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Oase des Glücks / Oase des Glücks. Gedanken zu einer Ontologie des Spiels
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1–6
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–6
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7–8
Vorwort
7–8
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9–30
Oase des Glücks. Gedanken zu einer Ontologie des Spiels
9–30
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33–186
Interpretationen
33–186
33–42
Hin zu einer Ontologie des Spiels. Oase des Glücks im Kontext von Finks Denkweg
Cathrin Nielsen
Cathrin Nielsen
33–42
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1.
2.
3.
4.
43–56
Zur Vorgeschichte des Spiel-Begriffs auf dem frühen Denkweg Eugen Finks
Giovanni Jan Giubliato
Giovanni Jan Giubliato
43–56
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1. Das Phänomen des Spiels im Werk von Eugen Fink
2. Mediale Akte und Imagination
3. Spielraumbewusstsein
57–66
Die Epoché-Funktion des Spiels bei Heidegger und Fink
Virgilio Cesarone
Virgilio Cesarone
57–66
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1. Welt als »Spiel des Lebens«
2. Spiel als spekulative Weltmetapher
67–78
Der spekulativ phänomenologische Weg zwischen Ontologie und Kosmologie. Über Finks Aneignung von Heidegger
Ronaldo González Padilla
Ronaldo González Padilla
67–78
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1. Vom existenziellen zum kosmologischen Weltbegriff: Die Auseinandersetzung zwischen Ontologie und Kosmologie
2. Von der kosmologischen Anthropologie zur spekulativ-phänomenologischen Ontologie des Spiels
79–86
Heraklit und das Spiel in Oase des Glücks im Blickfeld der Begegnung von Eugen Fink und Martin Heidegger
Michael Medzech
Michael Medzech
79–86
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87–98
Die »Wüste wächst«? Zu einem bemerkenswerten Schweigen Finks in Oase des Glücks
Holger Zaborowski
Holger Zaborowski
87–98
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1. »Oase« in Eugen Finks Oase des Glücks: Bedeutung einer Metapher
2. Assoziationsräume der »Oase«: Eine doppelte Erfahrung der Wüste und der Oase
3. Verschwiegene Assoziationsräume: Gründe und Konsequenzen
99–112
Die sozialethische Dimension des Grundphänomens »Spiel«
Annette Hilt
Annette Hilt
99–112
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113–122
Eugen Finks theatraler Zugang zum Spiel in Oase des Glücks
Stephan Grätzel
Stephan Grätzel
113–122
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1. Das Selbstverhältnis im Spiel
2. Das Spiel vor Anderen
3. Das »dreifaltige Moment«
4. Das Spiel als theatrale Ontologie
5. Kritik an Finks Konzept
123–134
Medialität des Erscheinens. Eine phänomenologische Inzision in Finks Spielanalyse
Guy van Kerckhoven
Guy van Kerckhoven
123–134
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1. Die drei Schwerpunkte der Spielanalyse Eugen Finks
2. Eine rein phänomenologische Inzision. Die Medialität des Erscheinens als nervus rerum der Spielanalyse Finks
3. Die »Schmetterlingsflügel« des Kinderspiels
135–144
Anerkennung im Zwielicht. Eugen Finks Oase des Glücks im Kontext der Bildungswissenschaften
Anselm Böhmer
Anselm Böhmer
135–144
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1. Die Oase der Phänomenologie
2. Die Anerkennung der Bildung
3. Die Anerkennung humaner Vorläufigkeit
145–152
Improvisieren als Lernort der Spielregel bei Eugen Fink
Thomas Sojer
Thomas Sojer
145–152
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1. Hinführung: Das Spiel als »Gegenüber«
2. Finks Annäherung an das improvisierende Spielen
3. Das improvisierende Spiel von Kindern als pädagogischer Lernort
4. Zusammenfassung
153–162
Das menschliche Dasein als Rätsel. Überlegungen zur Anthropologie des Spiels bei Eugen Fink
Peter Bauer
Peter Bauer
153–162
Details
1. Der Rätselcharakter des menschlichen Daseins
2. Das Spiel und die Menschen
3. Das Schauspiel als Beispiel
163–172
Fink’s Oasis of Happiness and John Dewey. Play, Education, and Ontology
Steve Stakland
Steve Stakland
163–172
Details
1. Introduction
2. Comparison of Some Shared Insights
3. The Ambiguity of Play
4. Play as Conserving
5. Conclusion: Preparation as Obtaining the Present
173–182
Spiel – Gemeinschaft – Spielzeug. Erziehungswissenschaftliche Anschlüsse an Eugen Finks Philosophie des Spiels
Martin Weber-Spanknebel, Malte Brinkmann
Martin Weber-Spanknebel, Malte Brinkmann
173–182
Details
1. Hinführung
2. Der spekulative Charakter des Spiels
3. Anschlusspunkte
3.1 Spielzeug
3.2 Spielgemeinde
4. Abschluss
183–186
Übersetzungsschwierigkeiten bei philosophischen und poetischen Texten am Beispiel des Textes Oase des Glücks von Eugen Fink
Qasim Jebur Abrah
Qasim Jebur Abrah
183–186
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187–190
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
187–190
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CC-BY
Access
Oase des Glücks , page 9 - 30
Oase des Glücks. Gedanken zu einer Ontologie des Spiels
Autoren
Eugen Fink
DOI
doi.org/10.5771/9783495996874-9
ISBN print: 978-3-495-99686-7
ISBN online: 978-3-495-99687-4
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