Communicatio Socialis (ComSoc )
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-2
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Communicatio Socialis ist eine medienethische Zeitschrift
um der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von Kommunikations- und Medienethik gerecht zu werden,
um der Mediatisierung und Digitalisierung gesellschaftlicher Kommunikation und der Rolle des Internets eine ethische Reflexion entgegen zu setzen,
um den steigenden wissenschaftlichen Bemühungen in diesem Feld (Tagungen, Gründungen von Netzwerken und Fachgruppen sowie Einrichtung von Professuren) einen kommunikativen Raum zu geben,
um der aktuellen und gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft gerecht zu werden.
- 115–116 Inhalt 115–116
- 144–155 Was senden die eigentlich? Kirchliche Fernsehsender in Deutschland Ulrich Fischer Ulrich Fischer 144–155
- 196–201 Chronik 196–201
- 202–214 Literatur-Rundschau Renate Hackel-de Latour, Franzisca Gottwald, Heinz Niederleitner, Klaus Amold, Steffen Hillebrecht, Ludger Verst, Lars Rademacher Renate Hackel-de Latour, Franzisca Gottwald, Heinz Niederleitner, Klaus Amold, Steffen Hillebrecht, Ludger Verst, Lars Rademacher 202–214
- 215–219 Abstracts 215–219
- 221–221 Impressum 221–221
Inhalt
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-2-115
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Zusammenfassung
Das Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe von Communicatio Socialis.
Können "Blogs" den klassischen Journalismus ersetzen? Zum Strukturwandel durch den "Journalismus der Bürger"
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-2-117
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Zusammenfassung
Das Internet schafft vielfältige Möglichkeiten zur Partizipation. Via Mall, News-Liste, Chat-room oder eigenem Weblog (Kunstwort aus "Web" und "Logbuch") kann sich heute prinzipiell jeder Nutzer an den gesellschaftlichen Diskursen beteiligen. Die Wissenschaft spricht von einer Web(log)-Community. Auch die Medien laden ihre Leser, Zuhörer oder Zuschauer zum Mitmachen ein. Dabei geht es nicht mehr nur um Gewinnspiele, sondern um genuin journalistische Inhalte. Diese werden teilweise in Co-Produktion von Bürgern und Journalisten erstellt, teilweise auch ganz ohne das Zutun von Profis entwickelt. Das so entstandene Mit-, Neben- oder Gegeneinander von Laien und Profis setzt den klassischen Journalismus unter Druck. Der Aufsatz versucht zu zeigen, dass mit dem sogenannten Bürgerjournalismus weder systematisch noch strukturell wirklicher Journalismus vorliegt. Gleichwohl verändert sich der traditionelle Journalismus unter den neuen technischen Möglichkeiten. Sofern Journalismus als ein dem Gemeinwohl dienliches Publizieren verstanden wird, darf dieser bestimmte Standards (d.h. Streben nach Objektivität, Ausschluß von Partikularinteressen etc.) nicht leichthin verspielen.
Abstract
English
Elvira Steppacher: Can Blogs Substitude Traditional Journalism? Consequences of Structural Changes by Civil Blagging
The internetoperred new ways of communication and participation. Every user of the internet is able to participate in any public discussion via E-mail, news-lists, chat-rooms or own weblogs. So, there is a new Web(log)community around the world. The established media meanwhile invite their readers, listeners and viewers to participate in these activities even in their journalistic field. Journalistic peaces are produced either in co-production or by users themselves without help of journalists. This has become a great challenge for the traditional dassie journalism. This artide shows that the new so-called civil journalism can neither by its structure nor by its system be regarded as real journalism. On the other hand, due to modern technical possibilities, dassie journalism is chan- ging its structure. As far as journalism is understood as professional public service, it cannot give up its traditional standards.
