Communicatio Socialis (ComSoc )
- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Communicatio Socialis ist eine medienethische Zeitschrift
um der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von Kommunikations- und Medienethik gerecht zu werden,
um der Mediatisierung und Digitalisierung gesellschaftlicher Kommunikation und der Rolle des Internets eine ethische Reflexion entgegen zu setzen,
um den steigenden wissenschaftlichen Bemühungen in diesem Feld (Tagungen, Gründungen von Netzwerken und Fachgruppen sowie Einrichtung von Professuren) einen kommunikativen Raum zu geben,
um der aktuellen und gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft gerecht zu werden.
- 1–2 Inhalt 1–2
- 117–122 Literatur-Rundschau Charlotte Horn, Renate Hackel-de Latour Charlotte Horn, Renate Hackel-de Latour 117–122
- 123–126 Abstracts 123–126
- 128–128 Impressum 128–128
Inhalt
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1-1
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Zusammenfassung
Das Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe von Communicatio Socialis.
In eigener Sache
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1-3
- ISSN print: 0010-3497
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Zusammenfassung
„Communicatio Socialis“ wird 2011 im Zeichen der Veränderung stehen. Im Oktober 2010 hat Prof. Dr. Walter Hömberg, seit 2003 Mitherausgeber und als solcher von der Katholischen Universität Eichstätt (Inhaber der Titelrechte) als geschäftsführender Herausgeber beauftragt, seinen schon früher angekündigten Entschluss bekräftigt, sich von seinen Funktionen bei unserer Zeitschrift zurückzuziehen. (...)
Das Soziale Netz als Kommunikationsplattform. Mehr als eine jugendpastorale Herausforderung?
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1-5
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Zusammenfassung
Ausgehend von einer immer größeren Internetnutzung im Allgemeinen und einer zunehmenden Relevanz von Web 2.0-Anwendungen im Besonderen stellt sich zunächst die Frage, was das Besondere dieser auch als „Soziales Netz“ bezeichneten Weiterentwicklung des World Wide Web ist. Vor allem die Interaktivität und Dynamik weisen auf eine breit genutzte Kommunikationsfunktion hin, die Menschen in starken und schwachen Bindungen miteinander in Beziehung hält. Dies passt auch zu den in den vergangenen Jahren etablierten Nutzungsgewohnheiten der Internetuser – und zwar durchgängig durch alle Alters- oder sonstigen Nutzergruppen. Ohne dabei die nach wie vor vorhandene Gruppe der Offliner zu übersehen, ist die Frage, welche Herausforderungen dies für die Katholische Kirche bedeutet . Dabei spielt die notwendige Medienkompetenzvermittlung zur gewinnbringenden Nutzung dieser und anderer neuen Medienentwicklungen durch Individuen und Gruppen eine zentrale Rolle.
Abstract
English
Andreas Büsch: Social Network as a Platform for Communication. Is it more than a Challenge for Patoral Youth?
Regarding the constantly growing usage of internet services in general and an increasing relevance of Web 2 .0 in particular, the author puts the first question what characterizes this evolution of the World Wide Web, also called „social network“. Especially interactivity and dynamics indicate that internet is a broadly used means of communication which enables users to keep in touch with each other by strong and weak tie. This correlates with new forms and possibilities for using internet which were developed in the last years – a phenomenon throughout all age and other groups online. Taking also in account the still existing group of offliners (i.e. non-users) the question is put which challenges the Catholic Church faces in this new media world. The author shows some possible fields especially for pastoral youth. For a successful usage of the social network and other new media by individuals and groups it is necessary to teach media skills on all levels of education.
