Der Gerichtshof der Europäischen Union – re-organisiert

Jan Hoffmann

doi:10.5771/0531-2485-2016-2-197

Contents
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- 129–130 Titelei/Inhaltsverzeichnis 129–130
- 131–175 AUFSÄTZE 131–175
  - 131–146 Nationale Identität aus europarechtlicher Sicht Andreas Haratsch Andreas Haratsch 131–146
  - 147–163 Wertesicherung in der Europäischen Union. Prävention, Quarantäne und Aufsicht als Bausteine eines Rechts der Verfassungskrise? Frank Schorkopf Frank Schorkopf 147–163
  - 164–175 Wertkonforme Auslegung des Unionsrechts? Michael Potacs Michael Potacs 164–175
- 176–196 RECHTSPRECHUNG 176–196
  - 176–187 Der Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte als Eingriff in die Grundrechtecharta – Neues zur Reichweite des EU-Grundrechtsschutzes gegenüber den Mitgliedstaaten und zur lex-mitior-Garantie Jörg Gundel Jörg Gundel 176–187
  - 188–196 Der Abschied von der (ohnehin meist falsch verstandenen) Verfahrensautonomie der Mitgliedstaaten? Anmerkung zu EuGH v. 15. 10. 2015, Rs. C-137/14 Ekkehard Hofmann Ekkehard Hofmann 188–196
- 197–228 KLEINERE BEITRÄGE, BERICHTE UND DOKUMENTE 197–228
  - 197–202 Der Gerichtshof der Europäischen Union – re-organisiert Jan Hoffmann Jan Hoffmann 197–202
  - 203–228 Zum Vorschlag einer permanenten Investitionsgerichtsbarkeit Thomas Jaeger Thomas Jaeger 203–228
- 229–231 REZENSION 229–231
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Europarecht (EuR) , page 197 - 202

Der Gerichtshof der Europäischen Union – re-organisiert

Autoren

Jan Hoffmann

DOI
- doi.org/10.5771/0531-2485-2016-2-197
- ISSN: 0531-2485
- ISSN online: 2942-3198
Zusammenfassung

Auf Vorschlag des Gerichtshofs ist der unionale Gerichtsaufbau in eine Reorganisationsphase eingetreten. Die Zahl der Richter/innen am Gericht wird bis zum Jahr 2019 schrittweise auf zwei Richter/innen je Mitgliedstaat erhöht. Das Gericht für den öffentlichen Dienst soll noch im Jahr 2016 in das Gericht eingegliedert werden. Der in Art. 19 EUV bzw. Art. 257 AEUV angelegten Perspektive nachgeordneter Fachgerichte wird damit vorerst eine Absage erteilt. Der Beitrag zeichnet den Reorganisationsprozess im Quadrilog von Gerichtshof, Kommission, Rat sowie Parlament nach und stellt die neue Gerichtsorganisation vor.
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