Communicatio Socialis (ComSoc )
- doi.org/10.5771/0010-3497-2008-1
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Communicatio Socialis ist eine medienethische Zeitschrift
um der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von Kommunikations- und Medienethik gerecht zu werden,
um der Mediatisierung und Digitalisierung gesellschaftlicher Kommunikation und der Rolle des Internets eine ethische Reflexion entgegen zu setzen,
um den steigenden wissenschaftlichen Bemühungen in diesem Feld (Tagungen, Gründungen von Netzwerken und Fachgruppen sowie Einrichtung von Professuren) einen kommunikativen Raum zu geben,
um der aktuellen und gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft gerecht zu werden.
- 1–2 Inhalt 1–2
- 93–111 Literatur-Rundschau Rene Schlott, Hubert Feichtlbauer, Kurt Koszyk, Wolfgang Langenbucher, Claus Eurich, Horst Pöttker, Benjamin Städter, Daniel Meier, Franzisca Weder Rene Schlott, Hubert Feichtlbauer, Kurt Koszyk, Wolfgang Langenbucher, Claus Eurich, Horst Pöttker, Benjamin Städter, Daniel Meier, Franzisca Weder 93–111
- 112–115 Abstracts 112–115
- 117–117 Impressum 117–117
Inhalt
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2008-1-1
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Zusammenfassung
Das Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe von Communicatio Socialis.
Strategische Aspekte der katholischen Medienarbeit
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2008-1-3
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Zusammenfassung
Katholische Medien stehen in einem harten Wettbewerb mit anderen Anbietern. Dabei erreichen die kirchlichen Medienangebote heute jedoch vor allem die eher traditionell geprägten Milieus, die der Institution Kirche sowieso schon nahestehen. Der Verfasser, Vorsitzender der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz, weist in seinem Beitrag auf die Herausforderung hin, die Kommunikation über die Massenmedien in kirchhcher Verantwortung gesellschaftlich breitgefächert anschlussfähig zu machen. Religiöse Themen, die dem menschlichen Bedürfnis nach Sinnorientierung dienen, müssen in der Medienwelt ihre angemessene Berücksichtigung finden. Die Digitalisierung fordert die Kirche heraus, neue Optionen eines kirchlichen Engagements in der Medienwelt zu prüfen. Dies betrifft insbesondere die Bereiche Femsehen und Internet. Einerseits muss die Kirche in den Programmen des öffenthch-rechtlichen Rundfunks weiterhin vertreten sein, andererseits könnte ein eigenes katholisches Femsehen eine wichtige zusätzliche Informationsfunktion erfüllen. Neben den elektronischen Medien räumt der Verfasser aber auch den gedruckten Medien wie Büchern und der katholischen Presse einen wichtigen Platz ein. Außerdem verweist er auf die Bedeutung von multiplikatorenbezogenen Angeboten. Hierzu zählen die kathohsche Joumalistenausbildung, die Katholische Nachrichtenagentur und die Filmkritik.
Abstract
English
Gebhard Fürst: Strategie aspects of catholic media engagement
The cathohc media has to compete with other suppliers even if church media today is addressing a mostly traditional and conservative audience which is dose to the church as an institution anyway. The author of the article, the chairman of the joumalistic commission of the German Bishops' Conference, points out the challenge of establishing the contact with large parts of society via the church media. Religious issues, which are essential for man's quest for meaning and values, must be adequately provided for m the world of media. The digital change challenges the church to study new options of commitment in the world of media, especially as television and intemet are conceraed. On the one hand church must still be represented in public broadcasting. On the other hand a digital catholic television could be a further source of Information. In addition to the electronic media the author also assigns an important position to printed media such as books and the catholic press. He also refers to the importance of special offers for disseminators. This includes catholic education of joumalists, the Catholic News Agency in Germany or film criticism.
