Communicatio Socialis (ComSoc )
- doi.org/10.5771/0010-3497-2012-3
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Communicatio Socialis ist eine medienethische Zeitschrift
um der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von Kommunikations- und Medienethik gerecht zu werden,
um der Mediatisierung und Digitalisierung gesellschaftlicher Kommunikation und der Rolle des Internets eine ethische Reflexion entgegen zu setzen,
um den steigenden wissenschaftlichen Bemühungen in diesem Feld (Tagungen, Gründungen von Netzwerken und Fachgruppen sowie Einrichtung von Professuren) einen kommunikativen Raum zu geben,
um der aktuellen und gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft gerecht zu werden.
- 217–218 Inhalt 217–218
- 226–233 Frühling im chilenischen Winter. Eine Einordnung der studentischen Proteste sowie der Rolle der Medien in Chile Mareille Landau, Reiner Wilhelm Mareille Landau, Reiner Wilhelm 226–233
- 292–305 Gerichtsberichterstattung und die Verantwortung der Medien. Der Fall Rudolf R. Melanie Verhovnik Melanie Verhovnik 292–305
- 306–307 Mitarbeiter der ersten Stunde. Erinnerungen an Ulrich Saxer Michael Schmolke Michael Schmolke 306–307
- 315–326 Literatur-Rundschau Johanna HABERER, Petra Hemmelmann, Annika Franzetti, Alexander Godulla, Wolfgang Langenbucher, Claudia Paganini Johanna HABERER, Petra Hemmelmann, Annika Franzetti, Alexander Godulla, Wolfgang Langenbucher, Claudia Paganini 315–326
- 327–330 Abstracts 327–330
- 332–332 Impressum 332–332
Inhalt
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2012-3-217
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Zusammenfassung
Das Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe von Communicatio Socialis.
Konfliktstrukturen und Protestkulturen. Zum Themenschwerpunkt in diesem Heft
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2012-3-219
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Partizipation und Protestkulturen in Zeiten der Digitalisierung und Mediatisierung. Kommunikationswissenschaftliche Betrachtung
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2012-3-221
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Zusammenfassung
So einfach wie heute war es noch nie, sich online für oder gegen einen politischen Sachverhalt zu engagieren. Intuitiv bedienbare Anwendungen machen es leicht, eigene Inhalte im Netz zu erstellen und zu verbreiten. Informationsproduktion und -distribution und damit jegliche Form von Protestartikulation bleiben nicht länger versierten Nutzern, Unternehmen oder politischen Organisationen vorbehalten. Neue Informations- und Kommunikationsräume konstituieren sich, in denen sich politische Gegenöffentlichkeiten entwickeln können, für die in den klassischen Medien bisher kein Platz war (...). Dank der offenen und hierarchielosen Struktur des Internets kann – zumindest prinzipiell – jeder Nutzer mit seiner Stimme zum Teil des politischen Diskurses werden oder lautstark auf seinen Dissens aufmerksam machen. Auf unzähligen Plattformen finden Menschen mit ähnlichen politischen Interessen zueinander, um ihr Wissen zu teilen, sich zu vernetzen und zusammenzuarbeiten. (...)
Frühling im chilenischen Winter. Eine Einordnung der studentischen Proteste sowie der Rolle der Medien in Chile
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2012-3-226
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Zwischen allen Stühlen. Die Debatte über das umstrittene Großprojekt Stuttgart21 und die Rolle einer Regionalzeitung
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2012-3-234
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Zusammenfassung
Der Plan, den bestehenden Kopfbahnhof in Stuttgart aufzugeben und stattdessen einen komplett neuen Bahnknoten samt tief gelegter Durchgangsstation zu bauen, spaltet die baden-württembergische Landeshauptstadt: Viel zu teuer und zu riskant, sagen die einen; wenn die überfällige Modernisierung der Gleiswege nicht erfolgt, wird eine Jahrhundertchance vergeben, sagen die anderen. Der Streit wurde in den vergangenen Jahren so intensiv, so emotional und auch so unversöhnlich geführt, dass daran Freundschaften zu Bruch gingen und bisweilen der Familienfrieden auf dem Spiel stand. Die Medien sind in der „heißen Phase“ dieses Konfliktes in einem bisher ungekannten Maß zwischen die Fronten von Befürwortern und Gegnern des Milliardenprojektes geraten – auch und gerade die „Stuttgarter Zeitung“ (StZ) als führendes Blatt in Baden-Württemberg. Das Verhältnis der StZ zu ihrer Leserschaft hat sich dadurch verändert. Die direkte Kommunikation von Redaktion und Rezipienten auf verschiedensten Kanälen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Und mit gewissem Abstand betrachtet lässt sich unter anderem eines festhalten: dass Stuttgart 21 in diesem Sinne als regelrechter Katalysator gewirkt hat.
