Zusammenfassung
Die vorliegende Studie untersucht die Entstehung der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) im Aushandlungsprozess zwischen Akteuren Brüsseler Institutionen und mitgliedstaatlichen Koalitionen unter Vermittlung der Europäischen Kommission. Hierbei zeigt sich, wie in den letzten zehn Jahren ein neues außenpolitisches Instrument der EU entstanden ist, mit welchem sie die Erweiterung und deren Erfolge zu ergänzen versucht.
Die Autorin: Dr. Katrin Böttger, geboren 1977, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Politik in Berlin und Lehrbeauftragte an der Universität Leipzig.
Das Institut für Europäische Politik ist ein strategischer Partner der Europäischen Kommission und wird von ihr finanziell unterstützt.
- 13–20 1. Einleitung 13–20
- 17–19 1.2 Fragestellung 17–19
- 42–48 3.1.1 Ukraine 42–48
- 48–49 3.1.2 Moldau 48–49
- 49–50 3.1.3 Belarus 49–50
- 120–122 5.9 Zwischenbewertung 120–122
- 125–128 6.2 Typisierung der ENP 125–128
- 125–126 6.2.1 Nominalkategorien 125–126
- 126–127 6.2.2 Wirkungskategorien 126–127
- 127–127 6.2.3 Steuerungsprinzip 127–127
- 128–131 6.3.1 Die MOE-Koalition 128–131
- 153–156 6.7.2 Exogene Variablen 153–156
- 160–160 6.8 Zwischenbewertung 160–160
- 161–164 7.1 Zusammenfassung 161–164
- 166–168 7.3 Perspektiven 166–168
- 169–196 Literaturverzeichnis 169–196
- 197–200 Anhang 197–200