Communicatio Socialis (ComSoc )
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-4
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Communicatio Socialis ist eine medienethische Zeitschrift
um der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von Kommunikations- und Medienethik gerecht zu werden,
um der Mediatisierung und Digitalisierung gesellschaftlicher Kommunikation und der Rolle des Internets eine ethische Reflexion entgegen zu setzen,
um den steigenden wissenschaftlichen Bemühungen in diesem Feld (Tagungen, Gründungen von Netzwerken und Fachgruppen sowie Einrichtung von Professuren) einen kommunikativen Raum zu geben,
um der aktuellen und gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft gerecht zu werden.
- 347–348 Inhalt 347–348
- 431–435 Ein neues Zeitalter. Kirche und Medien im Jahr 2025 Alexander Görlach Alexander Görlach 431–435
- 436–442 Katholische Presse in der digitalen Welt. Medienkongress im Vatikan diskutiert Herausforderungen Ute Stenert, Gunda Ostermann Ute Stenert, Gunda Ostermann 436–442
- 458–475 Literatur-Rundschau Walter Hömberg, Ramin Mohammadzadeh-Nowzad, Ferdinand Oertel, Reinhard Wittmann, Alexander Godulla, Roland Burkart, Peter Hasenberg, Romy Fröhlich Walter Hömberg, Ramin Mohammadzadeh-Nowzad, Ferdinand Oertel, Reinhard Wittmann, Alexander Godulla, Roland Burkart, Peter Hasenberg, Romy Fröhlich 458–475
- 476–480 Abstracts 476–480
- 482–482 Impressum 482–482
Inhalt
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-4-347
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Zusammenfassung
Das Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe von Communicatio Socialis.
Journalistenausbildung im Wandel. Der Einfluss des Bologna-Prozesses auf die Studienangebote an deutschen Hochschulen
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-4-349
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Die deutsche Hochschullandschaft hat sich im vergangenen Jahrzehnt mit der Umsetzung der europäischen Hochschulreform grundlegend verändert. Diese Umbrüche haben auch vor der hochschulgebundenen Journalistenausbildung nicht haltgemacht. Der Beitrag stellt die zentralen Veränderungen im Hochschulsystem dar und zeigt auf, dass diese insbesondere für das Fach Journalistik – zumindest in Teilen – weniger problematisch erscheinen als für andere Fächer. Auf der Grundlage einer breit angelegten Befragung von Chefredakteuren und Studiengangsleitern wird jedoch dargelegt, dass das Fach heute in einer von der Hochschulreform relativ unabhängigen Identitätskrise steckt. Der Artikel argumentiert, dass der Bologna-Prozess in diesem Zusammenhang vor allem als Chance begriffen werden kann, strukturelle Veränderungen in den Blick zu nehmen.
Abstract
English
Michael Harnischmacher: Journalism Education in change. The influence of the Bologna-Process on studyprograms at German Universities
Over the past decade, the German higher education area has undergone tremendous changes with the implementation of the European higher education reform – the so called Bologna-Process. These changes have affected journalism education programs as well. The article analyses the essential changes within the higher education system and shows that at least some of these are less problematic for the area of journalism education than for other academic fields. However, the findings of a comprehensive survey of chief editors and heads of journalism departments in Germany show other important problems for the field of Journalism Education at German Universities. The article argues that the changes of the Bologna-Process offer a unique chance to meet these issues and successfully deal with them.
Das Interesse schwindet. Überblick über wichtige Erkenntnisse des MDG-Trendmonitors Religiöse Kommunikation 2010
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-4-368
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Zusammenfassung
Der MDG-Trendmonitor Religiöse Kommunikation 2010 sucht nach Antworten auf die Frage, welche Kommunikationschancen sich der katholischen Kirche in einer von religiöser Indifferenz geprägten Gesellschaft eröffnen, in der kirchliche Bindungen zunehmend Merkmale einer Alterskultur werden. Die dafür durchgeführten Interviews mit einem repräsentativen Katholikenquerschnitt können an vergleichbar konzipierte frühere Studien anknüpfen, was Trendentwicklungen aufzuzeigen ermöglicht. Die Erosion kirchlicher Bindungen sowie des Interesses an kirchlichen und religiösen Themen hat sinkende Reichweiten vor allem bei kirchlichen Zeitungs- und Zeitschriftenangeboten, aber auch bei Radiosendungen zur Folge. Hingegen konnten sich religiöse Bücher im verschärften Medienwettbewerb gut behaupten. Angebote der Kirche im Internet wurden zu einer wichtigen Plattform für die kirchliche Binnenkommunikation, aber außerhalb dieses engeren Kreises werden die kirchlichen Angebote allenfalls sporadisch genutzt.
