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Nicolas Maximilian Traut - Vermögensnachfolge, Versorgungsleistungen und Unternehmen

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Nicolas Maximilian Traut

Vermögensnachfolge, Versorgungsleistungen und Unternehmen

Series: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht

Volume 80 2013

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-19

Abkürzungsverzeichnis S. 20-26

Bedeutung des Rechtsinstituts S. 27-29

Wissenschaftlicher Befund S. 29-30

Vorgehensweise S. 30

Hauptziel – Untersuchung der „Unternehmensübergabe gegen Versorgungsleistungen“ S. 30-32

Zwischenziel – Untersuchung der „Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen“ S. 32-33

Zusammenfassung S. 33

: Untersuchungsthese und Prüfungsabfolge S. 33-34

: Gang der Untersuchung S. 34-35

: Vorbemerkung S. 36

Begriffsbestimmungen zur Vermögensübergabe S. 36-38

Merkmale des Übergabevertrags S. 38-41

Leistungen des Übernehmers – Vor allem: Leibrente und dauernde Last S. 41-43

Rechtsfolgen der Vermögensübergabe in vorweggenommener Erbfolge S. 43-46

Zusammenfassung – Natur der Vermögensübergaben S. 46-47

: Unternehmen als Übergabegegenstand S. 47-48

Kurzabriss S. 48-49

Untersuchungskontext S. 49

: Vorbemerkung S. 50

Rechtsfolgen der lebzeitigen Vermögensübergaben S. 50-58

Begriffsmerkmale der „Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen“ S. 58-66

Zusammenfassung – Vor allem: Vergleich der Unternehmensübergaben S. 66-67

Preußische Einkommensteuergesetze S. 67-68

Reichseinkommensteuergesetze S. 68-69

Steuerneuordnungsgesetz von 1954 S. 69-70

Rechtsprechungsentwicklung nach dem StNOG 1954 S. 70-77

Jahressteuergesetz 2008 S. 77-82

Zusammenfassung – Umgestaltung zur „Unternehmensübergabe gegen Versorgungsleistungen“ S. 82

Kurzabriss S. 82-83

Untersuchungskontext S. 83

: Vorbemerkung S. 84

: Behandlung der Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen S. 84-85

: Besonderheiten bei der Unternehmensübergabe S. 85-87

Kurzabriss S. 87

Untersuchungskontext S. 87

: Vorbemerkung S. 88

Leistungsfähigkeitsprinzip – Gleichheit der Besteuerung S. 88-93

Prinzip der freiheitswahrenden Besteuerung S. 93-94

Prinzipien der Rechtssicherheit und der Rechtskonsistenz S. 94-99

Zweckmäßigkeitsprinzip – Vor allem: Prinzipienausgleichung S. 99-101

Gestaltungsneutralität – Gestaltungsbedürftigkeit und Gestaltungsfehlanreize S. 101-103

Zusammenfassung S. 103

: Aspekte des internationalen – insbesondere des europäischen – Steuerrechts S. 103-106

Kurzabriss S. 106

Untersuchungskontext S. 106-107

: Vorbemerkung S. 108-109

Anschaffungskostenbegriff und Entgeltbegriff S. 109-111

Vorbehaltene Erträge S. 111-115

Verknüpfung mit dem Zivilrecht S. 115-116

Verknüpfung mit dem Erbschaftsteuerrecht S. 116-121

Vergleich mit der Vermögensübergabe unter einem Nießbrauchsvorbehalt S. 121-127

Zusammenfassung – Unentgeltlichkeit und zugrunde liegende „innere Prinzipien“ S. 127-128

Begriffe der Sonderausgaben und der wiederkehrenden Bezüge S. 128-131

Prinzip des Ertragsvorbehalts S. 131-136

Transfergedanke und Korrespondenzprinzip S. 136-146

Vergleich mit der Vermögensübergabe unter einem Nießbrauchsvorbehalt S. 146-147

Unterschied zu Einmalzahlungen – Nicht: äußere Form der Wiederkehr S. 147-149

Zusammenfassung – Abzug und Versteuerung und maßgebende „innere Prinzipien“ S. 149-151

Kurzabriss und Fazit S. 151-153

Untersuchungskontext S. 153

: Vorbemerkung S. 154

Limitierung des Übergabeobjekts S. 154-179

Wegfall der Unterscheidung von Leibrente und dauernder Last S. 179-183

Grenzüberschreitende Vermögensübergaben – Inlandsvorbehalte S. 183-196

Zusammenfassung S. 196-197

Rechtsformübergreifende Einzelprobleme S. 197-206

Übertragung eines Einzelunternehmens S. 206-208

Übertragung eines Mitunternehmeranteils S. 208-216

Gewerbliche Prägung und gewerbliche Infizierung S. 217

Verpachtungsfälle S. 218

Vermögensverwaltung als Tätigkeit nach § 18 Abs. 1 EStG S. 219

Unternehmerische Tätigkeit bei den Varianten des § 10 Abs. 1 Nr. |1a Satz 2 EStG S. 220-221

