Der Beitrag beschäftigt sich mit den Folgen der innereuropäischen Armutszuwanderung aus Rumänien und Bulgarien. Am Beispiel der Stadt Dortmund werden die kleinräumigen Konzentrationsentwicklung in der Dortmunder Nordstadt illustriert und ein Blick auf die konkreten Problemlagen und kommunalen Handlungsmöglichkeiten geworfen. Deutlich wird, dass die Problembereiche die kommunalen Handlungsmöglichkeiten deutlich übersteigen. Abschließend werden politische Handlungsnotwendigkeiten formuliert.
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