Die Ethik wissenschaftlicher Textproduktion im Zeitalter des Internets. Wie Google und Wikipedia zunehmend die Recherche in der Bibliothek ersetzen
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2008-1-14
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Zusammenfassung
Der Verfasser beschäftigt sich in seinem Beitrag mit den Veränderungen der Text- und Wissensproduktion, die vor allem mit der Verbreitung des Internets zusammenhängen. Er sieht mehrere problematische Aspekte im Kontext der Wissenschaftsethik: einerseits den zunehmenden Trend, Textpassagen aus dem Internet als eigene auszugeben ("Copy-Paste-Syndrom"), andererseits auch Probleme mit der "Googleisierung" der wissenschaftlichen Recherche und der Informationsqualität in der Online-Enzyklopädie "Wikipedia". Der Autor stellt fest, dass durch das Internet sukzessive die Fähigkeit verloren zu gehen scheint, zwischen wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen, seriösen und unseriösen Quellen zu unterscheiden. Damit liegt ein Qualitätsverlust der textbasierten Wissenschaft insgesamt vor, der durch eine aktuelle Studie des Autors belegt wird. Neue Richtlinien für den Umgang mit Webquellen, Strategien der Plagiatsprävention und die aktive Erforschung der Veränderung der Wissenskultur (Stichwort „Copy & Paste Studies") seien dringend erforderlich.
Abstract
English
Stefan Weber: Scientific ethics in text and knowledge production due to the internet. How Google and Wikipedia increasingly replaced the inquiry in the library
The author observes in his article fundamental changes in text and knowledge production due to the Intemet. Scientific ethics are confronted with new problems to emerge: One big problem is that of cut and paste plagiarism with text chunks from the web. Another one is the offen very cursorily „googlisation" of scientific research. A third one is the unstable Information quality of the online encyclopaedia "Wikipedia". The author also observes that students stemmmg from the "Generation Google" loose the ability to distinguish between scientific and non-scientific sources: Pseudo-science is invading science again. This implies a loss of quality for entire text-based science. The author calls for new guidelines to cite web sources, for plagiarism prevention, and for „copy & paste studies" as a new academic discipline to investigate the changes of net-based knowledge culture.
Die Mythen der Macht in der Kirchenpresse. Diskurse von Katholizismus und Nationalsozialismus im Jahr 1934
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2008-1-36
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Zusammenfassung
"Unser Kirchenblatt" aus Recklinghausen war in den ersten Jahren des "Dritten Reichs" die auflagenstärkste katholische Sonntagszeitung im Bistum Münster. Exemplarisch unterzog Holger Arning 33 Ausgaben des Blattes aus den Jahren 1933 und 1934 einer Diskursanalyse, um ein differenziertes Bild des Ringens von Weltanschauung und Religion beziehungsweise von Macht und Widerstand zu zeichnen. Die Ergebnisse verdeutlichen, wie Katholizismus und Nationalsozialismus mit Versprechungen und Drohungen versuchten, das Handlungspotenzial für sich zu gewinnen, das aus den Bedürfnissen, Hoffnungen, Aggressionen und Ängsten der einzelnen Menschen resultierte. Der Katholizismus behauptete dabei seine Autonomie und wirkte dem Nationalsozialismus vor allem im Bereich der Religion entgegen. Andererseits zeigt der Verfasser auch, wie die katholischen Autoren bei bestimmten Themen Übereinstimmung mit den Nationalsozialisten demonstrierten, z. B. durch ihre Affinität zu den Mythen der Volksgemeinschaft und des Führertums sowie ihre mangelnde Wertschätzung der pluralistischen Demokratie. Dadurch trugen sie teilweise dazu bei, einige der strukturellen Rahmenbedingungen zu schaffen, auf deren Basis die Nationalsozialisten später gegen ihren Willen agieren konnten.
