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Verena Leila Holzer - Europäische und deutsche Energiepolitik

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Verena Leila Holzer

Europäische und deutsche Energiepolitik

Reihe: Europäische Schriften zu Staat und Wirtschaft

Band 22 2007

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-12

Abbildungsverzeichnis S. 13

Tabellenverzeichnis S. 14

Abkürzungsverzeichnis S. 15-18

Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit S. 19-21

Gang der Untersuchung S. 21-22

Verfügbarkeit von Energieträgern zur Elektrizitätserzeugung S. 23-28

Technische Verfügbarkeit von Elektrizität S. 28-29

Erfordert die Sicherung der Versorgungszuverlässigkeit staatliches Eingreifen? S. 29-32

Staatliche Maßnahmen zur Erhöhung der Versorgungszuverlässigkeit S. 32-35

Staatlicher Handlungsbedarf aufgrund nicht-angreifbarer natürlicher Monopole im Leitungsbereich S. 35-38

Größen- und Verbundvorteile bei Erzeugung und Transport von Elektrizität S. 38-39

Rahmenbedingungen für funktionsfähige Wettbewerbsprozesse S. 39-44

Senkenfunktion der Umwelt S. 44-47

Marktversagen durch externe Effekte und öffentliche Güter S. 47-51

Ansätze zur Steigerung der Umweltverträglichkeit S. 51-53

Umweltpolitische Prinzipien S. 53-54

Umweltpolitische Instrumente der Energiepolitik S. 54-71

Zusammenfassung des zweiten Teils S. 71-73

Phasen der Energiepolitik S. 74-76

Kompetenz und institutionelle Zuständigkeiten der EU S. 76-80

Aktueller Energieträgermix und Importabhängigkeit S. 80-82

Investitionsbedarf im Infrastrukturbereich S. 82-83

Struktur und Öffnungsgrad der europäischen Elektrizitätsmärkte S. 83-85

Ökologische Auswirkungen der strukturellen und technischen Determinanten S. 85-86

Versorgungssicherheit S. 86-88

Preisgünstigkeit S. 88-89

Umweltverträglichkeit S. 89-92

Verbraucherfreundlichkeit und Effizienz S. 92-94

Diversifizierung der Energieträger und Stärkung privater Akteure S. 94-96

Förderung des grenzüberschreitenden Stromhandels und der Transeuropäischen Netze S. 96-97

Verpflichtung der Netzbetreiber zum störungsfreien Netzbetrieb S. 97-99

Die Liberalisierungsrichtlinien von 1996 und 2003 S. 99-101

Die Energierechtsreformen von 1998 und 2005 S. 101-105

Ergebnisse der bisherigen Liberalisierung S. 105-106

Maßnahmen in den Bereichen Verbraucherschutz und Energieeffizienz S. 106-108

Herkunftsnachweise für Strom und Informationsbereitstellung über den Stromverbrauch S. 108-110

Selbstverpflichtungserklärungen der deutschen Industrie S. 110-113

Förderinstrumente für Erneuerbare Energien S. 113-129

Stromsteuern S. 129-132

Emissionsrechtehandel S. 132-150

Ordnungsrechtliche Emissions- und Verbrauchsvorgaben S. 150-153

Wechselwirkungen zwischen den umweltpolitischen Instrumenten S. 153-157

Versorgungssicherheit und Umweltverträglichkeit S. 157-162

Preisgünstigkeit und Umweltverträglichkeit S. 162-170

Verbraucherfreundlichkeit sowie Effizienz und Umweltverträglichkeit S. 170-171

Zusammenfassung des dritten Teils S. 171-175

Warum ein positiver Ansatz? S. 176-177

Die Grundannahmen der NPÖ S. 177-180

Akteure und ihre Interessenlagen auf dem politischen Markt S. 180-183

Positionen und Strategien der energie- und umweltpolitischen Interessengruppen S. 183-194

Auswirkungen der unterschiedlichen Organisationsfähigkeit der Interessengruppen auf die Ausgestaltung der umweltpolitischen Instrumente S. 194-205

Erklärung der Vielzahl bestehender Instrumente S. 205

Ökonomische und ökologische Vorteile durch normierte Instrumente und harmonisierte Politikansätze S. 205-207

Die EU-weit harmonisierte Förderung Erneuerbarer Energien S. 207-209

Steuerharmonisierung S. 209-210

Europaweite statt Nationale Allokationspläne S. 210

Umsetzbarkeit und theoretische Einwände S. 210-212

Zusammenfassung des vierten Teils S. 212-215

Fazit S. 216-221

Literaturverzeichnis S. 222-239

doi.org/10.5771/9783845202662

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