App-Solution am Mobiltelefon. Internetanwendungen für Smartphones sind ein Wachstumsmarkt – und eine Chance für die Kirche
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1-25
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Immer mehr Menschen nutzen das Internet unterwegs mit ihrem Mobiltelefon. Die Geräte und die Netzinfrastruktur wurden in den vergangenen Jahren immer mehr weiterentwickelt. Der wichtigste Grund für den Erfolg der Smartphones und dafür angebotener Applikationen (Apps) dürften gänzlich neue Funktionen sein, die das mobile Internet im Zusammenspiel mit technisch reichhaltig ausgestattenen Geräten bietet. Dank satellitengestützter Ortungsfunktion kann zum Beispiel bei einer Internetrecherche unterwegs der aktuelle Ort des Nutzers in die Suche einbezogen werden. Das Angebot an Apps wächst enorm, und es gibt auch immer mehr Anwendungen aus dem kirchlichen und religiösen Bereich. Dieser Beitrag beleuchtet den Markt der Smartphone-Apps im Allgemeinen und stellt bislang erhältliche Anwendungen im kirchlich-religiösen Kontext vor wie zum Beispiel digitale Bibeln und Gebetssammlungen für unterwegs, Domführer und Portale kirchlicher Medien.
Abstract
English
Christian Klenk: App-Solution via Mobile Phone. Internet Applications for Smartphones are a Growing Market – and a Chance for the Church
More and more people are using the internet anytime and every- where outdoors by mobile phone. These devices and the network infrastructure have been advanced more and more during the last years. The most important reason for the success of smartphones and therefor offered applications (apps) for them might be totally new functions which the mobile internet is featuring together with technically well equipped devices. Because of the built-in locating function based on GPS-satellites it is for example possible for example to implicate the current position of the user while searching in the internet. The number of apps is extremely growing, and more and more applications with ecclesiastic and religious content are available. This article covers the market of smartphone apps in general and presents some of ecclesiastic or religious applications which are already available such as digital bibles and missals, guidebooks for churches or web presentations of ecclesiastical media .
Der digitale Kontinent: Freund oder Feind? Amerikanische Bischofskonferenz äußert sich zur Bedeutung der sozialen Medien
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1-42
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Als der Papst im Januar erstmals seit 1933 wieder einen Weihbischof für das Erzbistum Indianapolis ernannte, stellte die Kirchenzeitung „Criterion“ ihn in einem Kurzinterview vor. Dabei antwortete der 52-jährige Geistliche, bisheriger Leiter der Abteilung für Liturgie im Erzbistum Boston, Christopher J. Coyne, nicht nur auf Fragen nach seiner Herkunftsfamilie, seinem Lieblingsgebet, seinem Lieblings- heiligen und seinen Hobbys, sondern auch auf zwei typisch amerikanische Fragen: wer seine Lieblings-Sportmannschaft sei und ob er einen Blog schreibe. In beiden Fällen konnte der neue Weihbischof punkten: Sportlich ist es die Footballmannschaft der Boston Patriots, deren Superbowl-Endspiel er persönlich erlebte, und im Internet betreibt er seit langem einen Blog für seine Pfarrei. (...)
Der gerade Weg. Katholische Verlage in der NS-Zeit
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1-47
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
In der Mediendiktatur des Nationalsozialismus galten Presse und Verlage der Katholiken als innenpolitische Widersacher, die überwacht, bedroht und ausgeschaltet werden mussten, so Herder, Kösel, Manz, Pustet, Schöningh und Bachem. Trotz zahlreicher Schikanen blieben sie aktiv, bis sie zur Stillegung gezwungen wurden. Auch die Verbreitung von Broschüren, Hirtenbriefen und Enzykliken wurde massiv behindert, gelang aber dennoch auf teils konspirative Weise. Im 1934 gegründeten Verlag der beiden NS-Gegner Hugo Schnell und Johannes Steiner dienten die kleinen Kirchenführer als Signal katholischen Überdauerns in schweren Zeiten. Bis 1937 waren über eine Million Hefte erschienen, die Gestapo beschlagnahmte einen großen Teil der Auflage als „Kampfschrifttum“. Doch der Verlag überlebte.
Abstract
English
Reinhard Wittman: The Straight Path. Catholic Publishers during the Na- tional Socialist Movement in Germany
The media control system of the National Socialist Movement in Germany regarded Catholic press and book publishing companies as domestic political enemies who must be kept under surveillance, threatened, and even eliminated. Targets of the Nazi persecution were for instance the publishing companies Herder, Kösel, Manz, Pustet, Schöningh and Bachem. Despite numerous harassments they could remain active until they were finally closed at the end of World War II. Their distribution of brochures, pastoral letters and encyclicals suffered from massive restrictions, but was nevertheless managed, partly by conspirational means. One example for this proceeding was the publishing house founded in 1934 by Hugo Schnell and Johannes Steiner, two opponents of the National Socialist Movement. Their little guidebooks of famous churches served as symbols of Catholic survival during times of political hardship. By 1937, more than a million booklets had been published, a good portion of which was confiscated as „polemic pamphlets“ by the Nazi secret police Gestapo. But the publishing house endured all dictatorship of the National Socialistic Movement.
