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Autonomie der Trauer / Keine Angst vor echten Tränen. Die Erforschung von Trauer als methodologische Herausforderung
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1–6
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–6
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7–18
Einleitung – Trauer in Zeiten gesellschaftlicher Transformation
7–18
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Die Gegenwart und Zukunft von Trauer und Bestattung
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Forschungsleitende Fragestellungen und Erkenntnisinteresse
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Konsequenzen des sozialen Wandels
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Vom Wert der Mitbestimmung
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19–74
Mitbestimmte Trauer. Soziologie einer Sinnkonstruktion
Thorsten Benkel
Thorsten Benkel
19–74
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Theorie und Trauer
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Tragische Aktivitäten
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Gemeinschaft, Individualität und Destabilisierung
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Soziale Funktionen der Trauer
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Die institutionelle Geltungsdauer sozialer Konzepte
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Nach der Trauer
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Autonomie und Abschied
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Kritik der institutionellen Vernunft
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Exkurs über Trauer und Treue
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Individualität im Sterbekontext
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75–126
Keine Angst vor echten Tränen. Die Erforschung von Trauer als methodologische Herausforderung
Matthias Meitzler
Matthias Meitzler
75–126
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Die Rekonstruktion von Trauer(handlungen)
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Trauern beobachten
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Internetgestützte Datenerhebung
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Besonderheiten des Feldzugangs
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Akquise von Interviewpartnern
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Interviewdurchführung
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Unter Abwesenden – Charakteristika des telefonischen Interviews
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Soziodemografische Merkmale der Interviewten
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Abschließende Reflexionen der Gesprächsdynamik
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Umgang mit dem Interviewmaterial und Ausblick
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127–164
Zur Rekonstruktion von Trauererfahrungen. Einstellungsäußerungen im Interviewkontext
Thorsten Benkel, Matthias Meitzler
Thorsten Benkel, Matthias Meitzler
127–164
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(1) »Dass man das vielleicht auch öffentlich macht...« – Gründe für die Teilnahme an der Studie
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(2) »…von da an war ich sowas von erleichtert.« – Entscheidungsfindung
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(3) »Ich will jetzt Mutters Asche!« – Kommunikation(skonflikte) im sozialen Nahraum
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(4) »Das kann mir kein fremder Mensch verbieten.« – Selbstbestimmter Umgang mit Trauer
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(5) »Das war schon ‘ne komische Sache.« – Reflexion der rechtlichen Situation
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(6) »Er ist einfach da.« – Bedeutung des Verwahrungsortes
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(7) »Eigentlich kann ich das überall.« – Braucht Trauer einen festen Ort?
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(8) »… manchmal geh‘ ich hin und leg‘ die Hand drauf.« – Umgang mit Kremationsasche und Urne
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(9) »… dann hatt‘ ich das Gefühl, das ist mein Mann.« – Was ist die Asche?
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(10) »… als würd‘ er grad ein Mittagsschläfchen machen.« – Visualität der Leiche
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(11) »Andenken, das sind ihre Bilder.« – Materialität am Lebensende
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(12) »Der Baum absorbiert irgendwann Papa.« – Legale Bestattungsalternativen
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(13) »…wenn man trauert, will man keine Regeln.« – Gründe für die Entscheidung gegen den Friedhof
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(14) »… da hat mich eigentlich die Stille da erdrückt.« – Allgemeine Haltungen zum Friedhof
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(15) »Sorry, aber ich bin in dem Moment tot.« – Perspektiven auf die eigene Bestattung
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(16) »… diesen persönlichen Druck wegnehmen.« – Generelle Wünsche
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165–188
Normen im Umgang mit Trauernden. Ethische Überlegungen
Dirk Preuß
Dirk Preuß
165–188
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Vorbemerkung zur Unterschiedlichkeit von Normen
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Allgemeine Überlegungen zur ethischen Orientierung in Bestattungsfragen
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Konkret: die Urne zuhause, die Asche im eigenen Garten
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Potenzielle Einwände
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Fazit und Ausblick
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189–202
Nachwort – Wie die Theorie zur Praxis kommt. Acht Vorschläge
189–202
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Schlussfolgerungen für die Praxis
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01 │ Grundsätzliche Orientierung an gesellschaftlichen Transformations-prozessen
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02 │ Hinterfragung normativer Regelungen
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03 │ Notwendigkeit fallbezogener Reflexion
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04 │ Friedhofsflucht ist reversibel
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05 │ Alternativer Umgang mit Körperresten
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06 │ Faktische bauliche Innovationen
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07 │ Interimslösungen
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08 │ Online-Offline-Verbindungen
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203–216
Literaturverzeichnis
203–216
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217–218
Die Autoren
217–218
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219–220
Abbildungen
219–220
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CC-BY-SA
Access
Autonomie der Trauer , page 75 - 126
Keine Angst vor echten Tränen. Die Erforschung von Trauer als methodologische Herausforderung
Autoren
Matthias Meitzler
DOI
doi.org/10.5771/9783748901525-75
ISBN print: 978-3-8487-6032-9
ISBN online: 978-3-7489-0152-5
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