Abstract
English
Rüdiger Schulz: Decreasing interest. Summary of important conclusions of the „MDG-Trendmonitor Religiöse Kommunikation 2010“
The „MDG-Trendmonitor Religiöse Kommunikation 2010“ searches for answers to the question of what opportunities for communication the Catholic Church still has in a society which is marked by religious indifference and in which ties to the church are increasingly weakening. The interviews completed for this purpose among a representative cross-section of Catholics follow up on earlier, comparably designed studies, thus allowing us to observe trends over time. Due to the erosion of ties to the church and religiosity in general, along with the waning interest in church-related and religious issues, the coverage of church-owned newspapers and magazines has declined particularly strongly, although the consumption of other media offerings, such as radio programs, has also dropped. In contrast, the market for religious books has managed to hold its ground quite well, despite the fierce competition in the media market. Internet sites published by the Catholic Church have become an important platform for internal church communication. Apart from this narrower audience, however, increases have at best been observed in conjunction with sporadic – but not regular – consumption of church-sponsored or other religious offerings.
Plötzlich, aber nicht unerwartet. Der „Rheinische Merkur“ schrumpft zu einer Beilage der „Zeit“
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-4-389
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Zusammenfassung
Die katholische Wochenzeitung „Rheinischer Merkur“ erscheint seit Dezember 2010 nicht mehr als eigenständiges Blatt. Stattdessen gibt es nur noch eine sechsseitige Beilage in der Wochenzeitung „Die Zeit“. Der Beitrag erinnert an die Geschichte des „Rheinischen Merkurs“, erläutert Hintergründe der Einstellung und fasst Reaktionen auf die Entscheidung zusammen. Die Deutsche Bischofskonferenz hat als Grund für die Einstellung die sinkenden Abonnentenzahlen und die erheblichen Zuschüsse genannt. Zuletzt benötigte die Wochenzeitung nach Angaben ihres Chefredakteurs Michael Rutz 2,5 Millionen Euro an Subventionen. Die Kirche wolle sich publizistisch mehr auf das Internet konzentrieren und die Katholische Nachrichtenagentur stärken, hieß es. Eigentümer des „Rheinischen Merkurs“ waren unter anderem neun deutsche Diözesen.
Abstract
English
Christian Klenk: Abrupt, but not unforeseeable. The catholic newspaper „Rheinischer Merkur“ shrinks to a supplement of the weekly „Die Zeit“
The catholic „Rheinischer Merkur“ isn‘t anymore an independent weekly newspaper since december 2010. Instead of this there is a new supplement with six pages in the weekly newspaper „Die Zeit“. This article remembers the history of the „Rheinischer Merkur“, explains the background of the closing and offers a summary of reactions to the decision. The catholic bishops‘ converence said the reasons for ending up with the newspaper were a decreasing number of subscribers and remarkable subsidies. In 2010 the paper needed 2,5 Million Euro, told chief editor Michael Rutz. It was said, the church wanted to concentrate more on activities in the internet and strengthen the catholic newsagency KNA. The „Rheinischer Merkur“ was owned amongst others by nine german dioceses.
Der Papst im Spiegel der Öffentlichkeit. Auswirkungen mangelhafter Kommunikationspolitik – untersucht anhand von zwei Fallbeispielen
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-4-404
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- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Die Medienberichterstattung über Papst Benedikt XVI. ist in der Regel kritisch, häufig negativ, manchmal sogar vernichtend – auch in Deutschland. Während man 2005 die Wahl von Joseph Kardinal Ratzinger zum ersten deutschen Papst seit fast 500 Jahren noch überschwänglich feierte, wurden manche Äußerungen und Handlungen des deutschen Pontifex heftig kritisiert. Dabei stechen zwei Fälle besonders hervor: der Fall „Mohammed“ aus dem Jahr 2006 und der Fall „Williamson“ aus dem Jahr 2009. Beide Fälle haben weltweit zu einer äußerst negativen Berichterstattung über Benedikt XVI. und diese wiederum zu teilweise heftigen Reaktionen geführt. Der Beitrag erörtert, wie die negative Berichterstattung zustande kam und wie seitens des Vatikans darauf reagiert wurde. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die negative Berichterstattung über Benedikt XVI. größtenteils aus einer mangelhaften Kommunikationspolitik resultierte: einer mangelnden Antizipation der massenmedialen Kommunikation und deren möglichen Implikationen sowie einer verspäteten und uneffektiven Reaktion auf die Berichterstattung. Es wird deutlich, dass die Kommunikation des Vatikans den Möglichkeiten und Erfordernissen der modernen Massenkommunikation weit hinterherhinkt – und der Vatikan und die Welt außerhalb des Vatikans kommunikationspolitisch regelrechte „Parallelwelten“ darstellen.