Religion im digitalen Fernsehen. Technische Entwicklungen und Kriterien für kirchliche Entscheidungen
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-2-133
- ISSN print: 0010-3497
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Zusammenfassung
Das Fernsehen wird wie die Zeitungen und die Musikindustrie in den Sog der Digitalisierung gezogen. Mehr Kanäle bedeuten, dass die Reichweiten der einzelnen Sender schrumpfen und damit die finanzielle Basis, Programme hundertprozentig selbst zu finanzieren. Für die kirchliche Medienarbeit scheint es verlockend, selbst einen Kanal zu betreiben. Ist das aber die richtige Lösung? Denn ein Kanal braucht gute Programme, und man wird nicht mehr als einige Prozent Reichweite erzielen. Die Programme müssen produziert werden, das kostet Geld, ohne dass sich die eingesetzten Mittel über Werbeeinnahmen refinanzieren lassen. Ein Blick zurück lehrt, dass die Kirche in den Medien dadurch Erfolg hatte, dass sie die besten Leute beauftragte. Noch heute werden die mittelalterlichen Kirchen von vielen Menschen besucht und die religiöse Kunst zieht viele an. Das war gut angelegtes Geld. Deshalb sollte in Drehbuchautoren investiert werden. Für den Vertrieb muss der internationale Markt ins Auge gefasst werden. Die Vermarktung von hochwertigen Programmen ist auch deshalb sinnvoll, weil die in Zukunft hundert und mehr Kanäle Programm brauchen. Investiert die Kirche in Ideen, kann sie die Produktionskosten refinanzieren und sie erreicht viel mehr Menschen als durch einen eigenen Kanal - so wie mit dem Bau des Kölner Doms.
Abstract
English
Eckhard Bieger: Religion in Digital Television. Technical Dev,elopments and Criteria for Decisions of the Church
The digitalisation of television will change the whole media industry. In future there will be so many channels that each program will have less viewers than before. The church has the possibility to start a channel of its own. The question, however, whether a church channel would be able to finance and produce the high number of qualified programs which are needed, must be answered negative. But there are other chances for the church. The history of the communication activities of the church shows, that the mediaeval Cathedrals, paintings and other religious art works attracted millions of people and still do so today. In those times, the church engaged the best artists, architects and painters. Today, in the media industry the script is the basis for all success. Therefore the church must attract the best writers and engage them to write scripts of highest value for television. If the church would produce and finance programs with a religious theme for the world market, the financial investments would retum, because the great number of channels in each country do need such programs. And by such programs in secular media much more people would be attracted than by a church channel.
Was senden die eigentlich? Kirchliche Fernsehsender in Deutschland
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-2-144
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
In den letzten fünf Jahren etablierten sich im deutschen Sprachraum private, kirchlich orientierte Fernsehsender, die rund um die Uhr religiöse Programme ausstrahlen: K-TV, Bibel-TV und EWTN Deutschland sind vor allem über Satellit problemlos überall zu empfangen. Jeder Sender behauptet von sich, hunderttausende Zuschauer zählen zu können und berichtet stolz von einem theologisch sehr interessierten Stammpublikum. Viele Bischöfe und katholische Entscheidungsträger treten als Talkgäste auf oder lassen Gottesdienste aus ihren Bistümern übertragen. Bei den Kirchenführern und den kirchlich engagierten Stammsehern entsteht so der Eindruck, dass eine große Nachfrage für solche TV-Programme besteht und bedient wird. Deshalb geht dieser Artikel der Frage nach: Was senden die eigentlich? Welche Zielgruppen sprechen sie an? Wie gestalten sie ihr Programm - mit welchen Schwerpunkten und mit welcher Qualität?
Abstract
English
Ulrich Fischer: Church TV Channels in Germany and Their Programs
In the last five years a few private church channels were established in German speaking countries: K-TV, Bibel-TV and Etemal Word Television Network EWTN. They can be received easily by satellite. All those networks claim to have hundredthousands of viewers who are especially interested in religious programs. A lot of bishops and other leading church people take part in talkshows and support transmitting church services. So, the engaged bishops and viewers get the impression that there is a great need for such church channels. In this article the author gives an overview on the programs of these channels, their theological focus and their quality.
Texting God. SMS and Religion in the Philippines
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-2-156
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
No digital technology has caught the imagination of Filipinos more than the cellular phone. Five years since SMS-capable unites appeared on the market, the use of cellphone spread more than did other media including E-mail. The Phillipines have the second largest Catholic population in Asia (with 80 percent of 77 million people being Catholic). In a study the Catholic Tomas University of Manila tried to find out how young people use the religious SMS services and what they are expecting from this communication.
