Zehn ideengeschichtliche Beobachtungen zur Pastoralinstruktion „Communio et Progressio"

Michael Schmolke

doi:10.5771/0010-3497-1971-4-299

Inhalt
- Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
- 293–299 Zur Geschichte der Pastoralinstruktion „Communio et Progressio" Anton Kochs Anton Kochs 293–299
- 299–309 Zehn ideengeschichtliche Beobachtungen zur Pastoralinstruktion „Communio et Progressio" Michael Schmolke Michael Schmolke 299–309
- 310–322 Die Pastoralinstruktion auf dem Hintergrund der päpstlichen Lehrtradition Giselbert Deussen Giselbert Deussen 310–322
- 323–334 Die Sprache der Kirchen - Sprache der Herrschaft? Walter Magaß Walter Magaß 323–334
- 335–392 Berichte - Dokumentation - Chronik Otto Kaspar, Elmar Bordfeld, Karl Höller, Udo Haltermann, Michael Albus, Wilfired Schwedler Otto Kaspar, Elmar Bordfeld, Karl Höller, Udo Haltermann, Michael Albus, Wilfired Schwedler 335–392
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Communicatio Socialis (ComSoc) , Seite 299 - 309

Zehn ideengeschichtliche Beobachtungen zur Pastoralinstruktion „Communio et Progressio"

Autoren

Michael Schmolke

DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-1971-4-299
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 2198-3852
Zusammenfassung

Die Pastoralinstruktion „Communio et Progressio" über die Instrumente der sozialen Kommunikation (Instructio Pastoralis ad Decretum Concilii Oecumenici Vaticani IIde Instrumentis Communicationis Socialis rite applicandum de mandato eiusdemConcilii exarata) ist nach mehrjähriger Arbeit der Päpstlichen Kommission für dieInstrumente der sozialen Kommunikation unter dem Datum des 23. Mai 1971 am3. Juni 1971 veröffentlicht worden, d. h. siebeneinhalb Jahre nach dem Konzilsdekret„Inter mirifica", zu dem sie gehört. Ihr Erscheinen löste, was den Zeitpunktangeht, unter Fachleuten keine Überraschung mehr aus, - man hatte sich an dieVerzögerungen gewöhnt; vom breiten Publikum wurde es kaum wahrgenommen. (...)
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