Wohnungslosgkeit. Aktuelle Herausforderungen aus einer menschenrechtsorienterten Perspektive

Claudia Steckelberg

doi:10.5771/0340-8574-2018-4-136

Contents
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- 121–121 Titelei/Inhaltsverzeichnis 121–121
- 122–152 THEMA 122–152
  - 122–122 Zu diesem Heft Andreas Vierecke Andreas Vierecke 122–122
  - 123–126 Mehr als nur ein Dach über dem Kopf – kulturelle und sozialräumliche Aspekte des Wohnens Christian Reutlinger Christian Reutlinger 123–126
  - 127–130 Quartiersentwicklung als Gesellschaftspolitik Konrad Hummel Konrad Hummel 127–130
  - 131–132 Wohnen im Alter – Wohngruppe statt Altenheim Christa Lippmann Christa Lippmann 131–132
  - 133–135 Wohnen und Demenz Ingeborg Germann Ingeborg Germann 133–135
  - 136–139 Wohnungslosgkeit. Aktuelle Herausforderungen aus einer menschenrechtsorienterten Perspektive Claudia Steckelberg Claudia Steckelberg 136–139
  - 140–141 Wohnen und Drogensucht Christian Brück Christian Brück 140–141
  - 142–147 Notunterkünfte für Obdachlose Werena Rosenke Werena Rosenke 142–147
  - 148–152 Wohnen von Menschen mit Behinderung Wolfram Kulig Wolfram Kulig 148–152
- 153–156 MONITORING 153–156
  - 153–154 Gesundheitsbezogene Soziale Arberit Christian Schütte Bäumner, Kathrin Witek Christian Schütte Bäumner, Kathrin Witek 153–154
  - 155–156 Mediation in der Sozialen Arbeit Klaus-Dieter Neander Klaus-Dieter Neander 155–156
- 157–160 MAGAZIN 157–160
  - Fachinformationen, Termine, Kennzahlen
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Blätter der Wohlfahrtspflege (BdW) , page 136 - 139

Wohnungslosgkeit. Aktuelle Herausforderungen aus einer menschenrechtsorienterten Perspektive

Autoren

Claudia Steckelberg

DOI
- doi.org/10.5771/0340-8574-2018-4-136
- ISSN: 0340-8574
- ISSN online: 2942-3147
Zusammenfassung

Die Zahl der wohnungslosen Menschen steigt seit mehreren Jahren wieder an. Diese Entwicklung werde sich in den kommenden Jahren fortsetzen, so die Prognose der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W), die als Gründe Versäumnisse in der Wohnungs- und Sozialpolitik benennt (BAG W 2017). Für die betroffenen Menschen bedeutet Wohnungslosigkeit, ohne eigenen privaten Rückzugsraum ihren Alltag bewältigen zu müssen. Tage wie Nächte werden im öffentlichen Raum, leerstehenden Häusern, bei Bekannten, in Notunterkünften oder auch in öffentlichen Verkehrsmitteln verbracht. Das eigene Hab und Gut muss immer bei sich getragen werden oder wird auf Schließfächern oder bei Freunden und Freundinnen verteilt. Die hygienische Versorgung und das Auskurieren von Krankheiten werden zu schwer lösbaren Problemen.
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