Kirchenprotest in Deutschland – und wie damit umgehen? Zum kirchengeschichtlichen Kontext
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2012-3-239
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Zusammenfassung
Wer die katholische Kirche in Deutschland in den beiden Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg noch bewusst erlebt hat, für den war öffentlicher Protest von Gläubigen gegen kirchliche Autoritäten und Ordnungen lange unvorstellbar. Die damalige Kirche stand einig und geschlossen da. Papst Pius XII. und die Bischöfe waren unbezweifelbare Autoritäten. Die deutsche Kirche schien unbeschädigt und bewährt aus dem Kampf mit dem Nationalsozialismus hervorgegangen. Der sonntägliche Gottesdienstbesuch der Katholiken lag über 50 Prozent. Die katholischen Vereine und Verbände waren wieder erstanden, katholische Bildungs- und Sozialeinrichtungen waren anerkannt. Die Rechtsstellung der Kirche im neuen demokratischen Staat war gesichert, ihr Einfluss auf Gesellschaft und Politik war stark. Katholiken und Kirche hatten maßgeblichen Anteil am Wiederaufbau des Landes. Herausragende katholische Intellektuelle wurden in Kirche und Öffentlichkeit gehört.
Das Patt in der katholischen Kirche Österreichs. Der Protest der Pfarrerinitiative
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2012-3-248
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Zusammenfassung
War da etwas? Ja und nein. Der „Aufruf zum Ungehorsam“, den die sogenannte österreichische Pfarrerinitiative am 19. Juni 2011 verbreitet hat, hat mehr als ein Jahr überstanden. Auf gut Österreichisch könnte man das Resümee ziehen: Guat ist g’angen, nix is g’schehn (Gut ist es gegangen, nichts ist geschehen). (...)
Richtigstellung aus Rom. Glaubenskongregation protestiert gegen einen Aufsatz in den „Stimmen der Zeit“
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2012-3-255
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Zusammenfassung
(...) Zu den theologischen Fachzeitschriften, die sich durch Meinungsbreite auch im gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und künstlerischen Bereich auszeichnen, gehört die von deutschen Jesuiten herausgegebene Monatszeitschrift „Stimmen der Zeit“. Hin und wieder finden einige Artikel Kritik, manchmal bittet die Redaktion einen Autor mit gegenteiliger Meinung zu einem Artikel über dasselbe Thema. Das war auch kürzlich der Fall zum Thema Frauenordination. Im Dezemberheft 2011 hatte der emeritierte Bamberger Dogmatiker Prof. Dr. Georg Kraus in seinem Artikel „Frauenordination. Ein dringendes Desiderat in der katholischen Kirche“ die Meinung vertreten, dass die katholische Kirchenleitung „eindeutig die Vollmacht (hat), Frauen die Priesterweihe zu spenden“. Im Juniheft 2012 vertrat zum selben Thema der damalige Bischof von Regensburg, Gerhard Ludwig Müller, ehemals Dogmatikprofessor in München, die Gegenposition. Dabei bezeichnet der wenig später zum Präfekt der Glaubenskongregation berufene und zum Erzbischof ernannte Müller die Position seines ehemaligen Dogmatikkollegen Kraus „als Aushöhlung der Grundprinzipien der katholischen Lehre und Dogma- tikentwicklung“ und wies sie generell zurück. (...)