Kommunikation, Macht, Identität. Verlässlichkeit als Schlüsselkategorie kommunikativer Macht
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1-58
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Ohne Zweifel kann Kommunikation Menschen dazu bewegen, Dinge zu tun, die sie ohne Kommunikation nicht wollten. Im vorliegenden Artikel wird der Frage nachgegangen, weshalb Kommunikation dazu in der Lage ist, was die Quellen der Kommunikationsmacht sind – und zwar jenseits von Gewalt und Herrschaft. In Auseinandersetzung mit der soziologischen, kommunikationswissenschaftlichen und sprechakttheoretischen Literatur wird die These entwickelt, dass die Kommunikationsmacht sich erst einstellt, wenn die an der Kommunikation Beteiligten eine „Beziehung des Respekts“ entwickelt haben. In einer solchen Beziehung besitzt Kommunikation die Macht, Identität zu festigen oder zu beschädigen. Kommunikationsmacht beruht also auf Beziehung und der daraus resultieren identitätsschaffenden Fähigkeit der Kommunikation.
Abstract
English
Jo Reichertz: Communication, Power, Identity. Reliability as a Key Cate- gory of the Power of Communication
Without any doubt communication can move people to do things which they did not want without communication. The article interrogates why communication is able to do that and what are the sources of the power of communication – precisely on the other side of violence and authority. In discussion with the sociological, communication-scientific and speech-act literature the thesis is developed that the power of communication appears when communication partners have experienced a relationship of mutual respect. In such a relationship communication possesses the power to strengthen identity or to damage it. The power of communication therefore is based on personal relationship of respect and the ability of communication to form identity.
Bußgeld für Sadismus und Vertuschung. Entschädigungsverfahren für Missbrauchsopfer der Kirche wurde zum Muster in Österreich
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1-74
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Jene 87 000 Personen, die im Jahr 2010 die katholische Kirche in Österreich verließen, haben die weltanschauliche Landschaft zwischen Boden- und Neusiedlersee ganz schön durcheinander gerüttelt. Mehr als eineinhalb Prozent aller Kirchenmitglieder in einem einzigen Jahr, 34 000 mehr als im Jahr davor, viele nachweislich aus dem Kernsegment der Gläubigen kommend: Das ließ sich nicht so ohne weiteres dem Lieblingsfeind „Säkularismus“ zuschreiben – auch wenn man jenen zustimmt, die argumentieren, dass für eine solche Trennung in erster Linie religiöse Motive maßgeblich und äußere Vorfälle meist nur Anlassfall, aber nicht Ursache sind. (...)
Alles fließt. Momentaufnahme zur Situation und Entwicklung des religiösen Buchmarkts
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1-80
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Holen die Medien nach dem schwierigen Jahr 2009 nun wieder Luft? In Deutschland, liest man, gehe es wieder aufwärts. Konjunkturprognosen werden mal vorsichtiger, mal selbstbewusster nach oben korrigiert. Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) meldet in ihrer Konsumklimastudie eine Aufhellung der Stimmung. Zwar macht sich „verhaltener Optimismus“ breit – eine Formulierung, derer sich in diesen Tagen viele Medienmanager bedienen. Andere sprechen von einem „Bronzestreif am Horizont“. Doch auch kritische und skeptische Stimmen bleiben angesichts mancher bedenklicher Anzeichen (gerade auch in unseren Märkten) deutlich vernehmbar. (...)
Bücher-Reise. Beobachtungen aus der Jury des Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreises
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1-85
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Zusammenfassung
Paper Towns sind fiktive Orte, die Kartografen in Landkarten eintragen, um Urheberrechtsverletzungen nachweisen zu können. Werden Straßenkarten plagiiert, kann nur der eigentliche Urheber der Karte wissen, dass es sich bei der jeweiligen Stadt, der jeweiligen Straße oder dem jeweiligen Platz um einen erfundenen Ort handelt.