Abstract
English
Holger Arning: The Myths of Power in the Church Press. Discourse analysis of the relationship between Catholicism and National Socialism in 1934
In the first years of the "Third Reich", the Sunday paper "Unser Kirchenblatt" pubhshed in the city of Recklinghausen was the Cathohc weekly with the highest circulation in the diocese of Münster (Westfalia). The author of this article analysed 33 editions of this weekly pubhshed in 1933 and 1934 in a research to gain a closer picture of the struggle between the ideology of the nationalsocialists' regime and religion respective between power and resistance. The results show how in the beginning each side tried to respond to the needs, hopes, aggressions and fears to the best of the German people making promises or threadening them. Catholicism maintained its autonomy especially by defending religious matters. On the other hand, the author found out, that Catholic authors showed accordance with the ideas of the regime in certain sections, for example by nearness to the myths of „Volksgemeinschaft" (peoples' community) and „Führertum" (leadership) as well as in failing to recognise the advantage of a pluralistic democracy. In this way, the Catholic authors helped to create a structure which in later years enabled the regime to act against Catholics.
Hinnehmen, aber nicht schweigen. Plädoyer für einen unaufgeregten Umgang mit Religionskritik in den Medien
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2008-1-58
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Zusammenfassung
"Sie werden keine einzige, ich will nicht sagen christliche, ich sage nicht katholische, sondern ledigüch gesittete Nation antreffen, die auf grobe Beleidigung ihrer Religion nicht die Todesstrafe gesetzt hätte". Dies schrieb der bedeutende Theoretiker der Reaktion Joseph Graf de Maistre am 15. Juli 1815 in einem seiner "Briefe an einen russischen Edelmann über die spanische Inquisition". Heute zählt man Länder, die sich derart verhalten, nicht zu den gesitteten. Das gilt auch für Afghanistan, wo der Rat höchster islamischer religiöser Gelehrter die Hinrichtung eines Studenten wegen Beleidigung des Islam empfahl, weil er einen Artikel über Frauenrechte im Islam aus dem Internet heruntergeladen, ausgedruckt und unter Studenten verteilt hatte. Nach Pressemeldungen hat der afghanische Senat das Urteil rechtskräftig bestätigt. Beleidigung des Islam ist dort ausdrücklich von der ansonsten in der Verfassung garantierten Freiheit der Medien ausgenommen. (...)
Visite bei einer ruhig gestellten Kirche. Der Papstbesuch als Bestandsaufnahme zur Situation des Katholizismus in Österreich
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2008-1-61
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Zusammenfassung
Papst Benedikt XVI. unternimmt weitaus seltener Auslandsreisen als sein Vorgänger Johannes Paul II. Dennoch oder gerade deshalb sind die Besuche des Heiligen Vaters nach wie vor große Medienereignisse in den Gastgeberländern. Vom 7. bis 9. September 2007 pilgerte Benedikt XVI. nach Österreich. Für Communicatio Socialis ist die Visite ein Anlass, das Thema „Papstreise" beispielhaft aus zwei Blickrichtungen beleuchten zu lassen. Zunächst die journalistische Sicht vom Lokalchef der „Salzburger Nachrichten", anschließend die Sicht des Veranstalters vom Leiter des Medienreferats der Österreichischen Bischofskonferenz. (...)
„Auf Christus schauen" und Papst Benedikt hören. Der Papstbesuch in Österreich als Medienereignis
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2008-1-66
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Zusammenfassung
Der Besuch von Papst Benedikt XVI. vom 7. bis 9. September 2007 in Österreich war für dieses Land das wohl größte Medienereignis im vergangenen Jahr. Beeindruckend war die Anzahl der Publikationen in den Printmedien rund um den Papstbesuch, wobei die meisten Tageszeitungen mit einer intensiven Berichterstattung schon Wochen davor begonnen haben - viele der großen Blätter sogar in Form von längeren Serien; einige publizierten überdies vorab Sonderbeilagen (z.B. „Die Presse", „Kleine Zeitung", „Kurier"). Allein der Österreichische Rundfunk (ORF) übertrug über 16 Stunden lang live alle Programmpunkte des dreitägigen Papstbesuches im Femsehen, zahlreiche Sondersendungen machten den Papstbesuch zum medialen Hauptereignis dieser Tage. (...)
