Gibt es eine kirchenamtliche Lehre der sozialen Kommunikation? Ein Rückblick 40 Jahre nach "Inter Mirifica"

Hetmuth Rolfes

doi:10.5771/0010-3497-2004-3-219

Contents
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- 217–218 Inhalt 217–218
- 219–244 Gibt es eine kirchenamtliche Lehre der sozialen Kommunikation? Ein Rückblick 40 Jahre nach "Inter Mirifica" Hetmuth Rolfes Hetmuth Rolfes 219–244
- 245–260 Moral Discourse within the Church. An Essential Dimension of Social Communication Richard Shields Richard Shields 245–260
- 261–276 Die Gründung des Südwestrundfunks – Ein rundfunkpolitisches Lehrstück? Ute Stenert Ute Stenert 261–276
- 277–309 Berichte – Chronik Michael Harnischmacher, Günter Graf Michael Harnischmacher, Günter Graf 277–309
- 310–321 Literatur-Rundschau Michael Schmolke, Lars Rademacher, Verena Blaum, Klaus Meier, Irene Preisinger, Steffen Hillebrecht, Juliane Matthey Michael Schmolke, Lars Rademacher, Verena Blaum, Klaus Meier, Irene Preisinger, Steffen Hillebrecht, Juliane Matthey 310–321
- 322–326 Abstracts – Autorinnen und Autoren dieses Heftes – Impressum 322–326
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Communicatio Socialis (ComSoc) , page 219 - 244

Gibt es eine kirchenamtliche Lehre der sozialen Kommunikation? Ein Rückblick 40 Jahre nach "Inter Mirifica"

Autoren

Hetmuth Rolfes

DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2004-3-219
- ISSN: 0010-3497
- ISSN online: 2198-3852
Zusammenfassung

Im Blick auf die vielen institutionalisierten Einrichtungen kirchlicher Medienarbeit fragt der Autor, ob es dafür kirchliche Lehraussagen gibt, wie es sie für die christliche Gesellschaftslehre in den päpstlichen Sozialenzykliken gibt. Dafür untersucht er die kirchlichen Dokumente seit der Veröffentlichung des Konzilsdekrets "Inter Mirifica" vor 40 Jahren. Für die gegenwärtige, seither radikal veränderte Medienlandschaft sieht der Autor zwei Schwerpunkte: die wachsende Forderung für den Einsatz der Medien in alle Verkündigungsaufgaben mit entsprechenden Pastoralstrategien sowie die Forderung nach einer entfalteten Medienethik.
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