Abstract
Deutsch
Anthony G. Roman: Nachrichten über Gott versenden. SMS und Religion auf den Philippinen
Keine digitale Technik hat die Phillipinen stärker fasziniert als das Handy. Seit vor fünf Jahren Handys mit der Möglichkeit der SMS-Versendung auf den Markt kamen, hat sich diese Kommunikationsform schneller verbreitet als jedes andere moderne Medium einschließlich Computer und E-Mail. Die Philippinen haben den zweitgrößten katholischen Bevölkerungsanteil in ganz Asien (80 Prozent der 77 Millionen Einwoh- ner). Da SMS vor allem unter der Jugend so stark verbreitet ist, wurde durch eine Studie der katholischen Tomas Universität in Manila erforscht, ob und inwieweit auch die angebotenen religiösen SMS-Dienste von jungen Menschen genutzt werden oder diese eher alternative säkulare Dienste mit spirituellen Botschaften abrufen.
"Flexible response" der Kirche. Das französische Kommunikationsprojekt des Renouveau catholique
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-2-167
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- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Der "Renouveau catholique" war eine französische Schriftstellerbewegung engagierter katholischer Laien, die in der Regel auch als Journalisten arbeiten. In Absetzungvom französisch-republikanischen Staatsmodell vertraten sie zunächst den katholischen Glauben in Frankreichs Kultur. Georges Bernanos und Francois Mauriac, prominenteste Vertreter des Renouveau catholique, sind dabei typisch, insofern ihr Engagement für den Katholizismus vor allem auf der Grundlage der Eigenverantwortlichkeit und Unabhängigkeit basierte. Die Verwirklichung dieser beiden Werte war möglich aufgrund der dezentralen Kommunikationsstruktur der Bewegung, die sich allerdings ebenfalls in der deutlichen Kritikfähigkeit der Autoren gegenüber anderen Publizisten der Bewegung artikulierte. Zwar scheiterten verschiedene gemeinsame Projekte des Renouveau catholique im publizistischen und frömmigkeitspraktischen Bereich. Letztlich jedoch kam die stark ausgeprägte Unabhängigkeit der Glaubwürdigkeit und damit der Präsenz des Katholizismus in Frankreichs säkularisierter Kultur nur zugute.
Abstract
English
Veit Konrad Andre Neumann: Flexible Answers of the Church. The French Project for Communications of the Renouveau catholique
The "Renouveau catholique" - the catholic renewal -was a French lay movement of dedicated catholic authors, who as a general rule also worked as journalists. Rejecting the French-Republican model of state, they wanted to represent catholic faith within the culturallife of France. Georges Bernanos and Francois Mauriac, the mostprominent representatives of the Renouveau catholique, were insofar characteristic as their engagement for Catholicism mainly based itself upon one's own accoun- tability and independence. The realisation of these values was possible because of the decentralised communication structure of the movement, which also manifested itself in the explicit possibility of each author to criticize other publicists of the movement. Due to this structure, various common projects of the Renoveau catholique failed. At the end, however, the movement's distinctive independence strengthened its public credibi- lity and thereby supported the presence of Catholicism within the secularized culture of France.
Literatur lädt zur sozialen Kommunikation ein. Zur kirchlichen Rezeption von Joanne K. Rowlings "Harry Potter"
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-2-178
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Wäre die Aufregung in evangelischen und katholischen Kirchenkreisen vermeidbar gewesen, wenn die Autorin der Harry-Potter-Bücher sich zur Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche bekannt hätte? Zu einem positiven Ergebnis kann man kommen, wenn man die Rezeption der sieben Narnia-Romane von Clive Staples Lewis (1898-1963) betrachtet. Im verfilmten ersten Band "Der König von Narnia" "ist der Löwe der Stellvertreter Christi und die Hexe die Personifikation der Modeme". Und aus der Rezeption dieses alten, beliebten und vielfach als Buch wie in anderen Medien aufgelegten Stoffes ist kaum eine Stimme bekannt, die dem viel gelesenen und als explizit christlich geltenden Schriftsteller unchristliche Motive unterstellt. Liegt es daran, dass Lewis sich selbst literarisch in die Tradition anderer christlicher Autoren einreiht und mit den Kollegen im Oxforder Dichterclub "The Inklings" gemeinsam die Zeit zwischen und nach den Weltkriegen literarisch gestaltet (George Mac- Donald "Phantastes", Charles Williams "The Place of the Lion" oder J.R.R. Tolkien), die politischen Vorgänge kommentiert und den persönlichen Glauben "zeitgemäß" in fiktiven Betrachtungen von Mythen offen kommuniziert? (...)
