AMNOG – gut gedacht, schlecht gemacht? AMNOG-Verfahren und regionale Ebene

Susanne Braun; Katharina Brüderl

doi:10.5771/1611-5821-2018-1-44

Contents
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- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–3 EDITORIAL Karl-Heinz Schönbach Karl-Heinz Schönbach 3–3
- 4–6 TRENDS & FACTS 4–6
- 7–36 THEMA 7–36
  - 7–12 Möglichkeiten, Grenzen und Implementierung des „Klugen Entscheidens“ im deutschen Gesundheitswesen Benjamin Finger, Jens-Oliver Bock, Klaus Focke Benjamin Finger, Jens-Oliver Bock, Klaus Focke 7–12
  - 13–20 Neue Qualität der Arbeit – neue Qualität der Prävention? Herausforderungen für die Gesundheit in einer digitalen Welt Gregor Breucker Gregor Breucker 13–20
  - 21–26 Zur regionalen Ungleichverteilung von Ärzten in Deutschland – eine Frage der Privaten Krankenversicherung? Christine Arentz Christine Arentz 21–26
  - 27–36 Qualitätsoffensive Krankenhaus – Auswirkungen des Krankenhausstrukturgesetzes auf die Qualitätssicherung im Krankenhaus Uta Buch Uta Buch 27–36
- 37–53 ZUR DISKUSSION 37–53
  - 37–43 „Wir könnten, aber wir wollen nicht!“ Zur Umsetzung von G-BA-Beschlüssen auf der regionalen Ebene Stefan Sauer, Gerhard Nitz, Anisa Idris, Jan-Hendrik Petersen, Stefanie Beck Stefan Sauer, Gerhard Nitz, Anisa Idris, Jan-Hendrik Petersen, Stefanie Beck 37–43
  - 44–49 AMNOG – gut gedacht, schlecht gemacht? AMNOG-Verfahren und regionale Ebene Susanne Braun, Katharina Brüderl Susanne Braun, Katharina Brüderl 44–49
  - 50–53 Der „AMNOG-Check 2017“ – Alter Wein in neuen Schläuchen Antje Haas, Kerstin Pietsch Antje Haas, Kerstin Pietsch 50–53
- 54–54 NACHRUF 54–54
  - Nachruf auf Uwe Reinhardt Klaus-Dirk Henke Klaus-Dirk Henke
- 55–56 REZENSIONEN 55–56
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Gesundheits- und Sozialpolitik (G&S) , page 44 - 49

AMNOG – gut gedacht, schlecht gemacht? AMNOG-Verfahren und regionale Ebene

Autoren

Susanne Braun Katharina Brüderl

DOI
- doi.org/10.5771/1611-5821-2018-1-44
- ISSN: 1611-5821
- ISSN online: 2942-3201
Zusammenfassung

Das AMNOG konnte den Kostenanstieg in der Arzneimittelversorgung nicht „finanzwirksam“ bremsen. Auch die Klärung im Sinne einer Festlegung der regelhaft anzunehmenden Wirtschaftlichkeit eines auf Bundesebene verhandelten Erstattungsbetrages auf regionaler Ebene - und die damit erhoffte Verschreibungssicherheit für Vertragsärzte - ist bisher unterblieben. Die Autorinnen sind der Auffassung, dass Verschreibungssicherheit nur durch die Verbindung der Regelungen auf Bundesebene mit den Vereinbarungen auf regionaler Ebene, Verbesserungen im Bereich der Praxissoftware sowie durch dezentrale Vertragsvereinbarungen erreicht werden kann.
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