Gestaltungsneutralität S. 222-224

Übertragung eines Kapitalgesellschaftsanteils S. 224

Besonderheiten zu § 10 Abs. 1 Nr. 1a Satz 2 Buchstabe c) EStG S. 224-225

Rechtsformneutralität S. 225-226

Beschränkung auf die GmbH – Ausschluss anderer Kapitalgesellschaftsanteile S. 226

Motive des Gesetzgebers – Ausklammerung aus der Begünstigung S. 227

Benachteiligung der AG und Behandlung ausländischer Kapitalgesellschaften S. 228

Fünfzigprozentiger GmbH-Anteil S. 229

Vergleich mit Mitunternehmeranteilen – Übertragung eines Teilanteils an einer Mitunternehmerschaft S. 230

Beteiligungsquote als Voraussetzung der unternehmerischen Tätigkeit S. 231-233

Anforderungen an die Geschäftsführung S. 234-235

Teilbetriebsfiktion S. 235-237

Gestaltungen und Missbrauchsregelung S. 237-239

Zusammenfassung S. 239-240

Kurzabriss S. 240-241

Untersuchungskontext S. 241

: Vorbemerkung S. 242

Art des übertragbaren Vermögens S. 242-243

Beschränkung auf ertragskräftiges Vermögen S. 243-246

Mängel der Ertragsprognose S. 246

Ermittlung der tatsächlichen Erträge S. 247-248

Verbleibender Sinn der Ertragsprognose S. 249-250

Konkretisierung des ertragskräftigen Vermögens S. 250-251

Ertragskräftiges Vermögen infolge von Umschichtungsvorgängen S. 251

Umschichtungen vor der Vermögensübergabe S. 251-252

Umschichtung von nicht ertragskräftigem Vermögen S. 253-255

Umschichtung von ertragskräftigem Vermögen S. 255-256

Kontext der Umschichtungen und Überreinvestition S. 256-258

Zwischenergebnis S. 258

Umschichtungszeitraum S. 258-259

Gesamtbetrachtung des Vermögens S. 260-262

Aufteilung bei nur teilweise ausreichenden Erträgen S. 262

Literatur und Rechtsprechungsaussagen S. 263

Nachträglich unzureichende Ertragskraft S. 264

Anfänglicher Mangel der Ertragskraft S. 265-266

Ergänzend zum Irrtum über die Ertragskraft S. 267

Ertragskraftvermutung S. 267-268

Grundsätzliche Rechtfertigung der Vermutung bei Unternehmen S. 268-269

Widerleglichkeit der Vermutung S. 270

Fortführung des Unternehmens S. 271-273

Mitübertragung nichtunternehmerischen Vermögens S. 274

Gewerblich geprägte Personengesellschaften und verpachtete Betriebe S. 275

Steuerpflichtigkeit der Erträge – Kein Zusammenhang mit Einkünften, die bei der Veranlagung außer Betracht bleiben S. 276-278

Hier vertretene abweichende Betrachtung des Merkmals S. 278-279

Bedeutung der Steuerpflichtigkeit der Erträge S. 279-281

Reichweite des Merkmals S. 281-282

Besonderheiten bei Teileinkünfteverfahren und Abgeltungsteuer S. 282-284

Ersparte Aufwendungen als Erträge – Verschleierter privater Schuldzinsenabzug S. 284-286

Werthaltigkeit des Vermögens – Auch: Irrelevanz des Unternehmerlohns S. 286-288

Werthaltigkeit und „innere Prinzipien“ S. 288-289

Unternehmerlohn bei der Wert- und Ertragsermittlung S. 289-291

Zusammenfassung S. 291-292

Beteiligte Personen S. 292

Dauer der Leistungen S. 292-294

Vereinbarung und Änderung der Zahlungen S. 294

Behandlung von Auslandsberührungen S. 294-295

Im Ausland ansässiger Vermögensübernehmer als Leistungserbringer S. 295

Im Ausland ansässiger Vermögensübergeber als Leistungsempfänger S. 295-297

Berücksichtigung der Versorgungsleistungen bei Übernehmer und Übergeber S. 297

Situation beim Übernehmer – Vor allem: Probleme bei § 10d EStG S. 297-298

Situation beim Übergeber – Vor allem: Besonderheiten bei Teileinkünfteverfahren und Abgeltungsteuer S. 298-302

Zusammenfassung S. 302-303

Kurzabriss S. 303

Untersuchungskontext S. 303-304

: Vorbemerkung S. 305

: Wichtige Ergebnisse in Thesenform S. 305-310

Änderung des § 10 Abs. 1 Nr. 1a EStG S. 310-313

Abschaffung des § 1a Abs. 1 Nr. 1a EStG S. 313

Änderung des § 50 Abs. 1 EStG S. 313-314

Änderung des § 49 EStG S. 314-315

Änderung des § 22 Nr. 1b EStG S. 315-316

Zusammenfassung S. 316-317

: Ausblick der Untersuchung S. 317-318

Literaturverzeichnis S. 319-347

doi.org/10.5771/9783845249551

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