Jump to content
Eutin im Barock / Residenzstädtische Geschichtsschreibung? Friedrich Cogels Uthinisches Stadt-Gedächtnis von 1679
Eutin im Barock / Residenzstädtische Geschichtsschreibung? Friedrich Cogels Uthinisches Stadt-Gedächtnis von 1679
Contents
Chapter
Expand
|
Collapse
Page
1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
Details
11–30
Geschwinde Zeit – Der Dreißigjährige Krieg und die Cimbrische Halbinsel
11–30
Details
31–48
Vom Wahlamt zur erblichen Würde. Die Fürstbischöfe von Lübeck aus dem Hause Gottorf im 17. und 18. Jahrhundert
31–48
Details
1. Die Ausgangslage: Norddeutsche Bistümer im Blick fürstlicher Dynastien
Details
2. Die dynastischen Interessen der Gottorfer: Der Vergleich vom 6. Juli 1647
Details
3. Die Haltung des Domkapitels – Zwischen Anpassung, Widerstand und Käuflichkeit
Details
4. Die dänische Konkurrenz – Vom Laisser-faire über Konfrontation zum Ausgleich
Details
5. Schluss: 1586, 1647, 1773, 1803 und elf Fürstbischöfe aus dem Hause Gottorf
Details
49–82
Zwischen geistlicher und weltlicher Herrschaftsinszenierung. Die Grablegen der Fürstbischöfe von Lübeck aus dem Hause Schleswig-Holstein-Gottorf
49–82
Details
Wer liegt wo bestattet?
Details
Die Abwendung von Lübeck als Begräbnisort
Details
Die erneute Hinwendung zu Lübeck
Details
Außerdynastischer Vergleich
Details
Zusammenfassung
Details
83–112
Die Welt zu Gast im Schloss Eutin am Beispiel der Porträtgemäldesammlung im 17. und frühen 18. Jahrhundert
83–112
Details
David Klöcker von Ehrenstrahl
Details
David von Krafft (Hamburg 1655–1724 Stockholm)
Details
Balthasar Denner
Details
Schlussbetrachtung und Ausblick
Details
113–138
Das Eutiner Schloss und die Reformation am Beispiel von kunsthistorischen Objekten zur Zeit des Barock
113–138
Details
Die Ofenplatten
Details
Herstellung der Öfen
Details
Einfluss der Reformation auf die Herstellung der Bibelöfen
Details
Der Weg der Gusseisenöfen nach Eutin
Details
Das Antependium
Details
Schlussbetrachtung
Details
139–200
Residenzstädtische Geschichtsschreibung? Friedrich Cogels Uthinisches Stadt-Gedächtnis von 1679
139–200
Details
Chronica und Stadt-Gedächtnis
Details
Material: Lesen, …
Details
…, Hören, Sehen
Details
Konzept: Zeit und Raum
Details
Kontext: Stadt, Herrschaft, Residenz in Friedrich Cogels Stadt-Gedächtnis …
Details
… und in Alexander Moldes Chronica
Details
Residenzstädtische Geschichtsschreibung?
Details
Anhang 1: Gliederung der Chronica Alexander Moldes (1712/13)
Details
Anhang 2: Gliederung des Stadt-Gedächtnisses Friedrich Cogels (1679)
Details
Anhang 3: Plan des Bischof-, Kirchen- und Stadt-Gedächtnisses Friedrich Cogels
Details
201–206
Der Eutiner Schlossgarten im Barockzeitalter
201–206
Details
207–226
Zur Baugeschichte des Eutiner Schlosses
207–226
Details
227–256
Die Geburt der Kirchenkantate aus dem Geist der Oper: Wie ein Justizrat aus Eutin Musikgeschichte schrieb
227–256
Details
Als Theologe auf der Opernbühne
Details
Der Kapellmeister als Leibarzt
Details
Von der Opernbühne in die Kirche
Details
VomKapellmeister zum Justizrat und Dekan
Details
257–284
Pietistische Frömmigkeit und Theologie mit radikalen Tendenzen: Das Ehepaar Johanna Eleonora und Johann Wilhelm Petersen
257–284
Details
Das Ehepaar Petersen in Eutin 1680 bis 1688
Details
Pietistische Netzwerke der 1680er Jahre
Details
Zum theologischen Denken der beiden Petersens in der Eutiner Zeit
Details
Schlussüberlegungen
Details
285–312
Der Fürst, die Frauen und die Hexen. Fürstbischof Johann Friedrich zu Eutin und die Hexenverfolgung 1608–1634
285–312
Details
Wasserproben sind verboten!
Details
Hexenwerk als Verschwörungsideologie
Details
Der Fürst und Eutin
Details
Johann Friedrich und die Frauen
Details
Hexenprozesse
Details
Fehmarn
Details
»Betrüblicher Zustand«
Details
Hexenkommissare
Details
Hexenforschung und die autoritäre Persönlichkeit
Details
313–340
Ein Eutiner »Dichterkreis« im Barock? – Akteure, Netzwerke, Texte einer ersten literarischen Blütezeit um 1660/70
313–340
Details
1. Die Bischöffliche Ehren-Seule von 1667 – Ein gemeinsamer Auftritt Eutiner Barockpoeten
Details
2. Christian von Stökken – Hofprediger, Superintendent, Poet
Details
3. Johann Georg Pellicer – Canonicus, Politiker, Pegnitzschäfer
Details
4. Friedrich Kogel (Cogelius) – Konrektor, Stadthistoriker, gekrönter Dichter
Details
5. Christian Cassius – Kanzleidirektor, Netzwerker, Hofpfalzgraf
Details
6. Ein vorläufiges Fazit
Details
341–342
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
341–342
Details
343–346
Abbildungsverzeichnis
343–346
Details
Durchsuchen Sie das Werk
Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein
CC-BY
Access
Eutin im Barock , page 139 - 200
Residenzstädtische Geschichtsschreibung? Friedrich Cogels Uthinisches Stadt-Gedächtnis von 1679
Autoren
Oliver Auge (Ed.)
Anke Scharrenberg (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783529098000-139
ISBN print: 978-3-529-06540-8
ISBN online: 978-3-529-09800-0
Chapter Preview
Share
Download PDF
Download citation
RIS
BibTeX
Copy DOI link
doi.org/10.5771/9783529098000-139
Share by email
Video schließen
Share by email Nomos eLibrary
Recipient*
Sender*
Message*
Your name
Send message
This site is protected by reCAPTCHA and the Google
Privacy Policy
and
Terms of Service
apply.