Abstract
„Paper Towns“ ist der Originaltitel eines im Jahr 2010 erschienenen und für den Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2011 eingereichten Adoleszenzromans des amerikanischen Autors John Greene. (...)
Katholischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2011. Auszeichnung für Morris Gleitzman
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1-96
- ISSN print: 0010-3497
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Zusammenfassung
Die Deutsche Bischofskonferenz verleiht ihren Kinder- und Jugendbuchpreis 2011 an den ausstralischen Autor Morris Gleitzman für den Roman „Einmal“ (Hamburg: Carlsen Verlag 2009). Das Buch wurde von Uwe-Michael Gutzschhahn aus dem Englischen übersetzt. Die Jury unter Vorsitz von Weihbischof Robert Brahm (Trier) hat Gleitzmans Kinderbuch (empfohlen ab 11 Jahren) unter 278 vorgeschlagenen Büchern von rund 60 Verlagen ausgewählt. Die Verleihung des mit 5000 Euro dotierten Kinder- und Jugendbuchpreises durch den Vorsitzenden der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Gebhard Fürst, ist für den 23. Mai 2011 im Literaturhaus Hamburg vorgesehen. Nachfolgend die Jurybegründung, herausgegeben vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz. (...)
Katholischer Medienpreis 2010. Auszeichnungen für WDR-Autoren und Redakteur der „Zeit“
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1-100
- ISSN print: 0010-3497
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Zusammenfassung
Mit der Einladung an die Medien, den Weg der Kirche „kritisch und anregend“ zu begleiten, hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, am 11. Oktober 2010 den Katholischen Medienpreis 2010 verliehen. Während des Festaktes in Bonn betonte Zollitsch, dass Medien und Publizistik über die Möglichkeit verfügten, Orientierung für eine menschlichere Welt zu geben: „Sie ermöglichen Kommunikation im tieferen Sinne.“ (...)
Kirchliche Filmpreise 2010. Zahlreiche Auszeichnungen bei internationalen Festspielen
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1-104
- ISSN print: 0010-3497
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Zusammenfassung
Aufgeführt ist nachfolgend eine Auswahl der Preise von Jurys der internationalen kirchlichen Filmorganisationen Signis (katholisch) und Interfilm (evangelisch), die im Jahre 2010 auf wichtigen internationalen Filmfestivals vergeben wurden. Zusammengestellt wurde die Übersicht von Peter Hasenberg. (...)
Entwicklungshelfer. Erinnerung an den katholischen Publizisten Otto Kaspar
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1-109
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Zusammenfassung
Im Alter von 90 Jahren ist am 20. Dezember 2010 in Essen Dr. Otto Kaspar verstorben. Er zählt zu den bedeutendsten katholischen Publizisten der Nachkriegszeit. Als ein Mann von Weitsicht und umtriebigen Initiativen hatte er den Mut, immer die notwendigen Schritte zu tun oder sie anderen abzuringen. (...)
Notabene
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1-112
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Meldungen zu den Themen:
Literatur-Rundschau
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1-117
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Zusammenfassung
Uwe Hunger/Kathrin Kissau (Hg .): Internet und Migration. Theoretische Zugänge und empirische Befunde (Charlotte Horn)
Abstract
Anne Weibert: Ein Ganzes im lokalen Rahmen. Vom integrativen Potenzial der Lokalberichterstattung in Deutschland und den USA (Charlotte Horn)
Denise Bieler: Public Relations und Massenkommunikation . Einrichtung von Pressestellen um die Wende des 20 . Jahrhunderts (Renate Hackel-de Latour)
Abstracts
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1-123
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Abstracts zu Texten dieser Ausgabe von Communicatio Socialis in deutscher und englischer Sprache.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Heftes
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1-127
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Informationen zu den Personen, die an dieser Ausgabe von Communicatio Socialis mitgearbeitet haben.
Impressum
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-1-128
- ISSN print: 0010-3497
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Zusammenfassung
Das Impressum enthält neben weiteren Informationen zu Communicatio Socialis Angaben zu Herausgebern, Redaktion und Verlag.