Communicatio Socialis (ComSoc )
- doi.org/10.5771/0010-3497-2013-2
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Communicatio Socialis ist eine medienethische Zeitschrift
um der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von Kommunikations- und Medienethik gerecht zu werden,
um der Mediatisierung und Digitalisierung gesellschaftlicher Kommunikation und der Rolle des Internets eine ethische Reflexion entgegen zu setzen,
um den steigenden wissenschaftlichen Bemühungen in diesem Feld (Tagungen, Gründungen von Netzwerken und Fachgruppen sowie Einrichtung von Professuren) einen kommunikativen Raum zu geben,
um der aktuellen und gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft gerecht zu werden.
- 136–137 Inhalt 136–137
- 235–240 „Finde Dich. Im Dom“. Eine PR-Konzeption für die Kölner Domwallfahrt Michael Kasiske Michael Kasiske 235–240
- 258–269 Literatur-Rundschau Christina Enders, Michael Schmolke, Walter Hömberg, Claudia Paganini, Alexander Godulla, Petra Hemmelmann Christina Enders, Michael Schmolke, Walter Hömberg, Claudia Paganini, Alexander Godulla, Petra Hemmelmann 258–269
- 270–273 Abstracts 270–273
- 275–275 Impressum 275–275
Inhalt
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2013-2-136
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Zusammenfassung
Das Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe von Communicatio Socialis.
Jüdische Presse in Deutschland. Ein Überblick
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2013-2-138
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Zusammenfassung
Communicatio Socialis richtet seinen Fokus zumeist darauf, wie die katholische Kirche in den Medien dargestellt wird oder selbst als Akteur auftritt. Zuweilen wurde der Blick geweitet und die Kommunikation der evangelischen Kirche dargestellt (vgl. etwa Heft 2/2011). Den medialen Aktivitäten nicht-christlicher Religionen wurde bislang kaum Beachtung geschenkt. Der Schwerpunkt dieses Heftes bündelt Themen aus dem Bereich Judentum und Kommunikation. Dieser Beitrag umreißt das Spektrum des deutschsprachigen Marktes jüdischer Zeitungen und Zeitschriften, gefolgt von einem Porträt der Wochenzeitung „Jüdische Allgemeine“, das deren Chefredakteur Detlef David Kauschke verfasst hat. Raphael Rauch, Stipendiat des internationalen Graduiertenkollegs „Religiöse Kulturen im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts“ beschreibt in seinem Beitrag, in welcher Form und mit welchen Inhalten die Israelitische Religionsgemeinschaft im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auftritt. Der Augsburger Religionspädagoge Georg Langenhorst greift einen spannenden Fall aus der Literatur auf, der Einblicke in das Selbstverständnis deutsch-jüdischer Schriftsteller bietet. Daran schließt eine Studie von Studierenden der Katholischen Hochschule Mainz an, die unter anderem die Integrationsbarrieren für jüdisch-stämmige Zuwanderer thematisiert. Ein weiterer Beitrag beleuchtet schließlich die Bemühungen der katholischen Kirche, an der Aufarbeitung der Shoah in Yad Vashem mitzuwirken – der Autor Moritz Povel war zwei Jahre lang an diesem Projekt als Volontär der Deutschen Bischofskonferenz beteiligt.
„Die Jüdische Allgemeine“. Persönliches Porträt einer Instanz unter den jüdischen Publikationen in Deutschland
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2013-2-142
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Zusammenfassung
Ralph Giordano ist Schriftsteller, Publizist, Aufklärer, eine morali- sche Instanz – und der dienstälteste Mitarbeiter der „Jüdischen All- gemeinen“. Auch heute noch, mit seinen 90 Jahren, meldet er sich in der Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und Jüdisches Le- ben zu Wort, ruft regelmäßig in der Redaktion an, weist auf wichtige Themen hin, verfasst Texte. Erst kürzlich hat die Zeitung seine Rede dokumentiert, die er anlässlich der Vorstellung eines Forschungspro- jektes über NS-Kontinuitäten im Bonner Justizministerium in Berlin hielt. Giordano und seine Geschichte repräsentieren einen wichtigen Teil des Selbstverständnisses der Zeitung. Er schafft es, wie sein Schriftstellerkollege Günter Kunert unlängst feststellte, die Leser „in die Lage der Verfolgten mit einzubeziehen und ihnen damit eine Ahnung und ein Mitempfinden zu ermöglichen“. Giordano ist Überle- bender der Shoa – er repräsentiert in diesem Sinne ein Fundament, auf dem diese Zeitung steht. (...)