Abstract
English
Gerd Strohmeier: The Pope in the public sphere. Consequences of a poor Communication Policy
Usually media covering of Pope Benedict XVI is critical, often times negative and sometimes even devastating – as well in Germany. Whereas the election of the first German Pope after almost 500 years was highly celebrated, afterwards many of his views, opinions and actions have been heavily criticized. Especially the two cases of the remarks on „Mohammed“ at the university of Regensburg (2006) and the reinstallation of bishop Williamson (2009) evoked worldwide a very negative coverage of Pope Benedicts’ views which in return led to very sharp reactions. This article examines the reasons for the negative coverage and the reactions by the Vatican. The result shows a great problem of the Vatican in public information and a deficit in communication policy: poorly anticipation of reactions on mass media coverage including possible implications as well as delayed and inadequate informations. The research shows clearly: Vatican communication does not match the possibilities and challanges of modern mass communication. The Vatican and the outside world are living in real parallel worlds side by side.
Hilfe in Lebens- und Gewissensfragen. Impulse des Ratgeberjournalismus für die Seelsorge
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-4-418
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Was für die Verhältnisbestimmung von Religion und Medien gilt, trifft auch für Pfarrer und Journalisten zu: Beide Berufe besitzen gemeinsame Funktionen, zu denen insbesondere die Lebenshilfe gehört, vermittelt durch Medien oder das seelsorgerliche Handeln des Pfarrers. Ausgehend von dieser funktionalen Gemeinsamkeit fragt der Beitrag nach Impulsen des Journalismus für die pastorale Seelsorge. Er unterscheidet zwischen einer direkten Lebenshilfe für einzelne Gesprächspartner und einer indirekteren Lebenshilfe, wie sie einer Schar von Mediennutzern oder Predigthörern zuteil wird. Eine indirekte Lebenshilfe im journalistischen Stil ereignet sich in der Predigt zum Beispiel dort, wo anhand eines Porträts von einem konkreten Lebensentwurf in der Perspektive des biblischen Textes erzählt wird. Dient die vermittelte Lebenshilfe vorrangig der individuellen wie gesellschaftlichen Stabilisierung, trägt sie im journalistischen wie pastoralen Kontext indes einen affirmativen Beigeschmack. Anhand dreier Textbeispiele aus dem säkularen und dem kirchlichen Journalismus wird exemplarisch gezeigt, welche Merkmale die Beratungsethik trägt, welche Wertvorstellungen leitend sind und inwiefern auch in der journalistischen Lebenshilfe teilweise eine religiös-biblische Argumentation besteht. Der Bezug auf den Journalismus führt den Autor schließlich zur Frage nach dem Proprium pastoraler Lebenshilfe im Kontext der Seelsorge.
Abstract
English
Daniel Meier: Help in vital and moral issues. Impulses of service journalism for the pastoral care
That which applies to the relationship between religion and the media is also true for pastors and journalists: Both professions have common functions, in particular a kind of counseling function, whether this is mediated by journalistic sources or by pastoral action. Based on this functional similarity the author seeks an impetus for pastoral ministry within journalism. He distinguishes between direct and more indirect counseling, given to a wider group of media users or to the sermon audience. Indirect counseling in the journalistic style of a portrait, for example, could be possible, if the preacher talks about a concrete person from the perspective of a biblical text. If the mediated counseling primarily improves individual and social stability, it must carry positive connotations in journalism as well as pastoral context. Based on three text samples from general and church-related journalism, the author shows the characteristics of the ethics involved, which values are conductive and to what extent journalism also uses a religious-biblical argument. The reference to journalism leads the author finally to the question of the attributes of pastoral counseling in the context of pastoral care.
