NK Neue Kriminalpolitik

doi:10.5771/0934-9200-2011-3

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NK Jahrgang 23 (2011) Heft 3

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doi.org/10.5771/0934-9200-2011-3
ISSN print: 0934-9200
ISSN online: 2942-1624
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Nichts kommt zu kurz: Die NK bündelt alle Disziplinen der Kriminalwissenschaften auf höchstem Niveau – sie ist das Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis. Die Zeitschrift will neue Impulse setzen, Forum sein für eine interdisziplinäre Diskussion, die unter Einbeziehung ausländischer Erfahrungen über den eigenen Tellerrand hinausschaut und dabei Ziele verfolgt wie: Rationaler Umgang mit Kriminalität, Grundrechtsverteidigung, Abbau staatlicher Sozialkontrolle und Vorrang sozialer Konfliktlösungen.

Eine eigenwillige Fachzeitschrift in der inhaltlichen und optischen Methode der Themenaufbereitung: analytisch und praxisorientiert, kritisch und aktuell, kompetent und kontrovers, informativ und engagiert. Die Zeitschrift „Neue Kriminalpolitik“ wendet sich an Kriminologen, Soziologen, Juristen, Pädagogen, forensische Psychiater und Psychologen in Praxis, Politik, Wissenschaft und Ausbildung.

Homepage: www.nk.nomos.de

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82–84 MAGAZIN 82–84
- Die Mehrzahl der Prostituierten sind keine Opfer, wieso tut sich die Gesetzgebung so schwer, diese Branche angemessen zu regulieren? Ina Hunecke Ina Hunecke
85–101 TITEL 85–101
- 85–99 Cui bono? Gerichtsberichterstattung und ihre Auswirkungen. Litigation PR und Schlagzeilenjournalismus als Gefahr für den Rechtsstaat? Ina Hunecke Ina Hunecke 85–99
- 99–101 (Fehl-)Informationen über Tatverdächtige und Opfer im Ermittlungsverfahren oder wie der „Fall Brunner“ medial instrumentalisiert wurde Heribert Ostendorf Heribert Ostendorf 99–101
102–110 FORUM 102–110
- 102–105 Begleitetes Sterben in Deutschland und der Schweiz: Ein aktueller Blick über die Grenzen Karl-Ludwig Kunz Karl-Ludwig Kunz 102–105
- 106–110 Sterbe- und Suizidhilfe in der Schweiz: Nach zehn Jahren Diskussion immer noch am Anfang? Andreas Eicker, Stefanie Fisch Andreas Eicker, Stefanie Fisch 106–110
111–120 THEMEN 111–120
- 111–117 Opfer von Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung – Verläufe von Viktimisierung und Voraussetzungen für die Kooperationsbereitschaft mit der Polizei Cornelia Helfferich, Barbara Kavemann Cornelia Helfferich, Barbara Kavemann 111–117
- 117–120 Menschen – und Frauenhandel – welche Interventionen wären aus kriminologischer Sicht sinnvoll? Weiterführend: Das Prostitutionsgesetz und seine Umsetzung, Ina Hunecke Monika Frommel Monika Frommel 117–120

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