Communicatio Socialis (ComSoc )
- doi.org/10.5771/0010-3497-2007-1
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Communicatio Socialis ist eine medienethische Zeitschrift
um der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von Kommunikations- und Medienethik gerecht zu werden,
um der Mediatisierung und Digitalisierung gesellschaftlicher Kommunikation und der Rolle des Internets eine ethische Reflexion entgegen zu setzen,
um den steigenden wissenschaftlichen Bemühungen in diesem Feld (Tagungen, Gründungen von Netzwerken und Fachgruppen sowie Einrichtung von Professuren) einen kommunikativen Raum zu geben,
um der aktuellen und gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft gerecht zu werden.
- 1–2 Inhalt 1–2
- 58–64 Conclusions of the World Congress of Catholic Television Pontifical Council for Social Communications Pontifical Council for Social Communications 58–64
- 75–77 Erinnerung an einen Medienbischof. Zum Tod von Hermann Josef Spital Hans-Heiner Boelte Hans-Heiner Boelte 75–77
- 78–84 Chronik 78–84
- 85–97 Literatur-Rundschau Hubert Feichtlbauer, Michael Schmolke, Steffen Hillebrecht, Ernst Elitz, Dietrich Schwarzkopf, Heinz Bonjadelli, Roland Burkart Hubert Feichtlbauer, Michael Schmolke, Steffen Hillebrecht, Ernst Elitz, Dietrich Schwarzkopf, Heinz Bonjadelli, Roland Burkart 85–97
- 98–100 Abstracts 98–100
- 102–102 Impressum 102–102
Inhalt
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2007-1-1
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Zusammenfassung
Das Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe von Communicatio Socialis.
Der Journalismus der Zukunft. Ein Blick zurück nach vorn
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2007-1-3
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Zusammenfassung
Wer sich mit der Zukunft beschäftigt, sollte den Blick zunächst in die Vergangenheit richten. Der Beitrag skizziert die wichtigsten Medien-Transformationen der letzten vierhundert Jahre. Ausgangspunkt ist der Übergang von den Ad-hoc-Veröffentlichungen zum periodischen Erscheinen an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert. Während die frühen periodischen Zeitungen von Personen produziert wurden, die mehrere Berufsrollen in sich vereinigten, wurde die Autorenexistenz beim Wechsel vom 18. zum 19. Jahrhundert immer mehr zum Zentrum eigenständiger Erwerbsarbeit. Die weitere Entwicklung ist sowohl durch Expansion als auch durch Differenzierung des publizistischen Angebots gekennzeichnet. In der Gegenwart haben Probleme der Fülle die Probleme des Mangels im Bereich der Information abgelöst. Der Verfasser analysiert die wichtigsten Entwicklungstrends der gesellschaftlichen Kommunikation und beschreibt den Wandel der Aufgaben und Funktionen im Journalismus der Zukunft.
Abstract
English
Walter Hömberg: The Future of Journalism
Whoever looks into the future should look first into the past.This article recalls the most important transformations of media communications during the last four centuries. The first change occured at the transition from the 16th to the 17th century when ad-hoc-publications were followed by periodicals. The next transformation occured at the transition of the 17th to the 18th century when publishing became a job of its own instead of being exercised by persons as a sideline to other occupations. The further development is charactrized by expansion as well as specification into different means. At present, problems of abundance replaced problems of lack of informations. The author analyses the main trends in these transitions of means of social communication and describes the changes inchallenges and functions of joumalism in the future.
Im Netz der Medienakteure. Kabelgesellschaften, Satellitenbetreiber und Suchmaschinenanbieter positionieren sich auf dem Medienmarkt
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2007-1-11
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Zusammenfassung
Zwanzig Jahre nach der Einführung des dualen Rundfunksystems zeichnet sich eine mediale Zeitenwende ab. Motor der Entwicklung ist die Digitalisierung der klassischen Übertragungswege (Kabel, Satellit, Terrestrik), die durch die Nutzung des Internets (IP-TV) und des Mobilfunks (Handy-TV) erstmals neue Konkurrenz bekommen. Die Digitalisierung macht vieles möglich, was die analoge Technik nicht kann und braucht: Verschlüsselung und Adressierung der Signale, Pay-Rundfunk mit diversen Programmpaketen, Technik- und Programmplattformen. Der zahlende Rezipient rückt in den Focus der Sender, und die Sender verdrängt der Plattformbetreiber aus ihrer angestammten Rolle. Aus dem Free-TV wird Fee-TV. Neue Machtballungen entstehen: Kabelnetzbetreiber kaufen Programmware höchster Güte und Exklusivität, gründen für die Verwertung einen eigenen Sender und bauen eine eigene Plattform für die Vermarktung auf. Zugleich häufen sie immense Datenbestände über die Zuschauer als Endkunden an. So wächst die vertikale Unternehnsintegration in eine neue Dimension. Diese Entwicklung ist nicht aufzuhalten. Deswegen muss dem Rezipienten der freie Empfang der marktführenden Programme als Schutzraum vor digitaler Verortung verbleiben.
