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Jane Oispuu - Die Sozialisation der osteuropäischen Abgeordneten in das Europäische Parlament

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Jane Oispuu

Die Sozialisation der osteuropäischen Abgeordneten in das Europäische Parlament

Series: Integration Europas und Ordnung der Weltwirtschaft

Volume 37 2011

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 1-14

Tabellenverzeichnis S. 15-16

Schaubildverzeichnis S. 17-18

Abkürzungsverzeichnis S. 19-22

Heranführung an das Thema S. 23-26

Ausgangsproblem und Erkenntnisinteresse: "Business as usual"? S. 26-28

Die Forschungsfragen S. 28-29

Das EP und die Sozialisation S. 29-31

Das EP und die Osterweiterung S. 31-33

Was nun? Die Osterweiterung, das EP und die Sozialisation S. 33-34

Der Erklärungsansatz der Dissertation S. 34

Der Institutionenbegriff des soziologischen Institutionalismus S. 35-37

Der Parteienbegriff: "Multi-Level-Parteien" S. 37-39

Der konstruktivistische Sozialisationsansatz S. 39-42

Das Forschungsmodell S. 42-45

Variablen und Forschungshypothesen S. 45-47

Abgrenzung des Untersuchungsobjektes S. 47-48

Methodik und Vorgehensweise S. 48-50

Aufbau der Untersuchung S. 50-51

Fraktionen als zentrale Organisationseinheiten im EP S. 52-61

Fraktionen als stark institutionalisierte politische Einheiten S. 61-69

EP-Fraktionen als "Sozialisatoren" S. 69-73

Zwischenfazit: Abgeordnete als "agents with two principals" S. 73-74

Was bedeutet "christlich-demokratisch"? S. 75-79

Die Strategie der Öffnung in den 1980er und 1990er Jahren S. 79-85

Von der christlich-demokratischen zu einer "Volkspartei"-Fraktion S. 85-87

Die Struktur der Fraktion S. 87-91

Die Arbeits- und Koordinationsmethoden der EVP-ED-Fraktion S. 91-100

Die Erweiterungsstrategie der EVP S. 101-105

Die Heranführung der Parteien aus den MOEL an die EVPParteistrukturen S. 105-106

Beobachter aus den MOEL in der EVP-ED-Fraktion S. 106-108

Das Wahlergebnis der Mitte-Rechts-Parteien in den neuen Mitgliedstaaten S. 108-112

Die Stellung der Fraktion im EP nach der Wahl 2004 S. 112-113

Die Zusammensetzung und Struktur der Fraktion nach der Wahl S. 113-117

Die politische Prä-Sozialisation der MdEP aus den neuen Mitgliedstaaten S. 118-137

Integration der MdEP aus den neuen Mitgliedstaaten in die Fraktionsstruktur S. 137-156

Die Beziehungen der MdEP aus den neuen Mitgliedstaaten zu ihren Parteien S. 156-172

"Newcomer in a well arranged home with a good order" S. 172-174

Zentrale Lernerfahrungen: ein "Regime" europäischer Ebene S. 174-182

Zwischenfazit: Lernprozesse werden angestoßen S. 182-183

Die Arbeit eines MdEP – eine Frage der Prioritäten S. 183-187

Lernen der "Fraktionsarbeit" S. 187-201

Lernen der "Parlamentsarbeit" S. 201-221

Das Lernen der "Arbeit in den nationalen (Partei-)Delegationen" S. 221-232

Gesamtbewertung: Die Sozialisation der neuen MdEP in die Arbeitsmethoden S. 232-234

Warum das Beispiel Dienstleistungsrichtlinie? S. 234-237

Überblick über die Verhandlungsphasen im EP S. 237-240

Die neuen Abgeordneten in der Verhandlungsstruktur S. 240-242

Die "erste heiße Phase": Die Verhandlungen im Vorfeld der Ausschussabstimmung in erster Lesung S. 242-248

Die "zweite heiße Phase": Vor der Abstimmung im Plenum S. 248-253

Zweite Lesung S. 253-255

Gesamtbewertung: Die Abgeordneten aus den neuen Mitgliedstaaten in den Verhandlungen zur Dienstleistungsrichtlinie S. 255-258

Die Ergebnisse der Untersuchung: Drei abschließende Thesen S. 259-265

Theoretische und methodische Implikationen S. 265-266

Ausblick S. 266-272

Literaturverzeichnis S. 273-286

Anhang S. 287-300

Zusammenfassung S. 301-302

doi.org/10.5771/9783845228839

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integration Volume 29 (2006) Issue 1 ISSN Online: 2941-8895

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Jane Oispuu Die Europäischen Parteien: Zwischen Erweiterung und Selbstbehauptung S. 69-75

doi.org/10.5771/0720-5120-2006-1

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