Mix aus Information, Musik und Ritus. Jüdische Radiosendungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2013-2-146
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Zusammenfassung
Deutsch
Abstract
Alle öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland bieten jüdische Sendungen in ihrem Radioprogramm an, wenngleich sich Sendeplätze, journalistische Formate, Anmutung und Sprecherhaltung deutlich unterscheiden. Dieser Aufsatz skizziert die rundfunkrechtlichen Rahmenbedingungen, problematisiert den Verkündigungsbegriff mit Blick auf das Judentum und stellt die Programme der einzelnen Rundfunksender vor, die sich in drei Gruppen einteilen lassen: in journalistische Sendungen, in verkündigende Sendungen und in Sendungen, die sowohl journalistische als auch verkündigende Elemente beinhalten.
English
"A Mixture of Information, Music and Ritual“: Jewish Radio Programs on Public Broadcasting Stations
All public service broadcasters in Germany offer Jewish radio pro- grams, which vary significantly regarding their timeslots, journali- stic formats, speaker attitudes and positions toward certain topics. This paper outlines the broadcasting regulatory framework of these programs, addresses the concept of kerygmatic with regard to Juda- ism and subsequently presents the programs of individual stations in three subordinated categories: those with journalistic formats, those with kerygmatic formats, and those programs that include both jour- nalistic as well as kerygmatic elements.
„Die erzählte Geschichte ist, was am Ende zählt“. Postmoderne Spiegelungen jüdischen Lebens im literarischen Werk Benjamin Steins
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2013-2-164
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Zusammenfassung
Deutsch
Abstract
Benjamin Stein (geb. 1970) gilt als einer der hervorragenden Vertreter der sogenannten „dritten Generation“ deutsch-jüdischer Schriftsteller nach der Shoa. In den Werken dieser Autorinnen und Autoren spiegelt sich ein – auch religiös geprägtes – selbstverständliches Leben als Jüdin oder Jude im deutschen Sprachraum der Gegenwart, in dem die Erinnerung an die Shoa zwar ständig präsent ist, aber nicht alle anderen Lebensdimensionen überlagert. Vor allem in dem viel diskutierten Roman „Die Leinwand“ (2010), einer kunstvollen Doppelerzählung um Erinnerung und Identität, schreibt Stein die Existenz als orthodoxer Jude in unserer postmodernen westlichen Welt mitten hinein in das breite Panorama deutschsprachiger Gegenwartsliteratur.
English
"The Story told is what counts in the End.“ Postmodern Reflections on Jewish Life in the Literary Works of Benjamin Stein
Benjamin Stein (*1970) is one of the most outstanding representatives of the so called „third generation“ of German-Jewish authors after the Shoah. Living as a Jew in the German speaking countries of today is mirrored in the works of these authors as a matter of course, including religious life. Remembrance of the Shoah is always present, but no longer overshadows all the other aspects of life. Especially in his widely discussed novel „Die Leinwand“/“The canvas“ (2010) – an intricate story told from two different perspectives about memory and identity – Stein carries the existence of an orthodox Jew in our postmodern western society right into the center of the broad field of German contemporary literature.
