Von Wohlfahrtsverbänden darf man erwarten, dass sie faire Arbeitgeber sind, statt sich mit kommerziellen Anbietern auf den Kostensenkungswettlauf einzulassen. Wer sich als professionell Helfende*r um Menschen kümmert, Kinder fördert, Kranke versorgt oder alte Menschen pflegt, hat gute Arbeitsbedingungen und eine faire Bezahlung verdient. Doch sichere Arbeitsplätze mit tarifvertraglicher Entlohnung sind im Sozial- und Gesundheitswesen längst nicht mehr die Regel.
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