Die Europäische Kommission – ein (partei)politischer Akteur?

Miriam Hartlapp; Yann Lorenz

doi:10.5771/0340-0425-2015-1-64

Inhalt
- Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
- 3–10 Editorial 3–10
  - Zu diesem Heft – Idealisten und Realisten Reinhard Blomert Reinhard Blomert
- 11–42 Positionen, Begriffe, Debatten 11–42
  - 11–28 Das Dilemma der supranationalen Demokratie in Europa Fritz W. Scharpf Fritz W. Scharpf 11–28
  - 29–42 Der integrationistische Fehlschluss Martin Höpner Martin Höpner 29–42
- 43–127 Aufsätze 43–127
  - 43–63 Die Adresse des freien Bürgers: Digitale Identitätssysteme Deutschlands und der USA im Vergleich Christoph Engemann Christoph Engemann 43–63
  - 64–87 Die Europäische Kommission – ein (partei)politischer Akteur? Miriam Hartlapp, Yann Lorenz Miriam Hartlapp, Yann Lorenz 64–87
  - 88–112 Methodenprobleme immanenter Kritik. Das Beispiel der Entfremdung Georg Rilinger Georg Rilinger 88–112
  - 113–127 Recht im globalen Nebel. Investitionsschutz und demokratische Legitimation Justus von Daniels Justus von Daniels 113–127
- 128–133 Essay 128–133
  - Der Ritt auf dem Stier Volker Schlöndorff Volker Schlöndorff
- 134–136 Nachruf 134–136
  - Nachruf auf Bernhard Blanke (6.3.1941-5.8.2014) Friedbert Rüb Friedbert Rüb
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Leviathan , Seite 64 - 87

Die Europäische Kommission – ein (partei)politischer Akteur?

Autoren

Miriam Hartlapp Yann Lorenz

DOI
- doi.org/10.5771/0340-0425-2015-1-64
- ISSN print: 0340-0425
- ISSN online: 0340-0425
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung

Wenngleich formal als neutrale Bürokratie errichtet, wird die EU-Kommission zunehmend politischer. Auf der Basis neuer Daten zum beruflichen Hintergrund und zu parteipolitischer Orientierung der Kommissare analysieren wir, wo eine unausgeglichene Verteilung parteipolitischer Merkmale über die Zeit und Sektoren vorliegt. Schließlich zeigen wir anhand kurzer Fallstudien exemplarisch, dass und wie die Politisierung Politikinhalte in der EU-Kommission beeinflusst.
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