Ist der Ruf erst ruiniert ... Zur Karriere der Unterhaltung

Hermann Bausinger

doi:10.5771/0010-3497-1993-2-106

Contents
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- 101–102 Der Inhalt 101–102
- 103–105 Zu diesem Heft Helmuth Rolfes Helmuth Rolfes 103–105
- 106–118 Ist der Ruf erst ruiniert ... Zur Karriere der Unterhaltung Hermann Bausinger Hermann Bausinger 106–118
- 119–132 Fernsehunterhaltung bis zum Jahr 2000. Im Spannungsfeld zwischen Kulturverfall und Alltagskultur Dieter Stolte Dieter Stolte 119–132
- 133–137 Auf der Seite des Publikums. Fernsehen als Unterhaltungsmedium Helmut Thoma Helmut Thoma 133–137
- 138–166 Statements Frank Elstner, Wolfgang Herles, Bruno Jonas, Willy Millowitsch, Christian Quadflieg, Holger Weinert, Philip Gassmann, Rainer Holbe, Ulrich Meyer, Werner Schulze-Erdel Frank Elstner, Wolfgang Herles, Bruno Jonas, Willy Millowitsch, Christian Quadflieg, Holger Weinert, Philip Gassmann, Rainer Holbe, Ulrich Meyer, Werner Schulze-Erdel 138–166
- 167–190 Berichte - Dokumentationen - Chronik Gerhard Hartmann Gerhard Hartmann 167–190
- 191–195 Die Literaturrundschau Siegfried Schmidt, Reinhold Zwick Siegfried Schmidt, Reinhold Zwick 191–195
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Communicatio Socialis (ComSoc) , page 106 - 118

Ist der Ruf erst ruiniert ... Zur Karriere der Unterhaltung

Autoren

Hermann Bausinger

DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-1993-2-106
- ISSN: 0010-3497
- ISSN online: 2198-3852
Zusammenfassung

Bei der Einweihung von neuen Autobahnabschnitten oder High-Tech-Anlagen läßt man gelegentlich einige junge Frauen in historischer Tracht aufziehen - freundlich-nichtssagende Gegenpole zur jagenden Modernisierung, um die es eigentlich geht. Dem historischen Auftakt zu einer aktuellen Mediendiskussion mag eine ähnliche Funktion zugedacht sein. Aber der historische Part steht doch nicht unverbunden neben dem aktuellen: Unterhaltung ist durch ihre Geschichte mitdefiniert. (...)
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