Zwischen Resignation und Aufbruch

Stephan Beetz; Sarah Rodriguez Abello

doi:10.5771/1613-0707-2015-2-7

Contents
- Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
- 5–5 Editorial 5–5
  - Neue Dörfer braucht das Land
- 7–21 Titel 7–21
  - 7–10 Zwischen Resignation und Aufbruch Stephan Beetz, Sarah Rodriguez Abello Stephan Beetz, Sarah Rodriguez Abello 7–10
  - 11–13 Soziales im grünen Bereich Thomas van Elsen Thomas van Elsen 11–13
  - 14–16 Ohne Bürger geht es nicht Monika Alisch, Martina Ritter Monika Alisch, Martina Ritter 14–16
  - 17–19 Neuordnung ohne Denkverbote Björn Stahlhut Björn Stahlhut 17–19
  - 20–21 Caritas-Kampagne 2015 20–21
- 22–25 Magazin 22–25
  - St. Gallen als Bezugsrahmen Ronald Busse Ronald Busse
- 26–42 Rubriken 26–42
  - 26–27 Soziale Arbeit in der Komplexitätsfalle Sven Lüngen Sven Lüngen 26–27
  - 28–29 Mit Fragen führen Sabine Prohaska Sabine Prohaska 28–29
  - 30–31 Budgetierung als Führungsinstrument Paul J. Bueren Paul J. Bueren 30–31
  - 32–33 Vergünstigungen für Mitglieder auf dem Prüfstand Benjamin Liedy Benjamin Liedy 32–33
  - 34–35 Freiwillig in die Waschstraße André Woodtli, Patricia Wolf, Michael Doerk, Elvira Porrini André Woodtli, Patricia Wolf, Michael Doerk, Elvira Porrini 34–35
  - 36–37 E-Mail-Verschlüsselung im Organisationsalltag Alexander Kulbartsch, Thomas Althammer Alexander Kulbartsch, Thomas Althammer 36–37
  - 38–39 Handeln im Auftrag der sozialen Mission Monika Sagmeister Monika Sagmeister 38–39
  - 40–41 Mein Buch 40–41
  - 42–42 Das Letzte 42–42
Durchsuchen Sie das Werk
Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein
No access

Sozialwirtschaft , page 7 - 10

Zwischen Resignation und Aufbruch

Autoren

Stephan Beetz Sarah Rodriguez Abello

DOI
- doi.org/10.5771/1613-0707-2015-2-7
- ISSN: 1613-0707
- ISSN online: 2942-3481
Zusammenfassung

Unter dem Blickwinkel von Effizienzsteuerung, funktionaler Differenzierung und Spezialisierung sozialer Versorgung erscheint der ländliche Raum als »Fläche« hauptsächlich als ein Problem. Soziale Arbeit sollte jedoch genauer hinschauen, meinen Prof. Dr. Stephan Beetz und Sarah Rodriguez Abello von der Hochschule Mittweida. Denn sogenannte strukturschwache Räume erfordern andere Lösungen als »nur« ländliche Räume und wieder andere Lösungen sind gefragt, wenn sich beide Merkmale vereinigen.
Share