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Menschliche Würde / Zur Metaphorik und Praktizität reiner Vernunftbegriffe
Menschliche Würde / Zur Metaphorik und Praktizität reiner Vernunftbegriffe
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1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
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15–33
Einleitung
15–33
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1. Menschliche Würde - ein philosophisches Bestimmungs- und Begründungsproblem
2. Wissenschaftliche Geltung und metaphorische Grenze
3. Überblick
4. Über den Umgang mit Kant
34–135
I. Praktische Philosophie als Wissenschaft
34–135
Details
1. Der absolute Wert und die Werte
2. Der systematische Ort der Menschenwürde in der praktischen Philosophie Kants
2.1 Das Freiheitsproblem - Reduktion (I) eines umfassenden Menschenbegriffs auf den Begriff des Menschen als eines Vernunftwesens
2.2 Das Moralproblem
2.2.1 Der Gegenstand moralischer Beurteilung
2.2.1.1 Wille
2.2.1.2 Maxime
2.2.1.3 Motiv
2.2.2 Das Verfahren moralischer Beurteilung
2.2.3 Reduktion (II) praktischer auf das Modell theoretischer Konflikte
2.2.4 Reduktion (III) interpersonaler auf das Modell intrapersonaler Konflikte
2.2.5 Dijudikation der Motivation?
2.2.5.1 Lösungsversuch I: Der Gott der reinen praktischen Vernunft
2.2.5.2 Lösungsversuch II: Das Gewissen
2.2.5.3 Lösungsversuch III: Kasuistik
2.2.5.4 Das Scheitern aller Lösungsversuche
2.3 Das Wertproblem
3. Menschenwürde als moralphilosophisches Programm und antiskeptische Position
136–196
II. Ist eine Philosophie der Menschenwürde als Wissenschaft möglich? - Skeptische Einwände gegen das Konzept des absoluten Werts
136–196
Details
1. George E. Moore und der naturalistische Fehlschluß
2. Max Weber über Wertfreiheit und die Sinnlosigkeit wertender Wissenschaft
3. Exkurs: Wertung als Bedingung für ein Tatsachenverstehen
3.1 Wahrheit
3.2 Der Fall Sein und Verifikation
3.3 Relevanz
3.4 Verifikation durch Wertung
3.5 Wissenschaftlichkeit und moralische Werte
4. Ludwig Wittgenstein - ,running against the walls of our cage‘
5. Der ,absolute OnkeF - Schopenhauers Versuch einer semantischen Widerlegung des Kantschen Menschenwürdebegriffs
6. Metaphorizität als Vehikel wissenschaftlicher Geltung. Eine Anzeige
197–268
III. Zur Metaphorik und Praktizität reiner Vernunftbegriffe
197–268
Details
1. Grenzdiskurs und deskriptivistischer Fehlschluß
2. Kritizismus zwischen Dogmatismus und Skeptizismus
3. Bedingungen für eine Sprache der Transzendentalphilosophie
4. Metaphorik und Praktizität der Transzendentalphilosophie als Grenzdiskurs
4.1 Metapher
4.1.1 Hypotypose
4.1.1.1 Schematismus
4.1.1.2 Symbolisierung
4.1.1.3 Die Darstellung ästhetischer Ideen
4.1.2 Typik
4.2 Zwischenbemerkung
4.3 Zur Praktizität reiner Vernunftbegriffe
4.3.1 Das Interesse der Vernunft
4.3.2 Synthetische Grundsätze a priori
269–355
IV. Zweck an sich selbst
269–355
Details
1. Bedingtes, Bedingung und Unbedingtes. Zum Prototyp regressiver Synthesis
2. Zweck an sich selbst als teleologisch und praktisch Unbedingtes
3. Zweck an sich selbst als Einheitsfunktion
3.1 Praktische Reflexivität
3.2 Praktische Einheit - Zweck an sich selbst als Apperzeption der Selbsttätigkeit
3.2.1 Die analytische Einheit des Zwecks an sich selbst
3.2.2 Die synthetische Einheit des Zwecks an sich selbst
4. Zweck an sich selbst in moralischer Funktion
4.1 Bedingung oder Bedingtes?
4.2 Zweck an sich selbst - unter oder nach moralischen Gesetzen?
356–415
V. Die Deduktion der Freiheit
356–415
Details
1. Das Begründungsverfahren - deduktiver Beweis oder transzendentale Deduktion
2. Formale Bestimmungen und materiale Voraussetzungen des transzendentalen Deduktionsverf ährens
2.1 Grundzüge
2.2 Sinnkritische Transformation der Deduktion?
2.3 Transzendentale Deduktion als Nachweis unhintergehbarer Reflexivität?
3. Rechtfertigung der Freiheitsidee durch Kritik des Subjekts
3.1 Die Unabweisbarkeit der Autonomie der Vernunft
3.2 Die Berufung auf die gemeine Menschenvernunft
416–456
VI. Eine nicht-fundamentalistische These zum Grenz diskurs
416–456
Details
1. Ontologische Optionen
2. Grenzdiskurs und Grenzüberschreitung
3. Eine Bemerkung zum Schluß
457–482
Literaturverzeichnis
457–482
Details
Zur Textgestalt
1. Kants Schriften
2. Übrige Literatur
483–487
Personenregister
483–487
Details
488–503
Sachregister
488–503
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CC-BY
Access
Menschliche Würde , page 197 - 268
Zur Metaphorik und Praktizität reiner Vernunftbegriffe
Autoren
Guido Löhrer
DOI
doi.org/10.5771/9783495996737-197
ISBN print: 978-3-495-47812-7
ISBN online: 978-3-495-99673-7
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