Ein neues Zeitalter. Kirche und Medien im Jahr 2025
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-4-431
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Glauben wir, dass Kirche und Christentum noch wesentlich und essentiell für die deutsche Gesellschaft sind? Glauben wir, dass christliche Theologie, Ethik und Philosophie Antworten bieten, wenn es um die großen Weichenstellungen für die nächsten Jahrzehnte geht – unter der Leitfrage: „Wie wollen wir leben?“ Wenn wir diese Fragen mit Ja beantworten, können wir an dieser Stelle über eine Vision für Kirche und Medien weiterreden. (...)
Katholische Presse in der digitalen Welt. Medienkongress im Vatikan diskutiert Herausforderungen
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-4-436
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Über die Rolle und die Herausforderungen der katholischen Presse in der digitalen Mediengesellschaft haben vom 4. bis 7. Oktober 2010 in Rom rund 220 Journalisten, Medienexperten und Kirchenvertreter aus mehr als 80 Ländern diskutiert. Organisiert wurde der internationale katholische Kongress vom Päpstlichen Rat für die sozialen Kommunikationsmittel. Im Mittelpunkt standen Fragen nach der Zukunft der katholischen Presse, nach dem Verhältnis von Meinungsfreiheit und Wahrheitsanspruch der Kirche sowie nach der Nutzung neuer Kommunikationstechnologien. (...)
Die drei Mediengebote der Kirche. Globale Herausforderungen der katholischen Presse
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-4-443
- ISSN print: 0010-3497
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Zusammenfassung
Zwei Merkmale prägen den Wandel der Medienlandschaft: Das erste ist die Schnelligkeit. Vor wenigen Jahren noch hatte man Zeit, auf bestimmte Vorgänge zu reagieren. Heute hat sich das Medienangebot vervielfacht und damit auch die Konkurrenz. Der Erfolg von Journalisten wird anhand ihrer Reaktionsschnelligkeit gemessen. Man kann sagen: Das Gebot der Schnelligkeit überholt jenes der Genauigkeit. Zweitens: Auch in Deutschland umgibt uns, seit sich das Internet in beinahe jedem Haushalt durchgesetzt hat, eine Überfülle von Informationen. Hunderte von Fernsehkanälen, Hunderte von Radioprogrammen, 320 Tageszeitungen, Tausende von Magazinen und eben das Internet – so ist es in vielen Teilen der Welt. Diese Überfülle bietet Chancen, kann aber auch ratlos machen: Es fehlt die Übersicht.
Abstract
Für die Kirche in Deutschland ist es in einer solchen Medienlandschaft schwer, Gehör zu finden. (...)
Notabene
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-4-449
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Zusammenfassung
Meldungen zu den Themen:
Abstract
Literatur-Rundschau
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-4-458
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Zusammenfassung
Hans-Rüdiger Schwab (Hg.): Eigensinn und Bindung. Katholische deutsche Intellektuelle im 20. Jahrhundert (Walter Hömberg)
Abstract
Joachim Westerbarkey (Hg.): EndZeitKommunikation. Diskurse der Temporalität (Ramin J. Mohammadzadeh-Nowzad)
Jim McDonnell: Managing Your Reputation. A Guide to Crisis Management for Church Communicators (Ferdinand Oertel)
Walter Hömberg: Lektor im Buchverlag. Repräsentative Studie über einen unbekannten Kommunikationsberuf (Reinhard Wittmann)
Marie Luise Kiefer: Journalismus und Medien als Institutionen (Alexander Godulla)
Markus Will: Wertorientiertes Kommunikationsmanagement (Roland Burkart)
Jürgen Kniep: „Keine Jugendfreigabe!“ Filmzensur in Westdeutschland 1949–1990 (Peter Hasenberg)
Walter Hömberg / Daniela Hahn / Timon B. Schaffer (Hg.): Kommunikation und Verständigung. Theorie – Empirie – Praxis. Festschrift für Roland Burkart; Tobias Eberwein / Daniel Müller (Hg.): Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Eine Profession und ihr gesellschaftlicher Auftrag. Festschrift für Horst Pöttker (Romy Fröhlich)
Abstracts
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-4-476
- ISSN print: 0010-3497
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Zusammenfassung
Abstracts zu Texten dieser Ausgabe von Communicatio Socialis in deutscher und englischer Sprache.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Heftes
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-4-481
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Zusammenfassung
Informationen zu den Personen, die an dieser Ausgabe von Communicatio Socialis mitgearbeitet haben.
Impressum
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-4-482
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Zusammenfassung
Das Impressum enthält neben weiteren Informationen zu Communicatio Socialis Angaben zu Herausgebern, Redaktion und Verlag.