Abstract
English
Victor Henle: ln the Net of the New Media Players
Twenty years after the introduction of the dual system of broadcasting a new era of media communication has started. Driving force is digitalizing ofthe classical ways oftransportation (cable, satellite, terrestrial means) which for the first time came under pressure of the competition by inter- net and mobile phone. Digitilazing enables many ways which were not possible and not necessary by analog technologies: encryption and addressing the signals, pay-broadcasting with multiple program packages and platforms for technology and programs. Paying viewers come into the focus of new transmitters which displace providers of platforms in their old fields. Free-TV changes to Fee-TV. Out of this development new powerful groups of companies arise when providers of cable networks buy programs of highest quality and exclusivity and found own stations and enterprises for utilization and marketing. In addition they collect a huge amount of dates of consumers for a data bank. So the vertical integration of cooperations is growing into new dimensions. This development·cannot be stopped. Therefore it is necessary to protect the consumer from being tied to digital supercorporations by securing his possibility to free access to the main leading programs.
Die Täter, die Opfer und die Öffentlichkeit. Erfahrungen einer Gerichtsreporterin
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2007-1-23
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Zusammenfassung
Auf Grund ihrer langjährigen Tätigkeit als Gerichtsreporterin berichtet die Autorin über Veränderungen in der öffentlichen Wahrnehmung des Rechtsstaates durch Medienberichterstattung. Sowohl von vielen Print- als auch digitalen Medien wird die Berichterstattung über Kapitalverbrechen und deren Prozesse als Unterhaltung behandelt. Gleichzeitig wird ein öffentlicher Druck auf die Rechtsprechung ausgeübt, der oft durch Vorurteile und Profilierungssucht von Verteidigern, Staatsanwälten und Richtern gekennzeichnet ist. Dabei spielen nicht mehr Ermittlungen und Gesetzeslage die Hauptrolle, sondern Emotionen. Das hat zu einer Verlagerung des öffentlichen Interesses vom Täter auf das Opfer geführt. Die Rechtsprechung muss deshalb heute diese Emotionalisierung bei Verhandlungen und Urteilen mit einbeziehen.
Abstract
English
Gisela Friedrichsen: Criminals, Victims and the Public
Out of her langtime experiences as a reporter for trials the author describes the changes in the public awareness of a state ruled by laws. Reporting on capital crimes and trials is seen by most of todays print and digital media as entertainment. In reporting the focus changed from the criminal to the victim. At the same time prosecuters, attomies and judges are subject to public pressure which often is characterized by prejudices and the desire to make ones name by all participants. In public and media emotions are of crucial importance. Jurisdiction therefore must take into account the emotional side of public awareness and its media reflections.
Ein Kölner Ereignis
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2007-1-35
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Zusammenfassung
Ende Oktober 2006 erfuhr Manfred P. Becker-Huberti, Mediensprecher und Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Erzdiözese Köln, von seinem Arbeitgeber, dass er sich in kurzer Frist von diesen Funktionen verabschieden müsse. Die einen schreiben, er erfuhr es im Urlaub, die anderen, er habe es von Journalistenkollegen gesteckt bekommen. Wie auch immer, es scheint nicht auf die feine englische Art gelaufen zu sein. Schon am 1. November trat Beckers Nachfolger Stephan Georg Schmidt, zuvor bei der "Wirtschaftswoche", seine Arbeit an. Selten hat eine Personalle aus der kirchlichen Publizistik so viel Staub aufgewirbelt. (...)
60 Jahre "Rheinischer Merkur". Eine Wochenzeitung zwischen Wandel und beständigen Werten
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2007-1-38
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Zusammenfassung
Über die 60 Jahre einer Zeitung schreiben, für die man bisher knapp 20 Jahre tätig war - ganz leicht ist das nicht. Vieles hat der Autor nicht selbst erlebt, zudem könnte in seiner Schilderung zu viel Subjektives mitschwingen. So ist der Rückgriff auf frühere Darstellungen nötig, ob wissenschaftliche Analysen von Außenstehenden oder journalistische Impressionen derer, die damals schon dabei waren. Deshalb folgt hier eine Mischung dieser beiden Quellen aus jenen 60 Jahren von 1946 bis 2006 (mit oft längeren Zitaten); dazu kommen Überleitungen und Einordnungen des Autors. (...)
