Mutter-Vater-Kind-Kuren der GKV

Bernard Braun; Jörn Sommer; Stefan Meyer

doi:10.5771/1611-5821-2022-1-22

Contents
- Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–3 EDITORIAL 3–3
- 4–4 TRENDS & FACTS 4–4
- 5–47 THEMA 5–47
  - 5–14 Sektorenübergreifende Versorgung – wie schnell ist nichts passiert Christina Tophoven Christina Tophoven 5–14
  - 15–21 Hessenmodell SaN – Ein Schnittstellenprojekt zur ambulanten Notfallversorgung Eckhard Starke, Julia Lampferhoff Eckhard Starke, Julia Lampferhoff 15–21
  - 22–29 Mutter-Vater-Kind-Kuren der GKV Bernard Braun, Jörn Sommer, Stefan Meyer Bernard Braun, Jörn Sommer, Stefan Meyer 22–29
  - 30–37 Der „Pflexit“ – eine Exploration von Begriff, Lage und Gründen Raphael Taufer, Daniel Fuchs Raphael Taufer, Daniel Fuchs 30–37
  - 38–47 Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen Linda Kerkemeyer, Katharina Achtert, Michael Herz, Silke Frey, Jens Hupfeld, Gina Haack, Christine Witte, Volker E. Amelung Linda Kerkemeyer, Katharina Achtert, Michael Herz, Silke Frey, Jens Hupfeld, Gina Haack, Christine Witte, Volker E. Amelung 38–47
- 48–55 ZUR DISKUSSION 48–55
  - Effizienz erfordert Transparenz – Die Arzneimittelausgabenregulierung der GKV auf dem Prüfstand Stefan Fetzer, Holger Neye Stefan Fetzer, Holger Neye
- 56–56 REZENSIONEN 56–56
Durchsuchen Sie das Werk
Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein
No access

Gesundheits- und Sozialpolitik (G&S) , page 22 - 29

Mutter-Vater-Kind-Kuren der GKV

Autoren

Bernard Braun Jörn Sommer Stefan Meyer

DOI
- doi.org/10.5771/1611-5821-2022-1-22
- ISSN: 1611-5821
- ISSN online: 2942-3201
Zusammenfassung

Fast zwanzig Prozent aller Mütter, Väter und pflegenden Angehörigen benötigten bereits vor der Pandemie eine Rehabilitations- oder Vorsorgemaßnahme. Zahlreiche Studien zeigen, dass sich dieser Bedarf mit großer Wahrscheinlichkeit durch die Pandemie erheblich erhöhen wird. In Befragungen bewerten Ärzt:innen wie ehemalige Patient:innen die Wirkung der von der GKV angebotenen spezifischen Mutter-Vater-Kind-Maßnahmen zumindest kurz- bis mittelfristig positiv, weisen aber auch auf ihre nicht ausreichende Nachhaltigkeit und zahlreiche Defizite im Bereich der Nachsorge hin. Um dem zukünftigen Bedarf gerecht werden zu können, sind Reformen beim Leistungsangebot, der Organisation und Finanzierung von Nachsorge notwendig.
Share