Probleme von Begriffsbildung und -verwendung in der Kommunikationswissenschaft

Matthias Potthof

doi:10.5771/2192-4007-2017-2-95

Contents
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- I–II Titelei/Inhaltsverzeichnis I–II
- 95–195 FULL PAPER 95–195
  - 95–127 Probleme von Begriffsbildung und -verwendung in der Kommunikationswissenschaft Matthias Potthof Matthias Potthof 95–127
  - 128–159 Reziproke Effekte auf türkische Migranten. Eine Untersuchung zum Zusammenhang von sozialer Identität, Mediennutzung, Medienwahrnehmung und Medienwirkungen Narin Karadas, Katharina Neumann, Carsten Reinemann Narin Karadas, Katharina Neumann, Carsten Reinemann 128–159
  - 160–195 Hochschulen zwischen Social Media-Spezialisten und Online-Verweigerern. Eine Analyse der Online-Kommunikation promotionsberechtigter Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Julia Metag, Mike S. Schäfer Julia Metag, Mike S. Schäfer 160–195
- 196–215 RESEARCH-IN-BRIEF 196–215
  - Der Einfluss des Dialekts auf die Bewertung von Politikern Catharina Vögele, Marko Bachl Catharina Vögele, Marko Bachl
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CC-BY Access

SCM Studies in Communication and Media , page 95 - 127

Probleme von Begriffsbildung und -verwendung in der Kommunikationswissenschaft

Autoren

Matthias Potthof

DOI
- doi.org/10.5771/2192-4007-2017-2-95
- ISSN online: 2192-4007
Zusammenfassung

Die Exklusivität der Beziehung zwischen einem sprachlichen Ausdruck und einem damit bezeichneten Objekt ist von wesentlicher Bedeutung für die Funktionalität von (Fach-)Sprachen, doch liegt sie bei vielen in der Kommunikationswissenschaft verwendeten Begriffen nicht (mehr) vor. Im Folgenden werden die Konsequenzen der Mehrdeutigkeit vieler kommunikationswissenschaftlicher Begriffe diskutiert sowie auch die Prozesse, welche dazu führen, dass häufig ein Begriff mehrere unterschiedliche Konstrukte bezeichnet. Abschließend werden Wege aufgezeigt, wie das Fach zu einer stärkeren Eindeutigkeit der Begriffe gelangen kann.
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