Implant Files, Medizinprodukterecht und Patientensicherheit: Antworten der Politik

Matthias Dettloff

doi:10.5771/1611-5821-2019-1-8

Contents
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- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–3 EDITORIAL 3–3
- 4–7 TRENDS & FACTS 4–7
- 8–53 THEMA 8–53
  - 8–14 Implant Files, Medizinprodukterecht und Patientensicherheit: Antworten der Politik Matthias Dettloff Matthias Dettloff 8–14
  - 15–19 Inkrementell oder mit der Brechstange: Wie wird das Gesundheitswesen endlich digital? Volker E. Amelung, Patricia Ex Volker E. Amelung, Patricia Ex 15–19
  - 20–29 „Planungsrelevante Qualitätsindikatoren“ des Gemeinsamen Bundesausschusses: Verfahren und erste Ergebnisse Anne Kathrin Stich, Daniela Malek, Klaus Döbler Anne Kathrin Stich, Daniela Malek, Klaus Döbler 20–29
  - 30–36 Zum aktuellen Stand des Entlassmanagements in Krankenhäusern Bernard Braun, Anna Dietrich Bernard Braun, Anna Dietrich 30–36
  - 37–42 Substantielle Ethik für substantielle Gesundheitspolitik Elmar Nass, Peter Jaensch Elmar Nass, Peter Jaensch 37–42
  - 43–53 Gesundheitsplanung in Österreich: Ein Überblick Timo Fischer, Tim Teichert Timo Fischer, Tim Teichert 43–53
- 54–55 ZUR DISKUSSION 54–55
  - Wie bekommen wir innovative digitale Medizinprodukte in die Patientenversorgung? Bernhard Egger Bernhard Egger
- 56–59 REZENSIONEN 56–59
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Gesundheits- und Sozialpolitik (G&S) , page 8 - 14

Implant Files, Medizinprodukterecht und Patientensicherheit: Antworten der Politik

Autoren

Matthias Dettloff

DOI
- doi.org/10.5771/1611-5821-2019-1-8
- ISSN: 1611-5821
- ISSN online: 2942-3201
Zusammenfassung

In der im November 2018 veröffentlichten sogenannten „Implant Files“ werden zahlreiche Medizinprodukteskandale dargestellt. Die zentrale Botschaft: Das geltende Medizinprodukterecht ist intransparent, schützt Patienten nicht ausreichend und lädt zu Missbrauch ein, da kaum aussagekräftige klinische Studien durchgeführt werden müssen. Der Beitrag erörtert, ob das geplante Implantateregistergesetz und die beabsichtigten Änderungen der Bundesregierung an der Nutzenbewertung von Hochrisikomedizinprodukten die Probleme lösen - oder verschärfen.
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