"Das Gewissen der Menschen bilden" Papst Benedikt XVI. und seine Sicht der Medien
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-2-187
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Der Papst als "Medienereignis" ist hinlänglich bekannt. Gezielt und doch anders weiß Benedikt XVI. die Klaviatur der Medien zu spielen, er inszeniert anders, vielleicht leiser als sein Vorgänger, aber mindestens genau so kennt er ihren Einfluss, Reichweiten, Quoten, kurzum Chancen und Risiken. Im ersten Pontifikatsjahr hat sich der Papst mehrfach zu Medienfragen geäußert, drei Aspekte sollen einer ersten Bestandsaufnahme nach "einem Jahr Benedikt" dienen.
Abstract
Wie bei den zahlreichen Pontifikatsbilanzen wird auch im Medienbereich gefragt werden müssen: Was war neues in den Botschaften, welche Akzente sind auszumachen, wo liegt die Perspektive? Nimmt man die Ansprache des Papstes an die Medienvertreter unmittelbar nach seiner Wahl, die erste Botschaft zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel und die Erläuterungen anlässtich einer Audienz für die Vertreter des Päpstlichen Medienrates, sind die genannten Fragen nicht leicht zu beantworten. (...)
Die Medien - ein Netzwerk für Kommunikation, Gemeinschaft und Kooperation. Botschaft zum 40. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-2-193
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Liebe Brüder und Schwestern!
Abstract
1. Es ist mir eine Freude, in zeitlicher Nähe zur 40. Wiederkehr des Abschlusses des II. Vatikanischen Ökumenischen Konzils dessen Dekret über die Sozialen Kommunikationsmittel "Inter Mirifica" in Erinnerung rufen zu dürfen, das insbesondere die Macht der Medien, die gesamte menschliche Gesellschaft zu beeinflussen, anerkannt hat. Die Notwendigkeit, jene Macht im Interesse der ganzen Menschheit zu zügeln, hat mich veranlasst, in dieser meiner ersten Botschaft zum Welttag der Kornmunikationsmittel kurz über die Vorstellung von Medien als einem Netzwerk, das Kommunikation, Gemeinschaft und Kooperation ermöglicht, zu reflektieren. (...)
Chronik
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-2-196
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Zusammenfassung
Medien-Nachrichten aus aller Welt.
Literatur-Rundschau
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-2-202
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Zusammenfassung
Jens Bulisch: Evangelische Presse in der DDR. "Die Zeichen der Zeit" 1947-1990 (Renate Hackel-de Latour)
Abstract
Michael Meyen/Maria Löblich: Klassiker der Kommunikationswissenschaft. Fach- und Theoriegeschichte in Deutschland (Franzisca Gottwald)
Stefan Weber: Non-dualistische Medientheorie. Eine philosophische Grundlegung (Heinz Niederleitner)
Christoph Classen: Faschismus und Antifaschismus. Die nationalsozialistische Vergangenheit im ostdeutschen Hörfunk 1945-1953 (Klaus Amold)
Ekkehardt Oehmichen/Christa-Maria Ridder (Hg.): Die MedienNutzerTypologie. Ein neuer Ansatz der Publikumsanalyse (Steffen W. Hillebrecht)
Bemhard Fischer-Appelt: Die Moses Methode. Führung zu bahnbrechendem Wandel (Ludger Verst)
Michael Jäckel/Frank Haase (Hg.): In medias res: Herausforderung Informationsgesellschaft (Lars Rademacher)
Abstracts
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-2-215
- ISSN print: 0010-3497
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Zusammenfassung
Abstracts zu Texten dieser Ausgabe von Communicatio Socialis in deutscher und englischer Sprache.
Autorinnen und Autoren dieses Heftes
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-2-220
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Informationen zu den Personen, die an dieser Ausgabe von Communicatio Socialis mitgearbeitet haben.
Impressum
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-2-221
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Das Impressum enthält neben weiteren Informationen zu Communicatio Socialis Angaben zu Herausgebern, Redaktion und Verlag.