Partizipation in der Sozialen Arbeit. Nutzerorientierung unter einer Mehr-Ebenen-Perspektive - Nomos eLibrary

Blätter der Wohlfahrtspflege (BdW) / Partizipation in der Sozialen Arbeit. Nutzerorientierung unter einer Mehr-Ebenen-Perspektive

Blätter der Wohlfahrtspflege (BdW) / Partizipation in der Sozialen Arbeit. Nutzerorientierung unter einer Mehr-Ebenen-Perspektive

Contents
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- 1–1 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–1
- 2–31 THEMA 2–31
  - 2–2 Zu diesem Heft Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer 2–2
  - 3–5 Partizipation in der Sozialen Arbeit. Nutzerorientierung unter einer Mehr-Ebenen-Perspektive Michael Opielka Michael Opielka 3–5
  - 6–8 Ein weiter Weg. Die Partizipation der Nutzer in Sozialeinrichtungen Brigitte Reiser Brigitte Reiser 6–8
  - 9–12 Teilhabeziele finden und bewerten. Ergebnisse eines Projekts zur Bestimmung und Messung subjektiv bewerteter Inklusion Petra Gromann Petra Gromann 9–12
  - 13–16 Beteiligung ist nötig und möglich. Partizipation in Hilfen zur Erziehung Björn Redmann Björn Redmann 13–16
  - 17–19 Mehrwert auf vielen Ebenen. Partizipation und Selbsthilfe in der Wohnungslosenhilfe Stefan Gillich Stefan Gillich 17–19
  - 20–22 Zwischen Individuum und Leistungsempfänger. Von dem Begriff des Nutzers im Gesundheitswesen Benjamin Ewert Benjamin Ewert 20–22
  - 23–25 Exzellenz und Inklusion. Wie Menschen mit Behinderungen an Hochschulen selbstkompetent zu Wort kommen Jan Wulf-Schnabel Jan Wulf-Schnabel 23–25
  - 26–27 Der Wunsch, das Wohl, die Realität. Rechtliche Betreuung im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Gefährdung Manfred Dempf Manfred Dempf 26–27
  - 28–31 Brücke zwischen Fachlichkeit und Lebenswelt. Der Familienrat als Methode des Empowerments Carola Doll Carola Doll 28–31
- 32–35 MONITORING 32–35
  - Schulsozialarbeit studieren. Durch das Zusammenwirken zahlreicher Akteure konnte ein neuer Masterstudiengang geschaffen werden Herbert Bassarak Herbert Bassarak
- 36–40 MAGAZIN 36–40
  - Fachinformationen, Termine, Themenhefte, Kennzahlen
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Blätter der Wohlfahrtspflege (BdW) , page 3 - 5

Partizipation in der Sozialen Arbeit. Nutzerorientierung unter einer Mehr-Ebenen-Perspektive

Autoren

Michael Opielka

DOI
- doi.org/10.5771/0340-8574-2017-1-3
- ISSN: 0340-8574
- ISSN online: 2942-3147
Zusammenfassung

Partizipation heißt Selbstwirksamheit. Wer partizipiert, wer aktiv an einem Prozess teilnimmt, der gestaltet ihn mit, wird im Gestaltungsvorgang wirksam, hat Einfluss auf Verlauf und Ergebnis. Es ist offensichtlich, dass in der Sozialen Arbeit, wo die Hilfe zur Selbsthilfe als Programm gilt, das Herrschaftsthema der Partizipation kompliziert erscheint, im guten Fall eher ein Ziel und weniger ein Weg. Der Weg wäre die Ermächtigung und Befähigung zur Partizipation. Deshalb sprach man schon vor Jahrzehnten von »Empowerment«. Doch Partizipation hat zahlreiche Voraussetzungen auf den verschiedenen Ebenen ihrer Wirksamkeit.
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