Abseits. Identitätsrealitäten und Integrationshürden jüdischstämmiger Zuwanderer in Bingen am Rhein
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2013-2-183
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Zusammenfassung
Studierende der Katholischen Hochschule Mainz haben 2011 unter der Leitung von Prof. Dr. Eva Maria Schuster fünf im Zeitraum von 1971 bis 2004 im Erwachsenenalter nach Deutschland eingewanderte Mitglieder des 2008 gegründeten Vereins „TIFTUF – Förderverein für jüdisches Leben in Bingen heute“ über ihre Lebensgeschichten interviewt. Trotz der nicht repräsentativen, kleinen Gruppe – vor allem Zugewanderte aus Ländern der früheren Sowjetunion – zeigen sich in den Berichten der Befragten Belastungen in Identitätsrealitäten und Integrationshürden, die sie mit vielen jüdischstämmigen Zuwanderern in Deutschland teilen. Aufgrund der geringen Fallzahl und der damit verbundenen leichten Identifizierbarkeit werden die Ergebnissen keiner bestimmten Person zugeordnet oder unpräzise Formulierungen gewählt, wie z. B. Herkunftsland ohne die genaue Angabe des Landes. (...)
Aufarbeitung im Dialog. Das Volontärsprojekt der Deutschen Bischofskonferenz in Yad Vashem
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2013-2-187
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Zusammenfassung
Auf dem Berg der Erinnerung in Jerusalem liegt die zentrale Gedenkstätte der Shoah in Israel. Yad Vashem (zu Deutsch: Denkmal und Name) wurde im Jahr 1953 durch ein Gesetz der israelischen Knesset ins Leben gerufen, das dem Institut die Aufgabe übertrug, das Geschehene zu erinnern, zu dokumentieren und zu erforschen. Yad Vashem sollte gleichzeitig den Überlebenden der Shoah ein Ort der Trauer und den nachgeborenen Generationen ein mahnendes Andenken sein. (...)
Die Enge der weiten Medienwelt. Bedrohen Algorithmen die Freiheit öffentlicher Kommunikation?
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2013-2-192
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Deutsch
Abstract
Der Beitrag interpretiert die Forderung nach einer Algorithmen-Ethik als exemplarischen Ausdruck für die verschiedenen medienethischen Herausforderungen durch die Digitalisierung der Kommunikation. Davon ausgehend zielt der Text eine ethische Reflexion für den Bereich der öffentlichen Kommunikation an. Die These lautet, dass die Folgen der Digitalisierung Auswirkungen haben auf die Freiheit öffentlicher Kommunikation. Um diese These zu prüfen, beginnen die Überlegungen mit der Macht der Algorithmen und den sozialen Phänomenen, die hinter der Internetnutzung liegen. In einem politisch-ethischen Zugriff wird daraufhin die Bedeutung der Freiheit öffentlicher Kommunikation betont und gefragt, ob diese Freiheit in der digitalen Medienwelt bedroht ist. Die Argumentation endet mit handlungsorientierten Überlegungen zur Zukunft der öffentlichen Kommunikation in Zeiten des Internets.
English
"The Narrowness of the Wide Open Media Landscape.“ Do Algorithms Pose a Threat to the Freedom of Public Communication?
This paper discusses demands for “algorithmic ethics” and is meant to serve as an example for the many challenges facing the field of media ethics as a result of the digitization of communication. Taking this as its basis, the text seeks to provide an ethical reflection on the field of public communication. Its hypothesis states that the consequences of digitization have an impact on the freedom of public communication. In order to test this hypothesis the paper begins by focusing on the power of algorithms and social phenomena creating the basis for internet usage. Taking a political-ethical approach it goes on to emphasize the importance of freedom in public communication and asks if such freedom is under threat in the world of digital media. The conclusion provides some applied analysis regarding the future of public communication in the age of the internet.
Religion in der Medienöffentlichkeit der Niederlande Beobachtungen vor und nach Skandalfällen
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2013-2-209
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Deutsch
Abstract
Spielt Religion in der Medienöffentlichkeit der Niederlande die Rolle einer Mitgestalterin der öffentlichen Debatte oder ist sie eher eine Außenseiterin bei den öffentlichen Diskussionen? Die zunehmende Säkularisierung in der für „postmodern“ erklärten niederländischen Gesellschaft macht Kirchen und sonstigen Religionsgemeinschaften in den letzten Jahrzehnten zu schaffen, dennoch belebte die Islamkontroverse seit dem 11. September 2001 die Meinungsbildung in Bezug zu der gesellschaftlichen Bedeutung des Christentums, des Judentums und des Islams. Es wurden sogar erneuerte Prinzipien für Religionsjournalismus formuliert. Insbesondere die Dynamik von Ethik und Religion fordert Wissenschaftler, Journalisten und Politiker heraus, Wertewandel, Religion, Integrationsbereitschaft und Toleranz im Rahmen der Multikulturalisierung neu zu überdenken. Die katholische Glaubensgemeinschaft wurde von einigen große Medienaufmerksamkeit erregenden Affären erschüttert und verhält sich seitdem in sich gekehrt.
