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Chao-Yu Wang - Rechtswissenschaft zwischen deontologischer und utilitaristischer Ethik

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Chao-Yu Wang

Rechtswissenschaft zwischen deontologischer und utilitaristischer Ethik

Series: Nomos Universitätsschriften - Recht

Volume 613 2008

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-14

„Economists have been lawyers (or, as we prefer to say, jurists) who brought to bear the habits of legal mind upon the analysis of economic phenomena“ (Joseph Schumpeter) S. 15-16

Gewöhnliche Kritiken an der Rechtsökonomie S. 16

Effizienz und Gerechtigkeit als scheinbar unterschiedliche Werte S. 16-17

Die Spannung zwischen Effizienz und Gerechtigkeit resultiert aus der Spannung zwischen utilitaristischer und deontologischer Ethik S. 17

Das Ziel und die Struktur dieser Arbeit S. 17-18

Anthropologisch- psychologische Grundlage der Ökonomie: Maximierung, Rationalität und Homo Oeconomicus S. 19-26

Interaktionsebene in Wirtschaftssystem: Marktmechanismus, Gleichgewicht und die zwei Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomie S. 26-36

Normative Ebene der Wirtschaftswissenschaft: Effizienz als Ziel der normativen Ökonomie S. 36-43

Drei Elemente des Utilitarismus S. 43-44

Pareto Kriterium und Utilitarismus S. 44-45

Kaldor-Hicks Kriterium und Utilitarismus S. 45

Posners Auffassung der Reichtumsmaximierung S. 45-49

Posners juristischer Pragmatismus S. 49-58

Rechtsdogmatik als Kernbereich der Rechtswissenschaft S. 59-62

Zwei-Ebenen-Modell der Rechtswissenschaft S. 62-66

Das Zwei-Ebenen-Modell als Grundstruktur der Rechtswissenschaft S. 66-68

Gerechtigkeit als die zentrale Idee des Rechts S. 68-70

Rawls Unterscheidung zwischen deontologischer und teleologischer Ethik S. 70-71

Deontologischer Ethik: Vier fundementale Prinzipien S. 71-72

Das Recht und deontologische Ethik S. 72

Dworkins Auffassung der Rechtsinterpretation S. 72-77

Rechtsanwendung und Universalisierbarkeitsprinzip (Alexy) S. 77-79

Angemessenheit als Universalisierungsgrundsatz im applikativen Sinne (Günther) S. 79-85

Gleichheit, Universalisierbarkeitsprinzip und unparteiliche Anwendung: Deontologiche Ethik als Grundidee der Rechtsanwendung S. 85

Rechtsgeltung, Rechtsbegründung und die Legitimität des Rechts S. 85-87

Kants Rechtslehre als Grundlage des modernen Rechts S. 87-98

Rawls Theorie der Gerechtigkeit und ihre Zusammenhang mit der Legitimation der Gesetzgebung S. 98-103

Diskurstheoretischer Ansatz (Habermas, Günther) S. 103-108

Exkurs: Diskurs oder Schleier des Nichtwissens? Die Unterschiede der Bedeutung der Unparteilichkeit zwischen Habermas und Rawls S. 108-115

Rechtsbegründung und Deontologie S. 115-116

Der Begriff der empirischen Behandlungsart des Naturrechts S. 117-120

Empirische Behandlungsart, empirische Methode und ethischer Naturalismus S. 120-123

Hegels Kritik an der empirischen Behandlungsart des Naturrechts und ihre Zusammenhang mit (Rechts-)Ökonomie S. 123-125

Hegels Begriff der formellen Behandlungsart des Naturrechts S. 125-135

Hegels Kritik an der praktischen Vernunft von Kant und Fichte S. 135-145

Einheit, Vielheit, Indifferenz, Verhältnis, und das Absolute: Hegels Jenaer Systemkonzeption in Naturrechtsaufsatz S. 145-151

Die Konsequenz der formellen Behandlungsart des Naturrechts: Nicht nur Unbestimmtheit, sondern auch Unsittlichkeit des Gesetzes S. 151-153

„Insofern lebt trotz und wegen seiner Abstraktheit selbst ein Inhaltliches, die Idee der Egalität“ (Adorno) S. 153-154

„Daß die Ingredienzien beider, empirische Anschauung und Begriff, dieselben sind“ S. 154-155

„Das Sein des Einzelnen als das Erste und Höchste“ S. 155-156

Hegels Auffassung des Zusammenhangs zwischen utilitaristischer und deontologischer Ethik S. 156-157

Was ist Aufklärung? S. 157-165

Humanismus: Betonung des Menschen und die Forschung der Menschennatur S. 165-169

Rationalismus: Vernunft und Rationalität S. 169-172

Universalismus S. 172-174

Egalitarismus: Verfehlt Utilitarismus „den individualistischen Sinn einer Moral der gleichen Achtung für jedermann“ (Habermas)? S. 174-180

Deontologie als ein abstrakterer Utilitarismus: Kant, Rawls und Habermas als Regelutilitaristen S. 180-182

Warum brauchen wir Gleichheitsprinzip? Gleichheit als die Basis der Verbesserung des Nutzens S. 182-184

Kontexte der Gerechtigkeit, Kontexte der Effizienz S. 184-186

Zusammenfassung und Schlussfolgerungen S. 187-189

Literaturverzeichnis S. 190-200

Register S. 201-203

doi.org/10.5771/9783845212487

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