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Communicatio Socialis (ComSoc) / Jule Hillgärtner: Krieg darstellen

Communicatio Socialis (ComSoc) / Jule Hillgärtner: Krieg darstellen

Contents
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- 145–147 Inhaltsverzeichnis 145–147
- 148–149 Vorwort 148–149
  - Nackt auf dem Boulevard. Balanceverlust in der Unterhaltungsbranche Renate Hackel-de Latour Renate Hackel-de Latour
- 150–202 Medienethik 150–202
  - 150–159 Unterhaltung aus medienethischer Perspektive. Überlegungen zu moralisch fragwürdigen Programmformaten im Privatfernsehen Christian Schicha Christian Schicha 150–159
  - 160–170 Der Zampano und die Zicke. Ambivalente De-Konstruktion von Stereotypen in Produktion und Aneignung von seriellen Unterhaltungsformaten Katrin Döveling, Jana Fischer Katrin Döveling, Jana Fischer 160–170
  - 171–183 Das Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit. Die Boulevardmedien zwischen rechtlicher Verantwortung und verführerischem Kommerz Ernst Fricke Ernst Fricke 171–183
  - 184–190 Wofür wir uns schämen. Thesen zu den Funktionen des Privaten in den Boulevardmedien Friederike Herrmann Friederike Herrmann 184–190
  - 191–198 „Unsere Kritik wird nicht ignoriert“. Interview mit dem Geschäftsführer des Deutschen Presserats über Boulevardmedien und Medienblogs Lutz Tillmanns, Petra Hemmelmann Lutz Tillmanns, Petra Hemmelmann 191–198
  - 199–202 Mit dem Finger auf dem Knopf. Erfahrungen eines Boulevardreporters im Hinblick auf journalistische Ethik Christian Pfaffinger Christian Pfaffinger 199–202
- 214–224 Aufsatz 214–224
  - Das Glück in den Medien. Ein Begriff zwischen Mode und Beliebigkeit Ines Eckermann Ines Eckermann
- 203–213 Essay 203–213
  - Demokratie als Shitstorm? Implikationen zur politischen Debattenkultur durch Social Media Stephan Weichert Stephan Weichert
- 225–249 Kommunikation in Kirche und Gesellschaft 225–249
  - 225–228 Kritik als Herausforderung. Wie die Kommunikation zwischen Kirche und Medien in Zeiten von Krisen gelingen kann Franz-Josef Bode Franz-Josef Bode 225–228
  - 229–243 Mitgliedermagazine mit Millionenauflage. Eine bundesweite Umfrage liefert erstmals umfangreiche Daten zum Basismedium Pfarrbrief Christian Klenk, Thomas Rinklake Christian Klenk, Thomas Rinklake 229–243
  - 244–249 Mediatisierung, Personalisierung, Skandalisierung. Eine Langzeitanalyse zeigt, wie die Kirche in den Jahren 2001 bis 2013 im Fernsehen dargestellt wurde Christian Kolmer Christian Kolmer 244–249
- 250–265 Literatur-Rundschau 250–265
  - 250–252 Lutz Hachmeister/Dieter Anschlag (Hg.): Rundfunkpolitik und Netzpolitik. Strukturwandel der Medienpolitik in Deutschland Wolfgang Langenbucher Wolfgang Langenbucher 250–252
  - 252–254 Yasmin Schulten-Jaspers: Zukunft der Nachrichtenagenturen. Situation, Entwicklungen, Prognose Christian Resing Christian Resing 252–254
  - 254–256 Markus Beiler: Nachrichtensuche im Internet. Inhaltsanalyse zur journalistischen Qualität von Nachrichtensuchmaschinen Christopher Koska Christopher Koska 254–256
  - 256–258 Jule Hillgärtner: Krieg darstellen Claudia Paganini Claudia Paganini 256–258
  - 258–261 Judith Hahn/Thomas Schüller/Christian Wode: Kirchenrecht in den Medien Ernst Fricke Ernst Fricke 258–261
  - 261–263 Andrea Sinn: Jüdische Politik und Presse in der frühen Bundesrepublik Raphael Rauch Raphael Rauch 261–263
  - 264–265 Thomas Wiedemann/Michael Meyen (Hg.): Pierre Bourdieu und die Kommunikationswissenschaft. Internationale Perspektiven Regina Greck Regina Greck 264–265
- 266–267 Abstracts 266–267
- 268–268 Vorschau 268–268
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CC-BY Access

Communicatio Socialis (ComSoc) , page 256 - 258

Jule Hillgärtner: Krieg darstellen

Autoren

Claudia Paganini

DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2014-2-256
- ISSN: 0010-3497
- ISSN online: 2198-3852
Zusammenfassung

Ähnlich wie Clément Chéroux in seinem Werk zur Bildpolitik des 11. Septembers (Diplopie 2011) verweist Jule Hillgärtner gleich zu Beginn ihres 456 Seiten starken OEuvres darauf, dass die Medien zu einer effektiven Waffe der Kriegsführung geworden sind. Wenngleich Krieg seit jeher auf seine Darstellung angewiesen war und die Geschichte dieser Bildberichterstattung letztlich eine jahrhundertelange Geschichte der Bildfälschung ist, hat der sprichwörtliche „Bilderkrieg“ der Gegenwart dem Verhältnis zwischen Krieg und Bild ein neues Vorzeichen hinzugefügt. (...)
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