English
Media Publicity and Religion in the Netherlands. Observa- tions made before and after Scandal Cases
Has media publicity concerning religion in the Netherlands assumed the role of a shaping element in the public debate, or is it more of an outside factor regarding the ongoing public discussions? The increased secularization of a declared “post modern” Dutch society has, over the last decades, posed significant challenges for churches and other religious communities. Yet, since September 11th 2001, the Islamic controversy has stimulated the shaping of public opinion with regard to the social relevance of Christianity, Judaism and Islam. Even renewed principles of religious journalism have been formulated. The dynamics of ethics and religion in particular, have challenged scientists, journalists and politicians to rethink their positions with regard to changes in values, religion, the willingness to integrate and tole- rance, within a multicultural framework. The Catholic religious community has been shaken by a number of affairs, which received wide media publicity and in its behavior has since inwardly withdrawn.
Falsche Tatsachen, doch keine Schmähung religiöser Gefühle. Reaktionen und Kommentare auf einen „taz“-Artikel zur Papstwahl
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2013-2-228
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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„Finde Dich. Im Dom“. Eine PR-Konzeption für die Kölner Domwallfahrt
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2013-2-235
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Kapitelvorschau
„Respekt vor dem Raum“ statt „Verzweckung der Kirche“. Die Umgestaltung einer Kirche schließt an deren architektonische Kommunikation an
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2013-2-241
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Wenn Markus Nolte das mächtige Gebäude betritt, dessen Erscheinungsbild es unzweideutig als Vertreter klassischer Nachkriegskirchenbauten verrät, verstummen Verkehrsrauschen, Hupen und Fahrradklingeln des Asphaltgürtels um die Münsteraner Innenstadt schlagartig hinter der zufallenden Eingangstür und bleiben außerhalb der dicken Backsteinmauern. Denn der Arbeitsplatz des stellvertretenden Chefredakteurs der Kirchenzeitung im Bistum Münster ist die ehemalige Bonifatiuskirche, die seit 2005 den Dialogverlag beherbergt. (...)
Noch nie war es so spannend, Journalist zu sein! Die digitale Welt öffnet dem Journalismus eine neue Dimension
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2013-2-247
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Es gibt zwei Worte, mit denen sich unser Journalistenberuf auf den Punkt bringen lässt: Journalisten sind Welterklärer und Wahrheitsfanatiker. Das sind große Worte. Wir schreiben sie nicht auf unsere Visitenkarte. Aber wir mühen uns in unserer täglichen Arbeit, ihnen gerecht zu werden – in der Lokalredaktion, auf der Reportage-Seite, im Wirtschafts-, im Sport- und im Kulturessort. Journalisten unterscheiden sich von anderen Arbeitnehmern. Sie gehören nicht einer Berufsgruppe an, die sich Anrufe nach Feierabend verbittet. Wir warten geradezu darauf, es könnte ja ein Tippgeber sein, der uns exklusiv einen Scoop serviert. (...)
Literatur-Rundschau
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2013-2-258
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Zusammenfassung
Gebhard Fürst / David Hober / Jürgen Holtkamp (Hg.): Katholisches Medienhandbuch (Christina Enders)
Abstract
Nicolai Hannig: Die Religion der Öffentlichkeit (Michael Schmolke)
Michael Jäckel: Zeitzeichen (Walter Hömberg)
Axel Heinrich: Politische Medienethik (Claudia Paganini)
Klaus Meier / Christoph Neuberger (Hg.): Journalismusforschung (Alexander Godulla)
Anton Hunger: Blattkritik (Petra Hemmelmann)
Abstracts
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2013-2-270
- ISSN print: 0010-3497
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