Immobilien-Management: Strategische Führungsaufgabe

Dagmar Reiß-Fechter

doi:10.5771/1613-0707-2018-1-7

Contents
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- 3–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 3–4
- 5–6 EDITORIAL 5–6
  - Vom Naheliegenden Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer
- 7–16 TITEL 7–16
  - 7–10 Immobilien-Management: Strategische Führungsaufgabe Dagmar Reiß-Fechter Dagmar Reiß-Fechter 7–10
  - 11–13 Inklusion: Das Wohnen für alle ermöglichen Arnold Pracht Arnold Pracht 11–13
  - 14–16 Aufsicht: Emotionsfreie Investitionsobjekte Martin Beck Martin Beck 14–16
- 17–23 MAGAZIN 17–23
  - Prozess-Gestaltung: Qualitätsmanagement als Innovationstreiber Paul Brandl Paul Brandl
- 24–42 RUBRIKEN 24–42
  - 24–25 Sozialpolitik: Transformationen des Sozialstaats Alexander Th. Carey Alexander Th. Carey 24–25
  - 26–27 Personal: Führen im digitalen Zeitalter Albrecht Müllerschön Albrecht Müllerschön 26–27
  - 28–29 Finanzen: Digitale Rechnungen auf dem Vormarsch Dietmar Wolff, Britta Gräfe Dietmar Wolff, Britta Gräfe 28–29
  - 30–31 Recht: Mehr Flexibilität möglich Hans-Peter Müller Hans-Peter Müller 30–31
  - 32–33 Organisationsentwicklung: Wie Organisationen beweglich werden Klaus Kissel Klaus Kissel 32–33
  - 34–35 Marketing: Wirkungsnachweise statt Zahlenfriedhöfe Steffen Müller und, Andrea Stratmann Steffen Müller und, Andrea Stratmann 34–35
  - 36–37 Sozialinformatik: Soziale Infrastruktur digital stärken Madeleine Renyi und, Christophe Kunze Madeleine Renyi und, Christophe Kunze 36–37
  - 38–39 Literatur: Fundierter Überblick Hendrik Epe Hendrik Epe 38–39
  - 40–41 Mein Buch 40–41
  - 42–42 Das Letzte 42–42
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Sozialwirtschaft , page 7 - 10

Immobilien-Management: Strategische Führungsaufgabe

Autoren

Dagmar Reiß-Fechter

DOI
- doi.org/10.5771/1613-0707-2018-1-7
- ISSN: 1613-0707
- ISSN online: 2942-3481
Zusammenfassung

Immobilien bilden in Sozialunternehmen in der Regel den größten Posten der Aktivseite der Bilanz. Aber sie werden häufig in den jeweiligen Organisationen nicht als wesentlicher Produktionsfaktor wahrgenommen. Das Management der Immobilien wird deshalb auch nicht als Kernaufgabe gesehen, sondern Immobilien sind »sowieso« vorhandene Ressourcen, die für die Erfüllung des eigentlichen Auftrages oder des Unternehmenszieles eben notwendig sind. Dabei sind die Immobilienkosten nach den Personalkosten oft die größte Ausgabenposition, stellt Dagmar Reiß-Fechter fest, die seit vielen Jahren im gemeinnützigen Immobilienbereich tätig ist.
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