu ermöglichen.
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9. Bereits im Rahmen des Strafverfahrens soll eine Reaktion auf die Straftat mit dem Ziel der (Re)Integration in die Gesellschaft erwogen oder eingeleitet werden.
Details
10. Die Praxis des Strafvollzugs ist ein Gradmesser für die menschenrechtliche Reife einer Gesellschaft.
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5. Folgewirkungen der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik
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6. Subjektiver Ausblick
Details
7. Literatur
Details
351–354
20. Reso-Agenda 2025 für den Stadtstaat Hamburg
Bernd Maelicke, Bernd-Rüdeger Sonnen
Bernd Maelicke, Bernd-Rüdeger Sonnen
351–354
Details
355–358
21. Reso-Agenda 2025 für eine wissensbasierte und wirkungsorientierte Kriminal- und Justizpolitik in Deutschland
Bernd Maelicke
Bernd Maelicke
355–358
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A) Faktencheck
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B) Leitlinien
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C) Aktivitätenplan
Details
359–362
E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene
359–362
22. Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug
Bernd Maelicke
Bernd Maelicke
Details
363–366
F. Fazit und Ausblick
363–366
F. Fazit und Ausblick
Bernd Maelicke, Christopher Wein
Bernd Maelicke, Christopher Wein
Details
367–376
G. Anhang
367–376
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A1. Aus dem Amtsblatt der Europäischen Union vom 16.12.2019 (C422/9): Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug
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A2. Reso-Infoportal.de
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Das Reso-Infoportal
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377–380
Autorinnen und Autoren
377–380
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Resozialisierung und Systemischer Wandel , page 25 - 56
1. Komplexleistung Resozialisierung und Systemischer Wandel
Autoren
Bernd Maelicke
DOI
doi.org/10.5771/9783748908418-25
ISBN print: 978-3-8487-6719-9
ISBN online: 978-3-7489-0841-8
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