Abstract
Ungewöhnliches: Gegen den Beitrag von Kraus habe „die römische Glaubenskongregation protestiert“. Und weiter: „Über den Generaloberen der Jesuiten hat sie die Redaktion aufgefordert, einen Artikel zu publizieren, der die Lehre der Kirche adäquat darstellt.“ (...)
Das Image von Journalisten. Prämissen und empirische Erkenntnisse
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2012-3-258
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Zusammenfassung
Deutsch:
Abstract
Bei Umfragen zum Image verschiedener Berufe kommen Journalisten in der Regel nicht gut weg. Sie rangieren abgeschlagen auf den hinteren Plätzen, nur Politiker scheinen konstant unbeliebter zu sein, als Berichterstatter. Während allgemein vergleichende Studien das Ansehen verschiedener Berufe gegenüberstellen, geben Untersuchungen, die sich speziell dem Image von Journalisten widmen, detaillierter Auskunft über das Bild von Journalisten in der Öffentlichkeit. Zunächst setzt sich der Aufsatz mit dem Begriff Image und seiner Komponenten auf einer theoretischen Ebene auseinander. Anschließend werden die wichtigsten Befunde allgemeiner vergleichender Studien illustriert und Journalismus-spezifische Untersuchungen vorgestellt. Dabei geht es einerseits um die Illustration des Images von Journalisten, andererseits um Faktoren, die dieses möglicherweise beeinflussen. Dazu gehören Unwissenheit in der Bevölkerung, aber auch (medienethische) Verfehlungen von Journalisten ebenso wie die Inhalte der Nachrichten, die sie übermitteln.
Surveys regarding the image of various professions are usually not very complimentary when it comes to journalists. They rank far behind and only politicians seem to be less popular on a regular basis. While general comparative studies contrast the reputations of diffe- rent professions, special studies specifically focusing on the image of journalists offer more detailed information concerning their public image. Firstly, this paper examines the term “image” and its components on a theoretical level. Subsequently, the most striking findings related to general comparative studies are illustrated and the results of specific studies, in conjunction with the image of journalists, are presented. It illustrates, thereby, the image of journalists on the one hand and on the other hand addresses possible influencing factors in this context. These include ignorance regarding the profession on the part of the public as well as (medial) breaches of ethics committed by journalists, as well as the news-content which they convey.
Satire – das unbekannte Stilprinzip. Wesen und Grenzen im Journalismus
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2012-3-276
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Zusammenfassung
Deutsch:Das Wesen der Satire wird oft unzureichend gewürdigt: in journalistischen Handbüchern ebenso wie von den Instanzen der deutschen Justiz und des Deutschen Presserates. Eine angemessene Definition bietet die Literaturwissenschaft. Journalistische Satire ist ihr zufolge ein Stilprinzip, das sich äußerlich einer beliebigen Darstellungsform bedient und dessen Wesen in aggressiver Kritik besteht. Satire wendet sich gegen politische oder soziale Missstände, und sie nutzt verzerrende und verfremdende Mittel. Auf der Grundlage dieser Definition ist eine Diskussion der Grenzen von Satire fruchtbar. Was Satire darf, muss im Einzelfall entschieden werden, denn rechtlich und berufsethisch besteht großer Spielraum. Gerichte sind gehalten, mehrdeutige Aussagen im Sinne der Satire auszulegen. Hierzu und um zu entscheiden, welches Werk den besonderen Schutz der Satire genießt, ist ein angemessenes Verständnis der Satire unverzichtbar. Die Spruchpraxis der Gerichte und des Presserates zeigt, dass ein solches Verständnis nicht ohne Weiteres vorausgesetzt werden kann.
Abstract
The nature of satire is often insufficiently recognized and missed by German courts, the German Press Council and by common journalistic compendiums. Yet, a suitable definition can be found in the field of literary studies. According to this description, satirical journalism is specified as a stylistic principle employed in any journalistic format, whereby the essence of satire consists of aggressive criticism, is directed against political or social grievances and employs alienating and distorting means. On the basis of this definition, a fruitful discussion concerning the boundaries of satire can take place. As the existing legal and ethical framework allows for great tolerance, the freedom of satire must be considered anew with each individual case. Wherever possible, German courts are required to interpret satirical accounts in favor of the satirist. Therefore, and in order to decide whether a specific account enjoys the protection of satire, as afforded by the German Constitution, an adequate understanding of the nature satire is indispensable. According to previous verdicts of the courts and the Press Council, this understanding cannot be simply taken for granted.