Erinnerung an Günter Graf
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2008-1-70
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Kapitelvorschau
Die Medien am Scheideweg zwischen Selbstdarstellung und Dienst. Die Wahrheit suchen, um sie mitzuteilen
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2008-1-73
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Zusammenfassung
Das Thema des nächsten Welttags der Sozialen Kommunikationsmittel „Die Medien am Scheideweg zwischen Selbstdarstellung und Dienst. Die Wahrheit suchen, um sie mitzuteilen" macht deutlich, wie wichtig die Rolle dieser Instrumente im Leben der Menschen und der Gesellschaft ist. Es gibt in der Tat keinen Bereich menschlicher Erfahrung - insbesondere angesichts des breiten Phänomens der Globalisierung -, in dem die Medien nicht konstitutives Element der interpersonalen Beziehungen sowie der sozialen, ökonomischen, politischen und religiösen Vorgänge geworden sind. (...)
Katholischer Medienpreis 2007. Auszeichnungen für Beitrag im SZ-Magazin und für Fernsehfilm des Bayerischen Rundfunks
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2008-1-77
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Zusammenfassung
Auf Vorschlag der Jury zeichnete die Deutsche Bischofskonferenz mit dem Katholischen Medienpreis 2007 hier den Beitrag von Bastian Obermayer: „Spiel mir das Lied vom Tod" (erschienen in „Süddeutsche Zeitung Magazin" vom 3. November 2006) aus. Der Autor Bastian Obermayer (geb. 1977) ist Politikwissenschaftler und Pauschalist beim SZ-Magazin. (...)
Kirchliche Filmpreise 2007. Zahlreiche Auszeichnungen bei wichtigen internationalen Festspielen
Autoren
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Zusammenfassung
Aufgeführt ist im folgenden eine Auswahl der Preise von Jurys der kirchlichen Filmorganisationen „Signis" (katholisch) und „Interfilm" (evangelisch), die im Jahre 2007 auf wichtigen internationalen Filmfestivals vergeben wurden. (...)
Notabene
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2008-1-86
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Meldungen zu den Themen:
Literatur-Rundschau
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Zusammenfassung
Christian Klenk: Ein deutscher Papst wird Medienstar. Benedikt XVI. und der Kölner Weltjugendtag in der Presse (Rene Schlott)
Abstract
Manfred Lütz: Gott - eine kleine Geschichte des Größten (Hubert Feichtlbauer)
Andrea Weil: Der öffenthchen Meinung entgegentreten. Erich Schairers publizistische Opposition gegen die Nationalsozialisten 1930-1937 (Kurt Koszyk)
Peter Merseburger: Rudolf Augstein. Biographie (Wolfgang R. Langenbucher)
Rüdiger Funiok: Medienethik. Verantwortung in der Mediengesellschaft (Claus Eurich)
Alexander Filipovic: Öffenthche Kommunikation in der Wissensgesellschaft. Sozialethische Analysen (Horst Pöttker)
Michael Schramm: Der unterhaltsame Gott. Theologie populärer Filme (Benjamin Städter)
Matthias Bemstorf: Emst und Leichtigkeit. Wege zu einer unterhaltsamen Kommunikation des Evangeliums (Daniel Meier)
Michael Meyen/Maria Löblich (Hg.): "Ich habe dieses Fach erfunden." Wie die Kommunikationswissenschaft an die deutschsprachigen Universitäten kam. 19 biografische Interviews (Franzisca Weder)
Abstracts
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2008-1-112
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Zusammenfassung
Abstracts zu Texten dieser Ausgabe von Communicatio Socialis in deutscher und englischer Sprache.
Mitarbeiter dieses Heftes
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2008-1-116
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Informationen zu den Personen, die an dieser Ausgabe von Communicatio Socialis mitgearbeitet haben.
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Das Impressum enthält neben weiteren Informationen zu Communicatio Socialis Angaben zu Herausgebern, Redaktion und Verlag.