Prüfen im rechtswissenschaftlichen Studium: Die Korrektur juristischer Hausarbeiten anhand eines verbindlichen Bewertungseinheiten-Systems

Martin Heidebach

doi:10.5771/2196-7261-2015-3-205

Contents
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- 159–160 Titelei/Inhaltsverzeichnis 159–160
- 161–162 Editorial 161–162
- 163–204 Wissenschaftliche Beiträge 163–204
  - 163–182 Enabling Spaces – Raum in der Rechtsdidaktik Konrad Lachmayer Konrad Lachmayer 163–182
  - 183–204 Die Kompetenz, ein rechtswissenschaftliches Gutachten zu verfassen: Herausforderung und Potential für die Lehre Mareike Schmidt, Lukas Musumeci Mareike Schmidt, Lukas Musumeci 183–204
- 205–225 Werkstattbericht 205–225
  - 205–214 Prüfen im rechtswissenschaftlichen Studium: Die Korrektur juristischer Hausarbeiten anhand eines verbindlichen Bewertungseinheiten-Systems Martin Heidebach Martin Heidebach 205–214
  - 215–225 Förderung von Lernkompetenz über Texte – Illustriert am Beispiel der Learning News Karl-Heinz Gerholz Karl-Heinz Gerholz 215–225
- 226–230 Methodenvorstellung 226–230
  - Prozess-Assignments: Kritische Rezeption außerhalb der Präsenzzeit fördern Anke Köhler Anke Köhler
- 231–242 Tagungsforum 231–242
  - 231–238 Recht sprechen lernen: Sprache im juristischen Studium Lena Frerichs Lena Frerichs 231–238
  - 239–242 Heidelberger Fachtagung „eLAW 2015 – Digitales Lehren und Lernen im Juristischen Studium“ Carolin Sutter, Christoph Schärtl Carolin Sutter, Christoph Schärtl 239–242
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ZDRW Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft , page 205 - 214

Prüfen im rechtswissenschaftlichen Studium: Die Korrektur juristischer Hausarbeiten anhand eines verbindlichen Bewertungseinheiten-Systems

Autoren

Martin Heidebach

DOI
- doi.org/10.5771/2196-7261-2015-3-205
- ISSN: 2196-7261
- ISSN online: 2942-3570
Zusammenfassung

Die Bewertung juristischer Prüfungsleistungen ist für die Studierenden häufig frustrierend. Das gilt besonders für Hausarbeiten. Die Studierenden investieren viel Zeit und Mühe in die Erstellung einer Hausarbeit. Die Korrekturen werden von ihnen hingegen oftmals als oberflächlich und wenig aussagekräftig, wenn nicht sogar als willkürlich empfunden. Dieser Befund war der Anlass dafür, am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Europarecht der Ludwig-Maximilians-Universität München (Prof. Dr. Rudolf Streinz) im Rahmen der Übung für Fortgeschrittene im Öffentlichen Recht ein neues Bewertungssystem für die Hausarbeit einzuführen. Dadurch sollten die Korrekturen vereinheitlicht sowie für die Studierenden nachvollziehbarer und transparenter gestaltet werden. Der Beitrag präsentiert dieses Vorhaben, diskutiert einige mögliche Einwände und schließt mit einem Fazit.
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