Communicatio Socialis (ComSoc )

doi:10.5771/0010-3497-2022-3

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ComSoc Jahrgang 55 (2022) Heft 3

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Zusammenfassung

Communicatio Socialis ist eine medienethische Zeitschrift

um der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von Kommunikations- und Medienethik gerecht zu werden,
um der Mediatisierung und Digitalisierung gesellschaftlicher Kommunikation und der Rolle des Internets eine ethische Reflexion entgegen zu setzen,
um den steigenden wissenschaftlichen Bemühungen in diesem Feld (Tagungen, Gründungen von Netzwerken und Fachgruppen sowie Einrichtung von Professuren) einen kommunikativen Raum zu geben,
um der aktuellen und gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft gerecht zu werden.

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
301–304 Titelei/Inhaltsverzeichnis 301–304
305–307 Vorwort 305–307
- Zwischen KI und Dystopie. Künstliche Intelligenz ist eine Herausforderung für Journalismus, Journalistik und Medienethik Jonas Schützeneder Jonas Schützeneder
308–366 Künstliche Intelligenz 308–366
- 308–319 Algorithmisierung des Journalismus. Chancen und Herausforderungen künstlicher Intelligenzsysteme in sozio-technischen Newsrooms Aynur Sarısakaloğlu Aynur Sarısakaloğlu 308–319
- 320–331 Mehr Gehör für das Gemeinwohl. Eine Inhaltsanalyse zur deutschen Medienberichterstattung über Algorithmen und künstliche Intelligenz Sarah Fischer Sarah Fischer 320–331
- 332–344 Mensch und KI in der Science-Fiction. Filmethische Überlegungen Thomas Bohrmann Thomas Bohrmann 332–344
- 345–345 Spaß mit neuen Spielgefährten? Wie der Journalismus die Potentiale und Risiken rund um KI erlebt und bewertet 345–345
- 346–352 Assistenten im Digitalen: Wo lernende Algorithmen schon heute Redaktionen unterstützen Christina Elmer Christina Elmer 346–352
- 353–359 AI + Automation Lab: KI kritisch bewerten, KI sinnvoll nutzen Steffen Kühne Steffen Kühne 353–359
- 360–366 Zwischen Geotags und Gesichtserkennung: KI in der Verifikation Jörn Ratering Jörn Ratering 360–366
367–373 Serie: Grundbegriffe der Kommunikations- und Medienethik 367–373
- Algorithmen und Automatisierung (KI) (Teil 29) Christopher Koska Christopher Koska
374–379 zuRechtgerückt 374–379
- Kriegsopfer zeigen – ja oder nein? Vom Umgang des Deutschen Presserats mit Fotos von getöteten und verletzten Zivilisten Sonja Volkmann-Schluck, Roman Portack Sonja Volkmann-Schluck, Roman Portack
380–399 Aufsatz 380–399
- 380–393 Rotes Licht, grünes Licht. Kommunikationswissenschaftliche Perspektiven auf die südkoreanische Serie Squid Game Alexander Godulla Alexander Godulla 380–393
- 394–399 Symbole als „Verkehrsleitsysteme“. Ein Blick auf Masken, Illusionen und Wirklichkeiten in der Corona-Pandemie Michael Jäckel Michael Jäckel 394–399
400–417 Kommunikation in Religion und Gesellschaft 400–417
- 400–410 Herausforderung Konfessionslosigkeit. Religiöse Bildung im Horizont wachsender Entkonfessionalisierung Ulrich Kropač, Klaus König, Mirjam Schambeck sf Ulrich Kropač, Klaus König, Mirjam Schambeck sf 400–410
- 411–417 Kommunikation als Selbstvergewisserung. Interessenvertretung für die Evangelische Allianz in Deutschland Uwe Heimowski Uwe Heimowski 411–417
418–428 Literatur-Rundschau 418–428
- 418–420 Johannes Schaefer: Die Sprache der Populisten. Eine politikwissenschaftliche Sprachanalyse. Magdalena Hoffmann Magdalena Hoffmann 418–420
- 420–422 Nina Elvira Steindl: Geleitet von Vertrauen? Determinanten und Konsequenzen des Vertrauens von JournalistInnen in Deutschland. Korbinian Klinghardt Korbinian Klinghardt 420–422
- 422–424 Johannes Hoff: Verteidigung des Heiligen. Anthropologie der digitalen Transformation. Alexander Filipović Alexander Filipović 422–424
- 424–426 Andreas G. Weiß: Ausgelacht!? Glaube und die Grenzen des Humors. Thomas Bohrmann Thomas Bohrmann 424–426
- 426–428 Veit Neumann: Theologie im Journalismus. Studien zu einem neuen theologischen Ort. Veit Neumann: Öffentliche theologische Rede. Studien zu Theologie, Journalismus und Sprache. Heinrike Paulus Heinrike Paulus 426–428
429–432 Abstracts (english) 429–432

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