Gerichtsberichterstattung und die Verantwortung der Medien. Der Fall Rudolf R.
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2012-3-292
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Zusammenfassung
Deutsch:
Abstract
Der Fall des angeblich ermordeten, zerstückelten und an die Hofhunde verfütterten Bauern Rudolf R. war über zehn Jahre hinweg immer wieder Gegenstand von Berichterstattung in zahlreichen Printmedien. In einem studentischen Forschungsprojekt wurde die Darstellung der beteiligten Akteure in den Medien untersucht, ihre Entwicklung nachgezeichnet und generelle Tendenzen in der Gerichtsberichterstattung beleuchtet. Die Ergebnisse der Studie zeigen, wie problematisch eine spekulative, sensationsheischende Berichterstattung über Gerichtsverfahren sein kann und dass dabei Hintergrundinformationen, beispielsweise über das hier vorliegende Phänomen der ‚falschen Geständnisse‘, zu kurz kommen.
The case of Rudolf R., allegedly murdered and fed to farm dogs, was the subject of numerous media reports for over ten years. In a student research project, the portrayals of the media players involved was examined, their development traced and general tendencies related to court reporting illuminated. The results of the study show how problematic a speculative, sensationalist coverage of court cases can be and that background information is often missing, for example with regard to th phenomenon of “false confessions”‘.
Mitarbeiter der ersten Stunde. Erinnerungen an Ulrich Saxer
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2012-3-306
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Zusammenfassung
Der Schweizer Kommunikationswissenschaftler Ulrich Saxer, geboren am 6. Januar 1931, ist am 8. Juni 2012 gestorben. Wir haben guten Grund, seiner zu gedenken, denn er war einer der ersten Mitarbeiter unserer Zeitschrift, und in seinem wissenschaftlichen Lebenslauf dürften seine Publikationen in Communicatio Socialis zu den frühesten gehören, soweit es um die Kommunikationswissenschaft geht. Noch bevor sein erster Aufsatz in der „Publizistik“ erschien (1974/1975), waren drei seiner Texte bei uns publiziert worden. Sie hatten es in sich. (...)
Notabene
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2012-3-308
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Meldungen zu den Themen:
Literatur-Rundschau
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2012-3-315
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Zusammenfassung
Constanze Jecker (Hg.): Religionen im Fernsehen. Analyse und Perspektiven (Johanna Haberer)
Abstract
Hans Mathias Kepplinger: Die Mechanismen der Skandalisierung. Zu Guttenberg, Kachelmann, Sarrazin & Co.: Warum einige öffentlich untergehen – und andere nicht; Bernhard Pörksen / Hanne Detel: Der entfesselte Skandal. Das Ende der Kontrolle im digitalen Zeitalter (Petra Hemmelmann)
Kurt Imhof: Die Krise der Öffentlichkeit. Kommunikation und Medien als Faktoren des sozialen Wandels (Annika Franzetti)
Wolfgang Seufert / Hardy Gundlach: Medienregulierung in Deutschland. Ziele, Konzepte, Maßnahmen. Lehr- und Handbuch (Alexander Godulla)
Eduard Beutner / Ulrike Tanzer (Hg.): lesen. heute. perspektiven (Wolfgang R. Langenbucher)
Hans-Christian Erdmann: Verantwortung von Medienunternehmen aus Perspektive der Ökonomischen Ethik (Claudia Paganini)
Abstracts
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2012-3-327
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Zusammenfassung
Abstracts zur Texten dieser Ausgabe von Communicatio Socialis in deutscher und englischer Sprache.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Heftes
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2012-3-331
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Zusammenfassung
Informationen zu den Personen, die an dieser Ausgabe von Communicatio Socialis mitgearbeitet haben.
Impressum
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2012-3-332
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Zusammenfassung
Das Impressum enthält neben weiteren Informationen zu Communicatio Socialis Angaben zu Herausgebern, Redaktion und Verlag.