Die modernen Hermeneutiker der Wahrheit. Junge Journalisten diskutieren über "Das Heilige als Nachricht"
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2007-1-50
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Zusammenfassung
Dänische Karikaturen über den Propheten Mohammed lösen vehemente und teilweise gewalttätige Proteste in der islamischen Welt aus, Hape Kerkeling berichtet über seine Pilgerreise auf dem Jakobsweg, Papst Benedikt XVI. besucht die Türkei. Immer häufiger prägen religiöse Themen die journalistische Berichterstattung.
Abstract
Obwohl viele Wissenschaftler bereits einen Abgesang auf die Religionen angestimmt hatten, zeigt sich mittlerweile, dass die verschiedenen Glaubensrichtungen wieder einen regen Zulauf haben und verstärkt Einfluss auf Politik und Gesellschaft nehmen. Zwar steigen im christlich geprägten Deutschland die Kirchenaustritte an und die Anzahl der Gottesdienstbesucher sinkt, doch dieses statistische Faktum beweist lediglich eine Abkehr von der Kirche als Institution. Die religiöse Suche nach dem Woher und dem Wohin ist geblieben und der verlässliche Halt, den der Glaube zu geben vermag, ist in der gegenwärtigen, unsicheren Zeit wichtiger denn je geworden. Ein Grund mehr für die Medien, sich dem Thema "Religion" intensiv zu widmen. (...)
Kontakte sind wie Bargeld. Eindrücke vom ersten weltweiten Kongress katholischer Fernsehsender vom 10. bis 12. Oktober 2006 in Madrid
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2007-1-55
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Zusammenfassung
Mit lautem Applaus nehmen vor allem die Programmdirektoren beim World Congress of Catholic Television (www.congresomundialtv.com) in Madrid Silvia Costantinis Nachricht von der Einrichtung einer internetbasierten Datenbank auf, in der sich alle katholischen TV-Sender zukünftig kostenlos mit Fernsehprogrammen versorgen könnten. Die Sprecherin des Fernsehsenders SAT 2000 der italienischen Bischofskonferenz avisiert die Realisation des Programmpools im Auftrag des Päpstlichen Rates für die sozialen Kommunikationsmittel. Dessen ebenfalls auf dem Kongress anwesender Präsident, Erzbischof John P. Foley, muss aber – kaum ist der Applaus verhallt – auch barsche Kritik hinnehmen: Kostenlos, meinen die Produzenten unter den gut 300 Teilnehmern aus aller Welt, würde nur B-Ware abgegeben. Und da die unter chronischer Finanznot leidenden katholischen Fernsehsender alles senden, was nichts kostet, so orakeln die Macher, sinkt das Niveau dieser Spartenkanäle immer tiefer. (...)
Conclusions of the World Congress of Catholic Television
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2007-1-58
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Zusammenfassung
"The rapid development of technology in the area of the media is surely one of the signs of progress in today's society" (The Rapid Development, 1). This development poses a constant challenge for us.
Abstract
We, the representatives of Catholic television from 48 countries around the world, participated in the World Congress of Catholic Television in order to learn from each other's experience and to initiate new types of cooperation with respect for the very diverse work already being done in this field and the challenges each faces.
The importance of this work was expressed by Pope John Paul II in The Rapid Development (5): "The communication between God and humanity has thus reached its perfection in the Word made flesh. (...) In light of so decisive and definitive a communication, the media provide a providential opportunity to reach people everywhere, overcoming barriers of time, of space and of language; presenting the content of faith in the most varied ways imaginable; and offering to all who search the possibility of entering into dialogue with the mystery of God, revealed fully in Christ Jesus." (...)
Kirchliche Filmpreise 2006
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2007-1-65
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Zusammenfassung
Aufgeführt ist im folgenden eine Auswahl der Preise von Jurys der kirchlichen Filmorganisationen SIGNIS (katholisch) und INTERFILM (evangelisch), die im Jahre 2006 auf wichtigen internationalen Filmfestivals vergeben wurden. (...)
Katholischer Medienpreis 2006
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2007-1-71
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Zusammenfassung
Den Katholischen Medienpreis 2006 erhielten Comelia Klaila und Tilmann Kleinjung in der Kategorie elektronische Medien sowie Mario Kaiser in der Kategorie Printmedien. Der Preis wurde vom Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, am 9. Oktober 2006 in Bonn verliehen und ist in jeder Kategorie mit 5.000 Euro dotiert. (...)
Katholischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2006
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2007-1-73
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Zusammenfassung
Den Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis der Deutschen Bischofskonferenz 2006 erhielt der englische Autor David Almond für seine Erzählung "Feuerschlucker" (Carl Hauser Verlag, München- Wien 2005). Die Auszeichnung ist mit 5000 Euro dotiert. Ulli und Herbert Günther wurden für die Übersetzung mit einem Sonderpreis in Höhe von 1500 Euro ausgezeichnet. Die Preise wurden bei einem Festakt am 27. April 2006 in Münster vom damaligen Vorsitzenden der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz, Weihbischof Friedrich Ostermann, verliehen. (...)
Erinnerung an einen Medienbischof. Zum Tod von Hermann Josef Spital
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2007-1-75
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Zusammenfassung
So las ich es in "Christ in der Gegenwart": Hermann Josef Spital, gestorben am 10. Januar 2007, war zwanzig Jahre Bischof in Trier, der ältesten deutschen Diözese. Er war ein Mann des Ausgleichs und Dialogs, vielfältig gebildet und interessiert. 1983 gründete er in Trier einen Solidaritätsfonds für Arbeitslose. Er war Präsident der katholischen Friedensbewegung "Pax Christi" und Vizepräsident des "Maximilian-Kolbe-Werks". Dann hieß es wörtlich: "In der Bischofskonferenz war er zunächst für Fragen der Liturgie zuständig, später für Medien. In den innerkirchlich umstrittenen Fragen vertrat er offene und mutige Positionen. Er war dafür, geschieden-wiederverheiratete Katholiken in begründeten Fällen zu den Sakramenten zuzulassen oder die kirchliche Schwangerschaftskonfiktberatung im staatlichen System aufrechtzuer- halten. In beiden Fällen musste er sich den Entscheidungen Roms beugen. Persönlich tief getroffen hat ihn der Skandal um die Caritas-Trägergesellschaft Trier. Spital vertraute dem Geschäftsführer, der jedoch Millionenbeträge veruntreute. Bischof Hermann Josef Spital starb im Alter von 81 Jahren in seiner Heimatstadt Münster."
Abstract
Diesen - wie es in der knappen Lebensskizze anklingt - aufrechten, menschenfreundlichen Liberalen konnte ich mit anderen Beratern in der Medienkommission der Bischofskonferenz gut kennen lernen. (...)
Chronik
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2007-1-78
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Zusammenfassung
Medien-Nachrichten aus aller Welt.
Literatur-Rundschau
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2007-1-85
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Zusammenfassung
Otto Kallscheuer: Die Wissenschaft vom lieben Gott. Eine Theologie für Recht- und Andersgläubige, Agnostiker und Atheisten (Hubert Feichtlbauer)
Abstract
Thomas H. Böhm: Religion durch Medien – Kirche in den Medien und die "Medienreligion". Eine problemorientierte Analyse und Leitlinien einer theologischen Hermeneutik (Michael Schmolke)
Cla Reto Famos: Kirche zwischen Auftrag und Bedürfnis. Ein Beitrag zur ökonomischen Reflexionsperspektive in der Praktischen Theologie (Steffen Hillebrecht)
Dietrich Schwarzkopf: Zwischen Anspruch und Akzeptanz. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk im Wandel (Ernst Elitz)
Markus Behmer/Bettina Rasselbring (Hg.): Radiotage, Fernsehjahre. Interdisziplinäre Studien zur Rundfunkgeschichte nach 1945 (Dietrich Schwarzkopf)
Stephan A. Weichert: Die Krise als Medienereignis. Über den 11. September im deutschen Fernsehen (Heinz Bonjadelli)
Matthias Kussin: Public Relations als Funktion moderner Organisation. Soziologische Analysen (Roland Burkart)
Abstracts
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2007-1-98
- ISSN print: 0010-3497
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Zusammenfassung
Abstracts zu Texten dieser Ausgabe von Communicatio Socialis in deutscher und englischer Sprache.
Autorinnen und Autoren dieses Heftes
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2007-1-101
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Informationen zu den Personen, die an dieser Ausgabe von Communicatio Socialis mitgearbeitet haben.
Impressum
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2007-1-102
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Das Impressum enthält neben weiteren Informationen zu Communicatio Socialis Angaben zu Herausgebern, Redaktion und Verlag.